Garfield1978
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Wo wohnst du denn? Vielleicht kennt jemand hier ja einen guten Lehrer in deiner Umgebung...
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@musikuss Das ist natürlich wieder mit Kanonen auf Spatzen schießen... Nenn mich altmodisch, aber ich finde man sollte sich zu Beginn auf das wesentliche beschränken. Braucht man drölftausend Möglichkeiten um zu lernen? Wohl kaum. Ist es eine nette Spielerei? Auf jeden Fall.
Wenn ich mich nun bei mir Daheim umschaue stelle ich fest, dass fast alle meine Gitarren nur einen einzigen Humbucker haben und meine Verstärker auch nur einen Sound können ^^. Dagegen sind die 5 Regler an meinem Bass eigentlich schon zu viel für mich... Ich bin bestimmt kein Beispiel für die Allgemeinheit, finde aber dass ein "normaler" Verstärker, wie der genannte Peavey Bandit + eine "normale" HSH Klampfe eigentlich alles abdecken was man braucht.
Ja ist schon Overkill stimmt, gerade am Anfang, aber ich wollte es mal erwähnen. ^^ Manch einer bastelt halt gerne an Presets rum.
Wo wohnst du denn? Vielleicht kennt jemand hier ja einen guten Lehrer in deiner Umgebung...
Ich hab mit ebay-Kleinanzeigen erfolg gehabt.Die Lehrersuche nimmt bestimmt noch viel Zeit in Anspruch.
hmmm.... wenn die Gitarre gut gewählt war, musst du nicht in einer teureren Gitarre investieren (auch wenn du erst mal weniger als dein Gitarrenbudget ausgibst). Vielleicht willst du dann, weil dir das eine oder andere Modell dir etwas gibt was dir deine erste Gitarre nicht bietet und du gerne hättest. Aber gut, natürlich spricht nichts dagegen, sich von vorne herein eine gute Gitarre zu kaufen die man auch langfristig spielen möchte.... und wenn dies bei dir 750.- bis 1.000.- € bedeutet ist es auch OK. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass du womöglich auch günstigere Gitarren findest bei dem du keine Kompromisse (aus heutiger Sicht) eingehst und du damit etwas mehr Kohle für den Verstärker hast.wenn ich durch diszipliniertes üben besser werde und mich dann mit einem besseren Klang/Verstärker belohne, brauche ich kein teures Geld in eine neue Gitarre investieren
Ich habe selber erlebt, dass sich Vorlieben hinsichtlich Halsprofilen ändern, gerade am Anfang! Am Anfang finde ich es sehr wichtig, dass der Hals gut bespielbar ist, dies erleichtert den Einstieg. Später, wenn man spieltechnisch etwas weiter ist, schätzt man vielleicht Formen die für einen Einsteiger eher schwerer zu spielen sind (oder man entwickelt einfach seine Vorlieben die zum eigenen Temperament passen). Bei dir ist das Ganze vielleicht auch nicht so relevant da du ja schon einiges an Erfahrung und trainierten Fingern mitbringst. D.h., auch wenn du aus heutiger Sicht glaubst, eine Gitarre für langfristig zu kaufen, achte dennoch auf den Wiederverkaufswert.... man weiß ja nie...Zusätzlich muss ich mich dann nicht an ein neues Griffbrett gewöhnen.
sei mir nicht böse....aber der Wiederverkaufswert ist das letzte woran ich denke wenn ich mir eine Gitarre kaufen will. Kommt halt drauf an was man für ein Typ ist....ich kaufe lieber und behalte.eine Gitarre für langfristig zu kaufen, achte dennoch auf den Wiederverkaufswert.... man weiß ja nie...
Kommt halt drauf an was man für ein Typ ist....
Boss Katana 100, sau cool. 100 Watt für 300 Flocken und dann auch noch ein aktuelles Gerät. Das kann ich ja gleich mal beim Händler ausprobieren. Ansonsten werde ich wohl den Bandit112 holen.
Ich denke auch, dass digitale Spielereien aktuell noch nichts für mich wären. Ich habe schon einige Instrumente gehabt. Bei digitalen habe ich zwar viel rumgespielt, aber die akustischen haben mich immer weiter gebracht. Da fehlte dann wohl etwas Disziplin^^
eine Gitarre für langfristig zu kaufen, achte dennoch auf den Wiederverkaufswert.... man weiß ja nie...
wenn die Gitarre gut gewählt war, musst du nicht in einer teureren Gitarre investieren
Der Katana ist auch ein Modeller, aber Anfängerfreundlich meiner Meinung nach. Ich denke mal für dich ist es keine Kunst den EQ einzustellen und ein Ampmodell auszuwählen, das dir gefällt. Durch die Extras kann man sich durchtesten, wenn man möchte, muss man aber nicht. Als ich den Amp (50W Version) getestet hatte war das wirklich plug and play.
Kopfhöreranschluss hätte er auch, falls das nötig ist und leise geht auch gut. Ohne die Band zu kennen, sollte laut auch drin sein im Bandkontext.
Während der materielle Wert einer Gitarre VIELLEICHT bei mir sinkt, steigt parallel der idielle Wert
Gitarre gekauft und losgespielt.-Hat jemand auch einen Umstieg mit viel Aufwand gemeistert und vielleicht Tipps und Vorschläge für mich?
Nur mal zwei Gedanken:
Das Spiel auf der E-Gitarre ist kein Umstieg, sondern eine Erweiterung.
Nirgendwo steht geschrieben, dass man elektrisch mit Plektrum spielen muss.
Dein Hinweis auf nicht vorhandene Kenntnisse betreffs Tonleitern, Pentatoniken, ich vermute auch Harmonielehre usw. lässt mich allerdings vermuten, dass du auch die akustische Gitarre nie wirklich spielen gelernt hast..
Ich würde dir also anstatt teurem Equipment und dem Gerede über 4x12 oder 2x12 ernsthaft empfehlen, erstmal ein bisschen zu lernen...
... und einige Fehler werden sich da auch eingeschlichen haben...selbst beigebracht habe, fehlt da unglaublich viel.
Hi, ich würde das Budget definitiv anders aufteilen. Mit weniger Gitarre und mehr Amp, je 50% für amp und Gitarre bist du wesentlich besser bedient. Für 500€ findest du Top neue und noch bessere gebrauchte Gitarren und mit deiner akkustik Erfahrung wirst du auch e- mässig was passendes finden und auswählen. Verlass dich auf dein Gefühl und deine Fähigkeiten. Selbst Fender Gibson oder weniger Name und mehr Qualität sind da machbar.Mein Verstärkerbudget liegt aktuell bei 250 € [gebraucht] und das E-Gitarrenbudget zwischen 750 - 1000 €
Naja....das mit der Budgeteinteilung soll jeder für sich ausmachen. Aber ich habe so den Eindruck das öfters mal ein neuer Amp geholt wird als ne neue Gitarre.
Also wenn man eine Gitarre findet und die halt 800-1000 kostet ist es aus meiner Sicht kein Fehler da zu investieren.