Tipps für Proberaum PA gesucht - Gesang in Metalband

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Hallo zusammen,

ich bräuchte mal euren Rat für eine Proberaum PA (welch Wunder in diesem Unterforum ...)
Wir sind gerade dabei in unseren neuen Proberaum einzuziehen. Ca. 25m² groß und fast quadratisch.

Wir waren bisher immer zur Untermiete in anderen Räumen wo wir die PA für den Gesang mitnutzen konnten. Nun stehen wir also vor der Anschaffung eigenen Equipments.

Unsere Anforderungen:
  • Anlage für Gesang
  • Muss gewisses Maß an Lautstärke können (Metalband mit viel zu lautem Drummer :D) aber nur für Proberaum. Gigs sind damit nicht geplant.
  • Ziel: Der Sänger muss sich hören, der Rest der Band den Gesang auch noch halbwegs, aber es muss kein HiEnd Sound rauskommen
  • Budgetmäßig so günstig wie möglich

Die Idee war nun erstmal einfach eine Aktivbox zu kaufen und an unser kleines Mischpult zu hängen (Behringer Xenyx QX1202 USB), das einer von uns noch zuhause rumliegen hat.
Frage: reicht das für den Proberaum? Doch 2 Boxen kaufen? Oder muss gleich ne größere Anlage her?

Eine Empfehlung für ein gutes und günstiges Mikrofon nehme ich auch gerne noch mit.

Danke und Grüße!
 
Eigenschaft
 
...Metalband mit viel zu lautem Drummer...
Das ist hier mittlerweile fast eine schwer verdauliche Standard-"Vorgabe" :D.

Daher direkt die Frage: Ist der Kumpel lernfähig? Das würde äußerst positiven Einfluß a)kurzfristig auf die einzuplanenden PA-Kosten (wie sieht's da budgetmäßig aus?), b)langfristig auf Eure Gesundheit (zwischen HiEnd und Ohrenkrebs/Taubheit gibt's tatsächlich "Taugliches"!) und c)grundsätzlich auf ein Band dienliches Miteinander statt destruktivem Gegeneinander im Proberaum haben ;).

LG Lenny
 
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Zum Thema Anzahl der Boxen:

Je weniger Lautsprecher man einsetzen kann, desto:
- mehr Probleme, alle Musikanten akustisch abzudecken
- höhere Anforderungen an den Lautsprecher hinsichtlich Lautstärke/Klang
- höheres Risiko von feedback

Minimal würde ich zwei Lautsprecher einsetzen:

Entweder einen für die "Klangerzeuger" inkl. Sänger und einen für den Geräuscherzeuger, denn hinter dem Drumkit ist man i.d.R. akustisch so abgeschottet, daß man von aussen nicht viel mit bekommt. Variante zwei wäre eine Box als Floormonitor direkt vor dem Singenden und eine zweite für den Rest der Truppe. Das wäre die bessere Wahl, wenn der Singende sich schlecht hört, aber man ohne feedback nicht mehr lauter machen kann.

Du siehst - schöner wäre es mit drei Boxen (Gesangsmonitor - Drummer - Rest der Truppe). ;-)


domg
 
Daher direkt die Frage: Ist der Kumpel lernfähig?
LG Lenny

Ja auf jeden Fall. Ich denke da gibt es auch deutlich schlimmere Fälle. Eventuell ist das auch nur ein Gefühl, entstanden durch unzählige Proben in viel zu kleinen Räumen. Die Vorgabe ist einfach, dass der Sound auch mit einem Metalschlagzeug (im Gegensatz z. B. zu einem Jazzer, der ja meistens doch leiser spielt) durchkommen sollte.

Budgetmäßig: so günstig wie möglich, so teuer wie nötig. Ich weiß, das ist ne schwere Vorgabe, aber es sollte definitiv im dreistelligen (am besten unteren) Bereich bleiben.

- höheres Risiko von feedback

Das Thema Feedback ist ja sowieso ein durchaus komplexes in so einem Raum. Da kommt es vermutlich auch stark auf die Positionierung des Sängers bzw. Mikrofons an.


Entweder einen für die "Klangerzeuger" inkl. Sänger und einen für den Geräuscherzeuger, denn hinter dem Drumkit ist man i.d.R. akustisch so abgeschottet, daß man von aussen nicht viel mit bekommt. Variante zwei wäre eine Box als Floormonitor direkt vor dem Singenden und eine zweite für den Rest der Truppe. Das wäre die bessere Wahl, wenn der Singende sich schlecht hört, aber man ohne feedback nicht mehr lauter machen kann.

Du siehst - schöner wäre es mit drei Boxen (Gesangsmonitor - Drummer - Rest der Truppe). ;-)

Danke für deine Ausführungen! Das ist eigentlich eine Variante die mir gut gefällt. Dann fragt sich nur welche Boxen man dazu nimmt. Und was brauche ich sonst an Equipment dazu? Löst man das besser mit aktiv oder passiv Boxen?

storm
 
Ich würde ein Kompaktmischpult empfehlen und drei Aktiv-Boxen.
Beim Pult nicht zu sehr knausern - zumindest Semiparametrik-EQ sollte schon sein.

domg
 
Also bei "laut, ohne Ohrenkrebs zu erzeugen und halbwegs günstig" ist die Auswahl nicht so riesig. Persönlich bin ich ja RCF-Fan, aber vielleicht tun es ja auch die Boxen von der "kleinen Schwester" db technologies. Die Serie "Opera" hat da einen interessanten Zehnzöller, den Du Dir vor die Füße legen könntest. Den würde ich zuerst mal ordern. Guckst Du hier: https://www.thomann.de/de/db_technologies_opera_10.htm (gibt es auch noch etwas günstiger als B-Stock)

Wenn der taugt, orderst Du nach und nach noch zwei. Wenn es für die Kollegen noch lauter oder fetter kommen soll, orderst Du stattdessen das Modell mit Zwölzöller im Bass: https://www.thomann.de/de/db_technologies_opera_12.htm

Vor vielen, vielen Jahren habe ich mal mit einer Band über die Vor-Vor-Vor-Vor-Vor-Vorgänger dieser Teile geprobt, das kam ziemlich gut.

Gruß
Jo
 
Danke für eure Tipps!

Der db Opera gefällt mir gut! Bin allerdings etwas skeptisch ob da einer für den Raum reicht. Und 2 sind gerade Budgetmäßig nicht drin.
Und ist die Frage ob es wirklich SO laut sein muss? Ich weiß Watt Zahlt ist nicht gleich Lautstärke, aber wenn da einer in den Bewertungen 200 Leute Disco damit beschallt ... :D
Ein Bekannter meinte, das für den Anfang evtl auch erstmal 2 Samson 210 oder 208 reichen könnten. Kauft man aber dann wahrscheinlich letztendlich doppelt, oder?

Grüße
 
Sorry, jetzt muss ich mal kurz ausrasten: WARUM ZUM HENKER MÜSSEN IMMER DIE LEUTE, WELCHE KRÄFTIGES, LAUTES EQUIPMENT BRAUCHEN, ALLES BILLIG HABEN WOLLEN?!? So, und jetzt beruhigen wir uns alle wieder.

Ich habe mir die technischen Daten der Samsons angesehen - die sind so leise, damit kannst Du ein Akustikduo verstärken, vielleicht noch eine dezente Jazzband. Metal? Vergiss es! In diesem Fall würdest Du die Teile definitiv mit Verlust verkaufen und Dein (kleiner gewordenes) Budget für etwas Richtiges nutzen müssen. Also mach es gleich richtig. Und wenn das Budget zu klein ist, um es richtig zu machen, dann ändere das Budget - verkaufe etwas, pumpe jemanden aus der Verwandtschaft an, lass Dir einen Vorschuss auf einen Job oder auf das nächste Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk geben. Mach es einfach richtig.

Du kennst Rolls Royce, oder? Du weisst bestimmt, dass diese Marke für kompromisslose Qualität steht. Dann weißt Du vielleicht oder vielleicht auch nicht, dass diese Firma von den Herren Henry Royce (Erfinder und Techniker) und Charles Rolls (Geschäftsmann) gegründet wurde. Von Henry Royce ist (sinngemäß) folgende Aussage überliefert:
"Du kannst etwas Gutes für den aufgerufenen Preis kaufen.
Oder Du kannst etwas weniger Gutes billiger kaufen.
Kaufst Du billig, freust Du Dich ein einziges Mal über das gesparte Geld.
Wenn Du richtig kaufst, freust Du Dich ab diesem Zeitpunkt über die Qualität, die Du genießen kannst."

Seit etwa 12 Jahren verfahre ich nach dieser Maxime, ich hatte danach weniger Equipment als davor, aber ich hatte das richtige Zeug. Das ist UNENDLICH viel besser als vorher, wo ich eine Menge mittelmäßiges Zeug hatte. Mehr Freude, weniger Probleme, mehr Möglichkeiten.

Gruß
Jo
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
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das für den Anfang evtl auch erstmal 2 Samson 210 oder 208 reichen könnten. Kauft man aber dann wahrscheinlich letztendlich doppelt, oder?
Wenn "für den Anfang" bedeutet "maximal drei mal damit proben und resigniert das Handtuch werfen" wird das schon stimmen. Es ist auch ein Unterschied ob ich mit gut aufbereitetem Material (Disco) oder mit Live-Stimmen arbeite. Ersteres kann man mit relativ einfachen Mitteln laut bringen ohne die Boxen zu überfordern (ok DJ per se überfordern alles Equipment, gehört anscheinend zum Berufsbild;-) ). Bei zweiterem brauchts du sehr, sehr viele Reserven. Und Du brauchst eine Box die sehr neutral und linear klingt, damit du weniger mit Feedback zu kämpfen hast. Wenn eine Box von sich aus auf schöne MP3-Mucke macht, dann wirst du da Buckeln und Täler finden die bei Live-Mucke nicht zuträglich ist. Und die Samson schätze ich auf schön getrimmt ein.
 
Sorry, jetzt muss ich mal kurz ausrasten: WARUM ZUM HENKER MÜSSEN IMMER DIE LEUTE, WELCHE KRÄFTIGES, LAUTES EQUIPMENT BRAUCHEN, ALLES FÜR UMME HABEN WOLLEN?!? So, und jetzt beruhigen wir uns alle wieder.

Weil Geld halt nicht auf Bäumen wächst. Wenn du genug davon hast - freut mich für dich. Aber es gibt Leute, die ihr Hobby "Musik" betreiben wollen, ohne eigentlich die finanziellen Mittel dafür zu haben. Einfach der Musik wegen. Aber das ist nicht Thema dieses Threads, ich kann es nur nicht ausstehen, wenn Capslock dazu verwendet wird Argumente zu bekräftigen.

Ich habe mir die technischen Daten der Samsons angesehen - die sind so leise, damit kannst Du ein Akustikduo verstärken, vielleicht noch eine dezente Jazzband. Metal? Vergiss es! In diesem Fall würdest Du die Teile definitiv mit Verlust verkaufen und Dein (kleiner gewordenes) Budget für etwas Richtiges nutzen müssen. Also mach es gleich richtig. Und wenn das Budget zu klein ist, um es richtig zu machen, dann ändere das Budget - verkaufe etwas, pumpe jemanden aus der Verwandtschaft an, lass Dir einen Vorschuss auf einen Job oder auf das nächste Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk geben. Mach es einfach richtig.

Für diese Meinung danke ich dir und es war ja auch schon meine Vermutung. Und Geld für nichts raushauen, geht definitiv nicht (siehe oben).

Du kennst Rolls Royce, oder? Du weisst bestimmt, dass diese Marke für kompromisslose Qualität steht. Dann weißt Du vielleicht oder vielleicht auch nicht, dass diese Firma von den Herren Henry Royce (Erfinder und Techniker) und Charles Rolls (Geschäftsmann) gegründet wurde. Von Henry Royce ist (sinngemäß) folgende Aussage überliefert:
"Du kannst etwas Gutes für den aufgerufenen Preis kaufen.
Oder Du kannst etwas weniger Gutes billiger kaufen.
Kaufst Du billig, freust Du Dich ein einziges Mal über das gesparte Geld.
Wenn Du richtig kaufst, freust Du Dich ab diesem Zeitpunkt über die Qualität, die Du genießen kannst."

Seit etwa 12 Jahren verfahre ich nach dieser Maxime, ich hatte danach weniger Equipment als davor, aber ich hatte das richtige Zeug. Das ist UNENDLICH viel besser als vorher, wo ich eine Menge mittelmäßiges Zeug hatte. Mehr Freude, weniger Probleme, mehr Möglichkeiten.

Ja, aber ich brauche keinen Rolls Royce um autozufahren, verstehst du? Und zwischen einem Opel Corsa und einem Rolls Royce gibt es auch noch einen Bereich. Gerade in den Hobbybereichen (Musik, Auto, PC, etc.) gibt es oftmals Verfechter einer besonderen Marke. Das ist in Ordnung, wenn man mit dem Hersteller gute Erfahrungen gemacht hat. Oftmals gibt es aber auch einfach noch Alternativen dazu und die wollte ich ausloten. Wenn es diese nicht gibt - auch in Ordnung. Mir fehlt hier einfach die Erfahrung, weswegen ich hier im Forum nachfrage.
 
Ich kann die Reaktion vom Kollegen durchaus verstehen. Es ist halt zum einen oft so dass die Instrumentalisten 10000€ und mehr ins Equipment stecken und dann versucht man um 300€ eine Verstärkung für den Gesang auf die Beine zu stellen. Für den Preis eines mittelmäßigen Röhrenheads kann man sich eine vernünftige Anlage zusammen stellen und hat noch etwas übrig um den Kühlschrank wieder mit Bier aufzufüllen. Das ist halt zum einen die persönliche Gewichtung stark verschoben und der Glaube groß dass man bei dem Instrument Gesang billig davon kommt etwas, das man aber bei der Gitarre kategorisch verneinen würde.
Nur die Realität sieht anders aus. Entweder ihr kommt mit dem Grundpegel runter auf sagen wir mal unter 90dB(A), dann habt ihr mit Standard-Equipment um die 500-600€ für den Gesang eine Chance. Ihr könntet auch auf InEar gehen, wäre aber auch nicht günstiger.
Was hattet ihr eigentlich bisher in Verwendung? Wenn das funktioniert hat dann würde ich auch ähnliches anschaffen.
 
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Das. Und die Tatsache, dass so etwas hier immer und immer wieder gefragt wird.
 
Nun gut, ich vertraue da eurem Rat :)

Aber vielleicht könnt ihr mir nochmal weiterhelfen. Die Frage ist. wie fange ich an? Wir gehen davon aus, dass ich in dem preislichen Segment erstmal mit einer Box auskommen muss. Lege ich den Monitor dann vor den Sänger und hoffe dass der Rest noch was hört? Oder stellt man das Ding dann auf ein Stativ (bräuchte man natürlich was, was man auch auf ein Stativ stellen kann) und beschallt damit den Sänger und noch halbwegs den Rest der Gruppe?

Grüße
 
Letzteres. Wobei ein taugliches Stativ mehr kostet, als das Pfand für fünf Bierträger - also kann man bei knappem Etat auch selbige einsetzen, um die Box auf Höhe zu bekommen. ;-)

domg
 
Hallo Master-Storm - eines vorweg - habe selber lange als Drummer in einer Metal-Combo gespielt und habe daher doch Verständnis mit deinen Kameraden - in dieser Musikrichtung ist "leiser spielen" einfacher gesagt als getan - vl. könnt ihr ihm angewöhnen die Becken etwas zärtlicher zu behandeln da diese oft für die Kopfschmerzen ver-antwortlich sind :) - wäre mit Sicherheit ein Kompromiss und ihr und auch seine Geldtasche werdet/wird ihm das danken (vernünftige Becken kosten ja auch ne Stange Geld).

Zum Thema - die 3 Boxen-Variante wird dir mit Sicherheit dein Budget sprengen und mit einer Box werdet ihr sicher nicht glücklich werden auch wenn es sich nur um einen 25 m2 handelt. Würde euch die EV ZLX 12p x 2 wärmstens empfehlen pro Stück € 379 neu (die 12er bringen die Vocals besser rüber - wobei die 15er auch eine Überlegung Wert wären, da diese im Fullrange betrieb besser abschneiden - Geschmackssache). Ich persönlich verwende 4 Stk von den EV ZLX 15p fürs Bühnenmonitoring - bin damit sehr zufrieden.

LG Chris

PS: Gutes und günstiges Gesangs-Mikrofon = der Klassiker ein Shure SM58 - diese Anschaffung hat noch keiner bereut.
 
Gutes und günstiges Gesangs-Mikrofon = der Klassiker ein Shure SM58 - diese Anschaffung hat noch keiner bereut.
Pssst. Das darfst du heutzutage doch nicht laut sagen;-) (auch wenn es nach wie vor stimmt)
 
Es ist halt zum einen oft so dass die Instrumentalisten 10000€ und mehr ins Equipment stecken und dann versucht man um 300€ eine Verstärkung für den Gesang auf die Beine zu stellen.

Ich möchte noch einmal in diese Kerbe hauen. Vergleicht in eurer Band doch mal, wer ungefähr wieviel Schotter in sein Equipment gesteckt hat. Und ich denke, ich lehne mich nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn ich prognostiziere, dass da der Kollege Sänger gaaaaanz weit hinten in der Liste steht ... und dann wißt ihr auch, wem ihr mal gaaaanz tief in die Augen schauen und dann die Kohle aus den Rippen leiern solltet ...

Und jetzt noch einmal etwas weniger süffisant: wenn's in erster Linie darum geht, den Gesang zu hören, dann sollte der Sänger seinen equipmenttechnischen Teil beisteuern. Und zwar was Ordentliches. Punkt. Sollte mMn in einer Band selbstverständlich sein (Theorie), ist es jedoch nur selten (Praxis). Trotzdem einen Versuch wert.

Meint

MrC
 
Danke für eure weiteren Antworten. Ich habe mir nun erstmal eine db technologies Opera 10 als B-Stock geholt. Schon einmal kurz angetestet, wird aber kommende Woche dann auf ein Bierkastenstativ gestellt, dann kann ich mehr sagen :D

Zum Thema des "wer hat wie viel investiert". Verstehe ich schon. Bei uns ist der Sänger gleichzeitig Gitarrist, hat also in sein bisheriges Equipment vermutlich genau so viel gesteckt, wie die anderen auch. Und 10.000 € sind das bei keinem von uns, mit Sicherheit.

Grüße
 

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