Verkabelung einer Passiven PA (Neuling)

  • Ersteller rocketv
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Also es kamen nur die zwei Infras als Sub zum Einsatz und 4 TSE Tops.
Die HK Lautsprecher waren die Monitore, und davon war ich mehr als begeistert. Klasse klang und ich musste sie nicht wirklich einpfeifen.

Diese CTW teile waren nicht einmal vor Ort. Seeburg und HK mehr gab es nicht.
Das Amp Rack der PA war sauber verkabelt und musste nur noch mit den Boxen gefüttert werden.

Die Tops habe ich jeweils links und rechts durchgeschleifen und angeschlossen. Die bässe liefen über eine extra Endstufe.

Die Tops müssten nur an der Endstufe etwas eingestellt werden, da sie am Anfang kaum Höhen und mitten aufwiesen und so der Klang etwas dumpf daher kam. Eben so der Bass, ich liebe zwar viel Bass allerdings muss das nicht immer so sein.

Das einzige was nicht lief, waren die Effekte des Pultes, ein Hall hätte ich mir gerne gewünscht allerdings war das aus technischen Gründen nicht möglich.

Das einstellen des EQs habe ich dann via Tablet übernommen, da ich dies übersichtlicher finde als nur mit den Reglern ohne grafischen EQ
 
Also wurde das Setuo durch den Dienstleister noch weiter eingeschränklt. War das im Vorfeld so abgesprochen und was stand nun letztendlich auf dem Lieferschein?

Die Tops müssten nur an der Endstufe etwas eingestellt werden, da sie am Anfang kaum Höhen und mitten aufwiesen und so der Klang etwas dumpf daher kam.
Hast du den Klang am Controller (welcher war da am Start) oder per EQ koirrigiert. Normalerweise sollte so ein System von sich aus Linear arbeiten, so dass da nur Korrekturen bzgl. der Örtlichkeit notwendig sind.

Weshalb liefen die Effekte nicht. Du hattest ne SI. Das sollte eigentlich kein Problem sein.
 
Ich kam an, habe die cases geöffnet und tja, dann war halt das da was da ist. Ich bekam keine Info bezüglich der Änderung oder sonstiges.
Lieferschein habe ich auch nicht gesehen


Alles eingestellt über Seeburg HDSC2.4 Systemcontroller.

Ich konnte alle Spuren zwar auf die 4 Effekte senden. Das wars aber auch ^^ es ging nichts weiter und ich hatte keine Zeit mehr das alles durch zu schauen, ob am Routing etwas nicht stimmt ..

Und ich habe das erste mal mit einer Konsole von Soundcraft gearbeitet. Auf dem Festival bei uns vor 2 Monaten Yamaha ql und ansonsten immer das x32 von Behringer aber auch das lerne ich noch
 
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Normalerweise muss man auch die Effektreturns aufdrehen, um Effekte hörbar zu machen. Aber wenn es auch ohne ging, war das ja nicht kriegsentscheidend.
 
Normalerweise muss man auch die Effektreturns aufdrehen, um Effekte hörbar zu machen. Aber wenn es auch ohne ging, war das ja nicht kriegsentscheidend.


Wie gesagt mit dem Pult habe ich das erste mal gearbeitet und die Zeit war eh knapp bis die erste band kam
 
Für sowas bin ich zu feige oder hab zu viel schlechte Erfahrungen. Oder doch nur Letzteres? :rolleyes1:. (nicht sachdienlich; reiner Gefühlsausbruch)
 
Das meint er: Leider ist es bei den Digitalpulten nicht so wie in der analogen Welt - dort gilt für die meisten Pulte ja sinngemäß "kennst Du ein Pult, kennst Du alle." Bei Digitalpulten muss man sich ENTWEDER vorher theoretisch und auch praktisch einarbeiten, ODER es wird vom Verleiher ein sog. Babysitter gestellt, welcher zwar nicht mischt, aber der das Pult kennt und bei so Fragen wie "was muss ich machen, damit der Effekt XYZ hörbar wird?" und anderen helfend eingreift. Zweimal bis jetzt habe ich selbst mit Unterstützung eines Babysitters gearbeitet, weil die Pulte (a) komplex und (b) mir nicht praktisch vertraut waren. Das lief jedesmal super. Ich habe auch schon selber Babysitter für andere Techniker gespielt, die konnten dann super mischen.

Allerdings, und um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich habe denselben Fehler wie Du auch schonmal gemacht - irgendwann kommt mal so ein Moment der Selbstüberschätzung. Allerdings habe ich mir das auch eine Lehre sein lassen und arbeite nur noch mit Pulten, die ich kenne, oder ich kriege einen Babysitter.
 
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Wird in Zukunft auch bei mir passieren
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
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