hallo drumfan, hallo andi,
den rc 300 habe ich auch, werde mich von ihm aber sicher irgendwann trennen, denn ich benutze inzwischen lieber meine geliebten ipads mit quantiloop und loopy hd...zusammen mit drum apps, effekt apps, daw apps, sounderzeuger apps etc. etc. und das alles auf einer maschine im handlichen, batteriebetriebenen format.
sycen kannst du den rc300 mit anderen midi sachen nur, wenn der rc die midi clock ausgibt als sogen. midi master. slave kann er nur sein immzusammenhang mit einem weiteren rc 300.
als midi master setze ich ihn auch manchmal zusammen mit dem ipad ein mit allem, was darauf gesynct werden muss und kann. das geht problemlos.
die soundqualität des rc entspricht der aller anderen looper mit 44,1 khz 16 bit.
bei importierten loops kann es manchmall zum zerren neigen, wenn die lautstärke zu hoch ist.
das muss man sorfältig anpassen. sonst fällt mir kein unlösbares problem ein.
die taster des rc sind wie alle boss taster stabil gebaut und gut bedienbar. auch bei der bedienung
gab es nie probleme. sie sind geräuschlios und für meinennges hmack sehr präzise.
einstellbar ist das spurverhalten bei der aufnahme dahingehend, dass man nicht so genau treten muss, um gute ergebnisse und rund e loops zu erzielen, anders als bei vielen anderen loopern.
die rhythmus sektion ist reine midi tonerzeugung und dient nur zur orientierung.
dort werden parameter eingestellt, die sich mit einigen arbeitsweisen, die möglich sind, beschäftigen.
man kann das ganze auch nicht hörbar machen und statt dessen drummaschines slaven, wie andi das vorgeschlagen hat.
vor dem erscheinen von quantiloop habe ich für verschiedene drumloops oft loopy hd mit dem rc300 verwendet.
und auch jetzt loope ich mitbquantiloop auf drei bis vier spuren und lasse loopy die drums machen.
die alten tracks habe ich ja noch.