minoruse
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Vorgeschichte
Boutique Pedale sind ja derzeit in aller Munde. Viele Gitarristen suchen in diesem weiten Feld den heiligen Gral. Manche werden fündig und die meisten suchen weiter...
Ich fand es spannend mal ein paar Pedale ein und desselben Herstellers zu testen und miteinander zu vergleichen.
Die Wahl fiel auf Walrus Audio, einer jungen Effektschmiede aus Oklahoma.
Möglich machte den Vergleich der Vertrieb FACE.
Nun, es sollten ähnlich geartete Effekte sein und so entschied ich mich für Overdrive Effekte, welche wahrscheinlich das Gros am Pedalmarkt ausmachen.
Zum Test standen somit die Pedale Voyager (199,- Euro Street), sowie 385 und Warhorn (je 209,- Euro Street). Ausgehend vom Straßenpreis kann man also schon mal einiges an Klanggüte erwarten.
Unboxing
Alle drei Pedale sind gut in mintgrünen Kartons verpackt. Schon beim Auspacken fiel mir das geringe Gewicht der Pedale auf. Alle drei Pedale wiegen gefühlt die 1/3 weniger als meine Standardoverdrives (Fulltone OCD und Rockett Archer). Dabei sind die Gehäuse der Walrus Audio Effekte auch noch größer und höher als meine Pedale.
Sei es drum, auf die tonalen Qualitäten kommt es an und nicht auf Größe und Gewicht.
Ich werde die Pedale zuerst einzeln vorstellen und dann ihre Klangeigenschaften gegenüber stellen.
Walrus Audio Voyager
Der Voyager verfügt neben der In- bzw. Output-Buchse, sowie dem Anschluss an die Stromversorgung über drei Regler. Volume, Tone und Gain stehen zum Einstellen des Traumsounds bereit. Eine helle, blaue LED für den Schaltzustand und ein robuster Schalter runden die Möglichkeiten ab.
Das Pedal ist mintgrün und verfügt über eine auffällige Lackierung, wie auch die anderen beiden Pedale. Die Walrus Audio Effekte sollen und wollen nicht nur Effekt sein, sondern auch ein Stück weit grafisches Kunstwerk.
Durch die vorhandenen Regelmöglichkeiten bekommt man schon eine Idee in welche Richtung der Voyager tendiert. Genau ...hier stand scheinbar der Tubescreamer Pate.
Walrus Audio 385 Overdrive
Der 385 kommt in einem mattschwarzen Gehäuse. Als Design wurde hier ein Filmprojektor aufgedruckt. Dieses Pedal eifert nämlich dem Sound des eingebauten Röhrenverstärkers eines 1950 gebauten Bell&Howell Filmprojektors Typ B&H 385 nach. Äußerst interessant also, aber nebenher etwas schwierig... weil ich muss zugeben noch nie in den Genuss gekommen zu sein, Sounds aus diesem genannten Gerät gelauscht, zu haben. Zumindest nicht bewusst. Aber Gott sei Dank hilft hier Youtube mit einigen Clips nach ;-)
Als Einstellmöglichkeiten gibt es neben Volume und Gain, je ein Poti für Bass und Treble.
Die Verarbeitung ist wie bei den anderen beiden Pedalen äußerst penibel und in Handarbeit ausgeführt.
Die innere Betriebsspannung des Walrus Audio 385 liegt bei 18 V, was eine extra große Dynamik verspricht.
Walrus Audio Warhorn
Das Warhorn besitzt ein Gehäuse in dunklem Gold und hat, zumindest in meinen Augen, das auffälligste Design. Ein reichlich verziertes Trinkhorn wie es die Wikinger einst hatten, ziert das Pedal.
Walrus Audio bezeichnet das Pedal als Mid-Range Overdrive.
Zusätzlich zu den Reglern Level, Gain und den beiden EQ-Potis (Bass, Treble) verfügt es über einen kleinen Toggle-Switch, hier heißt er Compression Switch.
Ist der Schalter oben erhält man einen komprimierten und symmetrischen Ton. In der unteren Stellung erreicht man weniger Kompression und eine asymmetrische Schaltung, welche organischer und offener klingen soll und vor allem dynamisches Spiel sehr unterstützt.
Nun denn, ab in den Praxistest....
Zunächst darf der Voyager an den Amp. Getestet wurde mit einer Strat und einem Laney GH50R an einer Laney GS212WR mit Vintage 30 Speakern.
Als erstes darf sich der Voyager als Clean Boost beweisen. Also Volume hoch und Gain abgedreht und dabei hebt er genau die richtigen Frequenzen des Laney an und man erhält einen herrlichen offenen Sound.
Mit zunehmenden Gain erhält man einen herrlichen Crunch-Sound. Allerdings nur bis in den Mid-Gain Bereich. Weiter wird man vom Voyager nicht bedient. Muss man auch nicht. Er erweist sich als idealer Partner für Blues und gemäßigten Rock. Der Mittenbereich ist nicht so füllig. Beim A-B-Vergleich mit dem Fulltone OCD fällt auf dass der OCD einen im Mittenbereich förmlich überfällt und und alles ausfüllt. Der Voyager geht da ganz anders, graziler und zerbrechlicher mit dem Ton um. Die Tiefmitten werden nicht derart betont und man erhält einen klaren, gehaltvollen und vor allem sehr offenen Sound. Vergleichbar ist der Voyager eher mit dem Rockett Archer, welcher als hervorragender Clon-Clon gilt. Diese beiden Pedale nehmen sich nicht viel. Beide klingen außergewöhnlich gut. Auch zum „Aufräumen“ des Overdrive-Kanals eines Amps funktioniert der Voyager bestens.
Kommen wir zum Walrus Audio 385.
Da ich außer Youtube keine Vergleichsmöglichkeit zu einem originalem B&H 385 habe, lasse ich mich mal von dem Sound überraschen.
Der 385 funktioniert ebenfalls tadellos als Clean Boost, wobei er natürlich eher selten als solcher eingesetzt werden dürfte. Insgesamt ist der erste Soundeindruck schon mal sehr gut. Der 385 klingt offensiver als der Voyager und erreicht weitaus höhere Gain Gefilde. Aber auch er wird kein Verzerrer für die ganz harte Abteilung. Warum auch, der 385 ist ja ein Overdrive und kein Distortion Pedal.
Die beiden EQ Regler arbeiten sehr feinfühlig und effektiv, dabei aber auch sehr musikalisch. Bei Gain auf Stellung 15 Uhr und voll aufgedrehten Bass-Regler, bricht der Bassbereich förmlich ein. Das meine ich aber nicht negativ, sondern positiv. Es fühlt sich an wie ein weit aufgerissener Röhrenamp in den 70ger Jahren. Als ob die Endstufe im Bassbereich so langsam bei jedem Anschlag in die Knie geht. Herrlich!!
Gibt man nun noch mehr Gain hinzu, findet man sich in einem kontrollierbaren Fuzz-Effekt wieder. Hervorragend!!
Was auffällt, der Walrus 385 bleibt immer transparent und offen, jedoch mit einem markanten Mittenanteil, der ihn fett klingen lässt.
Vorsicht sollte man beim Höhenregler ab der 15 Uhr Stellung walten lassen, da packt er schon gewaltig bissig zu.
Nun kann man das steigern?
Schließen wir den Walrus Audio Warhorn an. Das Gerät verlangt nach mindestens 100mA zum Betrieb. Ich bin ehrlich gesagt auf einen Distortion Sound eingestellt, aber es kommt anders, ganz anders sogar.
Zuerst mal ist der Volume Regler dezenter als der des 385. Der Warhorn hat bei nahezu gleicher Einstellung weniger Output, aber das macht ja nichts, weil trotzdem genug davon vorhanden ist.
Das erwartete Wikinger-Überfall-Gain blieb aus und dafür kamen herrliche Overdrive Sounds. Der Compression Switch ist ein toller Schalter, den ich aber während des Test immer unten hatte, um eben die Kompression wegzuregeln.
Es entstand ein herrlicher offener Sound, nahezu keine Kompression. Hier muss man wissen was man macht, sonst deckt der Warhorn spielerische Mängel sofort auf und versagt einem die Partnerschaft.
Wer auf diesen Wohlfühl-Sound mit reichlich Kompression steht in dem man sich fallen lassen kann und der einen trägt, ist mit diesem Pedal schlecht beraten. Sucht man aber den Ton mit dem gewissen Etwas, den Ton um den man kämpfen muss, der einen mit seinem offenen, klaren und äußerst definierten Klang erfreut, der sollte den Warhorn mal testen. Es ist wirklich bemerkenswert wie subtil und zerbrechlich der Warhorn an das Signal heran geht. Fantastisch!!!
Wenn jemand Kompression zum glücklich sein benötigt, ist er besser beim 385 aufgehoben.
Fazit
Walrus Audio stellt wirklich erstklassiges Material her. Natürlich sind solch teuere Boutique Pedale immer Geschmackssache. Es gibt genügend Spieler, welche mit weitaus günstigeren Pedalen hervorragende Sounds erzielen. In Sachen Klangbearbeitung, Verarbeitung und Nebengeräuschen zahlt sich der ein oder andere investierte Euro dann aber oft doch aus.
Die Dynamik der drei Pedale ist jedenfalls sensationell.
Ich jedenfalls hatte definitiv meinen Spaß an dem Vergleichstest.
Bemerkenswert ist für auf jeden Fall der Walrus Audio Warhorn, der es mir sehr angetan hat und somit auf die Wunschliste gesetzt wird.
Aber auch die beiden anderen Pedalen haben das gewisse Etwas. Wer die Möglichkeit hat, sollte einfach mal Pedale dieser Firma testen.
Allem Anschein nach erfreuen sich die Walrus Audio Pedale Julia (Chorus/Vibrato) und Deep Six (Compressor) bereits bei vielen Usern großer Beliebtheit.
Boutique Pedale sind ja derzeit in aller Munde. Viele Gitarristen suchen in diesem weiten Feld den heiligen Gral. Manche werden fündig und die meisten suchen weiter...
Ich fand es spannend mal ein paar Pedale ein und desselben Herstellers zu testen und miteinander zu vergleichen.
Die Wahl fiel auf Walrus Audio, einer jungen Effektschmiede aus Oklahoma.
Möglich machte den Vergleich der Vertrieb FACE.
Nun, es sollten ähnlich geartete Effekte sein und so entschied ich mich für Overdrive Effekte, welche wahrscheinlich das Gros am Pedalmarkt ausmachen.
Zum Test standen somit die Pedale Voyager (199,- Euro Street), sowie 385 und Warhorn (je 209,- Euro Street). Ausgehend vom Straßenpreis kann man also schon mal einiges an Klanggüte erwarten.
Unboxing
Alle drei Pedale sind gut in mintgrünen Kartons verpackt. Schon beim Auspacken fiel mir das geringe Gewicht der Pedale auf. Alle drei Pedale wiegen gefühlt die 1/3 weniger als meine Standardoverdrives (Fulltone OCD und Rockett Archer). Dabei sind die Gehäuse der Walrus Audio Effekte auch noch größer und höher als meine Pedale.
Sei es drum, auf die tonalen Qualitäten kommt es an und nicht auf Größe und Gewicht.
Ich werde die Pedale zuerst einzeln vorstellen und dann ihre Klangeigenschaften gegenüber stellen.
Walrus Audio Voyager
Der Voyager verfügt neben der In- bzw. Output-Buchse, sowie dem Anschluss an die Stromversorgung über drei Regler. Volume, Tone und Gain stehen zum Einstellen des Traumsounds bereit. Eine helle, blaue LED für den Schaltzustand und ein robuster Schalter runden die Möglichkeiten ab.
Das Pedal ist mintgrün und verfügt über eine auffällige Lackierung, wie auch die anderen beiden Pedale. Die Walrus Audio Effekte sollen und wollen nicht nur Effekt sein, sondern auch ein Stück weit grafisches Kunstwerk.
Durch die vorhandenen Regelmöglichkeiten bekommt man schon eine Idee in welche Richtung der Voyager tendiert. Genau ...hier stand scheinbar der Tubescreamer Pate.
Walrus Audio 385 Overdrive
Der 385 kommt in einem mattschwarzen Gehäuse. Als Design wurde hier ein Filmprojektor aufgedruckt. Dieses Pedal eifert nämlich dem Sound des eingebauten Röhrenverstärkers eines 1950 gebauten Bell&Howell Filmprojektors Typ B&H 385 nach. Äußerst interessant also, aber nebenher etwas schwierig... weil ich muss zugeben noch nie in den Genuss gekommen zu sein, Sounds aus diesem genannten Gerät gelauscht, zu haben. Zumindest nicht bewusst. Aber Gott sei Dank hilft hier Youtube mit einigen Clips nach ;-)
Als Einstellmöglichkeiten gibt es neben Volume und Gain, je ein Poti für Bass und Treble.
Die Verarbeitung ist wie bei den anderen beiden Pedalen äußerst penibel und in Handarbeit ausgeführt.
Die innere Betriebsspannung des Walrus Audio 385 liegt bei 18 V, was eine extra große Dynamik verspricht.
Walrus Audio Warhorn
Das Warhorn besitzt ein Gehäuse in dunklem Gold und hat, zumindest in meinen Augen, das auffälligste Design. Ein reichlich verziertes Trinkhorn wie es die Wikinger einst hatten, ziert das Pedal.
Walrus Audio bezeichnet das Pedal als Mid-Range Overdrive.
Zusätzlich zu den Reglern Level, Gain und den beiden EQ-Potis (Bass, Treble) verfügt es über einen kleinen Toggle-Switch, hier heißt er Compression Switch.
Ist der Schalter oben erhält man einen komprimierten und symmetrischen Ton. In der unteren Stellung erreicht man weniger Kompression und eine asymmetrische Schaltung, welche organischer und offener klingen soll und vor allem dynamisches Spiel sehr unterstützt.
Nun denn, ab in den Praxistest....
Zunächst darf der Voyager an den Amp. Getestet wurde mit einer Strat und einem Laney GH50R an einer Laney GS212WR mit Vintage 30 Speakern.
Als erstes darf sich der Voyager als Clean Boost beweisen. Also Volume hoch und Gain abgedreht und dabei hebt er genau die richtigen Frequenzen des Laney an und man erhält einen herrlichen offenen Sound.
Mit zunehmenden Gain erhält man einen herrlichen Crunch-Sound. Allerdings nur bis in den Mid-Gain Bereich. Weiter wird man vom Voyager nicht bedient. Muss man auch nicht. Er erweist sich als idealer Partner für Blues und gemäßigten Rock. Der Mittenbereich ist nicht so füllig. Beim A-B-Vergleich mit dem Fulltone OCD fällt auf dass der OCD einen im Mittenbereich förmlich überfällt und und alles ausfüllt. Der Voyager geht da ganz anders, graziler und zerbrechlicher mit dem Ton um. Die Tiefmitten werden nicht derart betont und man erhält einen klaren, gehaltvollen und vor allem sehr offenen Sound. Vergleichbar ist der Voyager eher mit dem Rockett Archer, welcher als hervorragender Clon-Clon gilt. Diese beiden Pedale nehmen sich nicht viel. Beide klingen außergewöhnlich gut. Auch zum „Aufräumen“ des Overdrive-Kanals eines Amps funktioniert der Voyager bestens.
Kommen wir zum Walrus Audio 385.
Da ich außer Youtube keine Vergleichsmöglichkeit zu einem originalem B&H 385 habe, lasse ich mich mal von dem Sound überraschen.
Der 385 funktioniert ebenfalls tadellos als Clean Boost, wobei er natürlich eher selten als solcher eingesetzt werden dürfte. Insgesamt ist der erste Soundeindruck schon mal sehr gut. Der 385 klingt offensiver als der Voyager und erreicht weitaus höhere Gain Gefilde. Aber auch er wird kein Verzerrer für die ganz harte Abteilung. Warum auch, der 385 ist ja ein Overdrive und kein Distortion Pedal.
Die beiden EQ Regler arbeiten sehr feinfühlig und effektiv, dabei aber auch sehr musikalisch. Bei Gain auf Stellung 15 Uhr und voll aufgedrehten Bass-Regler, bricht der Bassbereich förmlich ein. Das meine ich aber nicht negativ, sondern positiv. Es fühlt sich an wie ein weit aufgerissener Röhrenamp in den 70ger Jahren. Als ob die Endstufe im Bassbereich so langsam bei jedem Anschlag in die Knie geht. Herrlich!!
Gibt man nun noch mehr Gain hinzu, findet man sich in einem kontrollierbaren Fuzz-Effekt wieder. Hervorragend!!
Was auffällt, der Walrus 385 bleibt immer transparent und offen, jedoch mit einem markanten Mittenanteil, der ihn fett klingen lässt.
Vorsicht sollte man beim Höhenregler ab der 15 Uhr Stellung walten lassen, da packt er schon gewaltig bissig zu.
Nun kann man das steigern?
Schließen wir den Walrus Audio Warhorn an. Das Gerät verlangt nach mindestens 100mA zum Betrieb. Ich bin ehrlich gesagt auf einen Distortion Sound eingestellt, aber es kommt anders, ganz anders sogar.
Zuerst mal ist der Volume Regler dezenter als der des 385. Der Warhorn hat bei nahezu gleicher Einstellung weniger Output, aber das macht ja nichts, weil trotzdem genug davon vorhanden ist.
Das erwartete Wikinger-Überfall-Gain blieb aus und dafür kamen herrliche Overdrive Sounds. Der Compression Switch ist ein toller Schalter, den ich aber während des Test immer unten hatte, um eben die Kompression wegzuregeln.
Es entstand ein herrlicher offener Sound, nahezu keine Kompression. Hier muss man wissen was man macht, sonst deckt der Warhorn spielerische Mängel sofort auf und versagt einem die Partnerschaft.
Wer auf diesen Wohlfühl-Sound mit reichlich Kompression steht in dem man sich fallen lassen kann und der einen trägt, ist mit diesem Pedal schlecht beraten. Sucht man aber den Ton mit dem gewissen Etwas, den Ton um den man kämpfen muss, der einen mit seinem offenen, klaren und äußerst definierten Klang erfreut, der sollte den Warhorn mal testen. Es ist wirklich bemerkenswert wie subtil und zerbrechlich der Warhorn an das Signal heran geht. Fantastisch!!!
Wenn jemand Kompression zum glücklich sein benötigt, ist er besser beim 385 aufgehoben.
Fazit
Walrus Audio stellt wirklich erstklassiges Material her. Natürlich sind solch teuere Boutique Pedale immer Geschmackssache. Es gibt genügend Spieler, welche mit weitaus günstigeren Pedalen hervorragende Sounds erzielen. In Sachen Klangbearbeitung, Verarbeitung und Nebengeräuschen zahlt sich der ein oder andere investierte Euro dann aber oft doch aus.
Die Dynamik der drei Pedale ist jedenfalls sensationell.
Ich jedenfalls hatte definitiv meinen Spaß an dem Vergleichstest.
Bemerkenswert ist für auf jeden Fall der Walrus Audio Warhorn, der es mir sehr angetan hat und somit auf die Wunschliste gesetzt wird.
Aber auch die beiden anderen Pedalen haben das gewisse Etwas. Wer die Möglichkeit hat, sollte einfach mal Pedale dieser Firma testen.
Allem Anschein nach erfreuen sich die Walrus Audio Pedale Julia (Chorus/Vibrato) und Deep Six (Compressor) bereits bei vielen Usern großer Beliebtheit.
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