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Neelix2014
Registrierter Benutzer
Um nicht ein neues Thema aufmachen zu müssen: Ich stelle mir die Frage gerade aus Sicht der Praxis.
Überführt in neues Thema
Habe ich ein festes Setup, wo jeder Eingang von einem einzigen Sänger/ Darsteller/ Redner genutzt wird, könnte ich mir den Einsatz eines Digitalpults als Arbeitserleichterung vorstellen. Den Kanal einmal auf die Stimme/ das Instrument eingestellt und ich bin fertig.
Jetzt kommt das Gegenteil: Mehrere unterschiedliche Amateure teilen sich eine handvoll Mikros. Die Zuordnung ist nicht fest, jeder nutzt das was gerade frei ist. Bei einem Digitalpult könnte ich mir hier vorstellen gehörig ins Schwitzen zu kommen. Da wünsche ich mir dann ein analoges Pult, wo ich auch mal schnell (!) mit zwei Händen den EQ in zwei Kanälen gleichzeitig anpassen kann.
Wie seht ihr das aus der Praxis?
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Habe ich ein festes Setup, wo jeder Eingang von einem einzigen Sänger/ Darsteller/ Redner genutzt wird, könnte ich mir den Einsatz eines Digitalpults als Arbeitserleichterung vorstellen. Den Kanal einmal auf die Stimme/ das Instrument eingestellt und ich bin fertig.
Jetzt kommt das Gegenteil: Mehrere unterschiedliche Amateure teilen sich eine handvoll Mikros. Die Zuordnung ist nicht fest, jeder nutzt das was gerade frei ist. Bei einem Digitalpult könnte ich mir hier vorstellen gehörig ins Schwitzen zu kommen. Da wünsche ich mir dann ein analoges Pult, wo ich auch mal schnell (!) mit zwei Händen den EQ in zwei Kanälen gleichzeitig anpassen kann.
Wie seht ihr das aus der Praxis?
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