fiddle
Streichinstrumentenbau
Hi Etna,
super, deine Leim-Vorstellung - für mich auch einiges an neuen Informationen dabei!
Ich weiß seit erst kurzer Zeit, daß auch die alten italienischen Geigenbauer unterschiedliche Leimsorten
an ein und dem selben Instrument eingesetzt haben.
So berichtet Roger Hargrave z.B. von einer Monster-Äkschn, bei einer Testore eine Zarge auszutauschen,
die mit Kaseinleim verleimt wurde. ( ..und DAS kann ich mir allerdings sehr gut vorstellen!)
An Streichinstrumenten gibt es einige wichtige Stellen, die im Reparaturfall wieder geöffnet werden müssen, ohne, daß dabei Schaden entsteht.
Deshalb werden hier ausschließlich Glutinleime eingesetzt.
An Stellen, die eigentlich nie mehr aufgehen sollen verwende ich heute auch andere Leime.
toller Bericht!
cheers, fiddle
super, deine Leim-Vorstellung - für mich auch einiges an neuen Informationen dabei!
Ich weiß seit erst kurzer Zeit, daß auch die alten italienischen Geigenbauer unterschiedliche Leimsorten
an ein und dem selben Instrument eingesetzt haben.
So berichtet Roger Hargrave z.B. von einer Monster-Äkschn, bei einer Testore eine Zarge auszutauschen,
die mit Kaseinleim verleimt wurde. ( ..und DAS kann ich mir allerdings sehr gut vorstellen!)
An Streichinstrumenten gibt es einige wichtige Stellen, die im Reparaturfall wieder geöffnet werden müssen, ohne, daß dabei Schaden entsteht.
Deshalb werden hier ausschließlich Glutinleime eingesetzt.
An Stellen, die eigentlich nie mehr aufgehen sollen verwende ich heute auch andere Leime.
toller Bericht!
cheers, fiddle