Yamaha oder Ibanez?

Yamaha trbx304, Ibanez300eb-wk oder sonstige

  • Yamaha trbx304

    Stimmen: 1 10,0%
  • Ibanez300eb-wk

    Stimmen: 5 50,0%
  • Sonstige E-Bässe

    Stimmen: 4 40,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
H
Haxball
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Was ist eher für Einsteiger geeignet ? Welche ist besser von der Qualität ? kann mich nicht endscheiden zwischen der Yamaha trbx304 , und der Ibanez SR300eb-wk . Hat einer von euch vielleicht schon beide Angespielt? Nehme auch gerne Andere E-Bässe wenn die in mein Budget passen (400Euro) . beide Gefallen mir Sehr :) Danke Im Vorraus für die Antworten


PS: Muss ein 4-saiter Werden :m_git2:
LG

Kevin
 
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Hallo Kevin,

hast du schon einen der beiden Kandidaten angespielt ?

Es macht keinen Sinn einen Bass zu kaufen nur weil ihn dir 6 von 10 Leuten empfehlen.
 
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Nein ich hab noch keinen der Beiden angespielt , und werde dies auch nicht machen können da ich keine Möglichkeit hab zum nächsten Verkäufer zu kommen da der nächste in 60 km ist :) danke für die Antworten :) LG Kevin
 

Ich persönlich finde ja, dass die genannten vintage-Instrumente für Anfänger in nun wirklich keiner Weise geeignet sind.

Ich muss eingestehen, dass alte Hasen offensichtlich hervorragend mit den Besonderheiten der uralt-Exemplare respektive vintage-remakes zurechtkommen. Im Gegenteil, alles andere als das Gewohnte würde Verunsicherung hervorrufen.

Das heisst aber nicht, dass Anfänger sich mit den Beschränkungen herumschlagen sollen, die vor nunmehr über 60 Jahren (!!) einfach so hingenommen wurden. Damals wurde das Instrument erfunden, und zum größeren Teil nach diesem alten Rezept immer wieder imitiert. Aber es hat von Seiten weniger rückwärtsgewandter Firmen doch notwendige, teils drastische Verbesserungen gegeben. Ob man sich dieser Einschätzung anschließt – ist jedermanns eigene Sache. (Führerscheinanfänger: VW Käfer Lenkradschaltung, kein ABS, kein airbag, kein Gurt, keine Kopfstützen … Elchtest? … der !!!! Lärm!!!!, der Verbrauch … oder doch lieber Golf-6 ?)

Wegen der konkreten Frage: beide Instrumente sind soweit modern, und wirklich gut, funktionell wohl kaum von zehnmal teurerer Boutique-Ware zu unterscheiden. Der Yamaha spricht mit seiner eher grob potenten Ausgestaltung den Rocker an, der Ibanez mit seiner flutschig weichen unsere poetischen Tongiganten. Klanglich gibt’s wohl kaum einen nennenswerter Unterschied. Der Ibanez bietet an der Brücke aber die Möglichkeit Saiten einfach einzuhängen, während man bei Yamaha traditionell etwas schlicht gedacht noch fädeln muss.
 
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Nein ich hab noch keinen der Beiden angespielt , und werde dies auch nicht machen können da ich keine Möglichkeit hab zum nächsten Verkäufer zu kommen da der nächste in 60 km ist :) danke für die Antworten :) LG Kevin

Hast du denn schon Erfahrung mit irgendeinem Bass ? Schonmal was in der Hand gehabt ? Irgendwelche Vorlieben was den Hals angeht ? Fett, schmal, weit, lackiert, matt ?
 
Ja ich hab eine Gitarre von Grand zuhause übe auf dieser auch biss ich mir nen Bass kaufe, Bass selber hab ich noch nicht gespielt , aber macht euch keine sorgen dadrüber :)
Und zum thema Hals wäre es cool wenn er lackiert ist Matt ist naja..., Matt halt :D sonst bin ich da recht offen für alles , Ich habe naja Dünne mittel-Lange finger , weiß nicht was emphielst du dann ? . Was aber sein muss ist ein ähnliches aussehen der Oben gennanten Bässe diese sprechen mich einfach an

Nochmals Danke für die Hilfe :)

Klasse Forum und Klasse Mitglieder ^^
 
Hi,

in einer höheren Preisklasse und bei 5-Saitern habe ich mich vor einigen Monaten für einen LTD-Bass (ESP) entschieden.

Von denen fand ich den entsprechenden 5-Saiter dieses Modells sehr gut: https://www.thomann.de/de/esp_ltd_b204sm_natural_satin.htm

Der liegt aber auch schon über Deinem Budget.

Von LTD gibt es noch den B-50 https://www.thomann.de/de/esp_ltd_b50blk.htm , der in Deinem Preirahmen liegt. Hinsichtlich der Pickups und Elektronik verfolgt er aber ein anderes Konzept als die von Dir genannten Ibanez und Yamaha.

Gruß
Ulrich
 
Ich finde sowohl Yamaha als auch Ibanez bauen grundsolide Instrumente die auch in den unteren Preissegmenten ganz gut funktionieren. Ich habe auch die Erfahrung gemacht dass sie recht wenig Streuung in der Produktion haben. Die Bässe einer Modellreihe klingen allesamt sehr ähnlich. Das ist bei den Teilen aus den USA nicht so der Fall, da muss man deutlich mehr herumprobieren. Dafür kann man auch etwas wirklich aufregendes finden.
Ich habe zwei ältere Ibanez (ein Musician und einen Soundgear [*]) und einen Yamaha (die Nonsignature-Version vom BBNE1) und davor einen Lowbudget BB-Fünfsaiter. Vor allem der Yamaha ist für mich bei vielen Gelegenheiten die Allzweckwaffe. Er klingt sehr gut, definiert und mit der Elektronik bringe ich ihn in jeder Umgebung so hin wie ich ihn mag, mit Verstärker oder direkt ins Pult.
Ich für meinen Teil würde eher zum Yamaha greifen wenn ich nur die beiden zur Auswahl hätte. Wenns preislich stimmen würde könnte auch alternativ zum 304er der 504er etwas sein.
Beachten solltest du dass bei den genannten Bässen es sich um sog. Long Scale handelt, also mit einer Mensur von 864mm daher kommen. Das kann für einen Gitarristen anfangs schon ziemlich lang sein. Es gibt zwar auch noch Short Scale(760mm) und Medium Scale (775mm) aber da sind andere Bauformen angesagt. Ich wollte es nur erwähnt haben.

[*] der ist übrigens Made in USA, ich denke dass der bei Fender gemacht wurde. Klingt trotzdem wie ein Ibanez;-)
 
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Ich spiele den Ibanez SR 300E (in Iron Pewter) und muss sagen, dass es ein richtig richtig RICHTIG geiler Bass ist.

Der sehr schlanke Hals ist extrem geil, er wiegt wenig und der Sound ist einfach bombastisch und sehr vielseitig. Man kann damit quasi alles machen. Er ist top verarbeitet, die Mechaniken sind super.

Würde ihn jederzeit wieder kaufen und weiterempfehlen.
 
Ich persönlich finde ja, dass die genannten vintage-Instrumente für Anfänger in nun wirklich keiner Weise geeignet sind.

Ich muss eingestehen, dass alte Hasen offensichtlich hervorragend mit den Besonderheiten der uralt-Exemplare respektive vintage-remakes zurechtkommen. Im Gegenteil, alles andere als das Gewohnte würde Verunsicherung hervorrufen.

Das heisst aber nicht, dass Anfänger sich mit den Beschränkungen herumschlagen sollen, die vor nunmehr über 60 Jahren (!!) einfach so hingenommen wurden. Damals wurde das Instrument erfunden, und zum größeren Teil nach diesem alten Rezept immer wieder imitiert. Aber es hat von Seiten weniger rückwärtsgewandter Firmen doch notwendige, teils drastische Verbesserungen gegeben. Ob man sich dieser Einschätzung anschließt – ist jedermanns eigene Sache. (Führerscheinanfänger: VW Käfer Lenkradschaltung, kein ABS, kein airbag, kein Gurt, keine Kopfstützen … Elchtest? … der !!!! Lärm!!!!, der Verbrauch … oder doch lieber Golf-6 ?)

Der Vergleich hinkt etwas weil sich auch die Fender Bässe sowie die anderer Hersteller in den Jahren seit ihrer Erfindung etwss verändert haben. Allerdings auf die Billigschiene der Hersteller, auch bei Ibanez und Yamaha nicht immer übertragbar.

Einen Bass als Anfänger Bass grundsätzlich als Ungeeignet zu bezeichnen halte ich allerdings nicht für Verallgemeinerungswürdig. Ausschlaggebend ist doch eher das, was jemand sucht!

Im vorgegebenen Fall wird ja eher ein Bass mit extrem dünnem Hals, Mahagoni und Humbucker Sound gesucht. Das bekommt man mit einem Preci nicht hin. Umgekehrt natürlich auch nicht.
In diesem Fall würde ich in jedem Fall den Ibanez nehmen. In dem Segment finde ich die absolut empfehlenswert weil die Testbässe, die ich in der Hand hatte zu 70 % perfekt verarbeitet waren.

Als ich meinen ersten neuen Bass kaufte, da wollte ich einen Squier kaufen. Der Verkäufer redete mir den aus und verkaufte mir einen Ibanez.
Fazit: Den Squier würde ich heute noch spielen. Den Ibanez konnte ich nach vielen Jahren für 140 Öcken verhökern weil das Ding niemand mehr haben wollte.

Insofern bin ich persönlich bei Anfängerfragen etwas sensibilisiert und möchte so manches Mal dem damaligen Verkäufer für seine selbstgerechte Empfehlung rückwirkend eine in die Fresse hauen. ;)
 
Der Vergleich hinkt etwas weil ...
Insofern bin ich persönlich bei Anfängerfragen etwas sensibilisiert und möchte so manches Mal dem damaligen Verkäufer für seine selbstgerechte Empfehlung rückwirkend ...

Also wir beobachten dasselbe, nur die Gewichtung ist verschieden. Es handelt sich eben um ganz persönliche Erfahrungen.

Ich finde den Hals von Ibanez und Yamaha nicht extrem schmal, die finde ich eher flach, was das Spiel mit offener Hand begünstigt. Ich selbst verkrampfe an allzu (halb-)runden Hälsen. Ich finde die eher in der Hand von Grobmotorikern.

Eine andere verschieden Gewichtung ist die betreffend die Innovationsfreude … ??? Wie soll man das sagen, Läden, die sich entweder als Imitatoren betätigen. Oder als Originale letztlich (nur noch) sich selbst imitieren und zwar ganz ohne die längst bekannten Mängel zu beheben. Außer in winzigsten Schrittelchen.

Man kann es nicht oft genug schreiben, der Bassgitarren-Erfinder hat die Geschichte des Instruments begonnen. Er hat sie nicht abgeschlossen. Die Geschichte ist nicht zu Ende. Es darf weitergehen. Besonders Anfängern möchte ich empfehlen, sich von der angeblichen Tradition zu lösen. Da gab es auch viel ziemlich mieses.

Tut nichts, was ich nicht auch tun würde! ;-)
 
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Es darf weitergehen. Besonders Anfängern möchte ich empfehlen, sich von der angeblichen Tradition zu lösen.

Da muss man auch aufpassen. Eine ganze Menge machen Bass schon mit dem Computer. :D


Aber mal Scherz beiseite. Ich würde nie jemandem der einen Kontrabass oder Telecaster Bass für Jazz sucht einen Marcus Miller Bass oder einen Fodera empfehlen. Umgekehrt natürlich auch nicht.
Im Wesentlichen sollte sich die Empfehlung aus meiner Sicht auf Musikrichtung, Klangvorstellung, persönlichen Geschmack und Empfinden ausrichten, sonst kaufen Anfänger das, was uns gefällt, bei ihnen aber nur in der Frust - Ecke steht.
Und... natürlich muss die Geschichte weiter gehen, auch bei Bässen. Stillstand ist der kleine Tod. ;)

Ich fand die Lace Helix Bässe vor einigen Jahren sehr innovativ. Die haben mich begeistert. Ist aber ein anderes Thema. ;)

http://flemingmusic.com.au/index.php?route=product/product&product_id=257




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Um mal der Eingangsfrage eine Antwort zu geben: Wenn Antesten und Vergleichen im Geschäft (zu weit weg), oder per Versandbestellung (zu schmales Konto, um erstmal beide zu bezahlen) flach fällt, dann empfehle ich, einfach den Bass zu nehmen, der einem - warum auch immer - besser gefällt. Dann in Ruhe testen und ausprobieren. Sollte er dann in echt und in der Hand und am Ohr doch nicht gefallen, dann bitte vom Rückgaberecht Gebrauch machen, zurück schicken und den anderen Kandidaten testen.
Genau für solche Fälle finde ich ein solches Vorgehen völlig legitim (im Gegensatz zu "ich bestelle mir 12 Kandidaten und schicke 11 zurück" - aber das darf jeder empfinden, wie er/sie möchte).
 
Ich fand die Lace Helix Bässe vor einigen Jahren sehr innovativ.

Eben da: "Jeff Lace original design and are current driven instead of the traditional voltage-based pickup system, providing a broad-band response for tighter top-end, more mid-range, and a huge bottom end."**

Sowas schickes würde ich nicht empfehlen. Da bin ich doch bodenständiger, mehr auf den Gebrauchswert orientiert. Und deshalb meine ich eben, Ibanez und Yamaha sind beide gleichauf - ab diesem Preisniveau schlicht gut genug auch für sehr hohe Ansprüche. Mir fällt keine sinnvollere Alternative ein.


** off topic: Die 'Alumitones' funktionieren mit einem Übertrager vulgo "Traffo" in mini-Ausführung. Übertrager funktionieren im Tieftonbereich nicht mehr so richtig ...
 
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Man kann es nicht oft genug schreiben, der Bassgitarren-Erfinder hat die Geschichte des Instruments begonnen. Er hat sie nicht abgeschlossen. Die Geschichte ist nicht zu Ende. Es darf weitergehen. Besonders Anfängern möchte ich empfehlen, sich von der angeblichen Tradition zu lösen. Da gab es auch viel ziemlich mieses.
Dazu sollte gesagt werden dass auch bei neuem Zeug durchaus viel mieses dabei ist. Ich frage mich überhaupt was das soll, "Traditionelles ist schlecht und neues ist gut"? Das ist doch Humbug. Es gibt gutes und schlechtes Zeug. Manches ist alt und manches ist "innovativ" und neu. Diese beiden Eigenschaften korrelieren in keiner Weise. Wichtig ist doch einem Anfänger zu helfen seinen eigenen Weg zu finden. Das kann mit keinem gebetsmühlenartigem Verdammen der Tradition oder einer Glorifizierung der "guten alten Zeit" funktionieren. Zudem verändern sich ja im Laufe der Zeit die persönlichen Vorlieben.

Um wieder zurück zum Thema zu kommen: Beide Hersteller haben sich in deren Anfängen in der Nachbildung der 'Originale' versucht und sind dann da und dort andere Wege, vor allem in der Produktionstechnik selbst, gegangen. Trotzdem kann man all diesen Geräten deren Wurzeln ansehen. Und wie man sieht und hört kann das ohne weiteres funktionieren. Und beide Hersteller bauen Geräte für Anfänger die erst einmal akzeptabel klingen, hinreichend viele Klangvariationen zum Lernen bieten und auch vernünftig bespielbar sind. Da muss man keine Angst haben durch deren Verwendung sich eine Fehlhaltung anzugewöhnen.
Ich finde den Vorschlag von @basshenning nicht so dumm, auch wenn 60km in den nächsten Laden heutzutage auch keine unüberwindliche Distanz darstellen sollte.
 
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... Um wieder zurück zum Thema zu kommen: ...

Ich finde wir sind dabei. Die Frage war ja auch, ob alternative Produkte in Frage kommen. Wonach wie zu erwarten Hinweise auf allein traditionelle look-alikes kamen. Niemand verdammt Tradition oder glorifiziert Neues – s.o. zu Alumitones.

Übrigens fände ich eine vierte Alternative auch nicht ganz sinnlos: Bassunterricht nehmen, und erst nach einigen Stunden das richtige Instrument auswählen. Mit mehr Einsicht warum was wie wo. Dabei: Basslehrer danach aussuchen, dass er sog. moderne aber auch sog. traditionelle Formen zum Üben bereitstellt.
 
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Ich würde sie nicht alle gleichschalten wollen, die Anfänger.
Wenn Du die Blondine suchst, kann Dir niemand wirklich die Brunette aufschwatzen. Schon gar nicht - und das finde ich gerade in der Kunst wichtig - mit wissenschaftlichen Basics.
Der TE hat oben zwei Bässe angesprochen. Ich denke die hat er im Kopf und halte es für gut, wenn er die zum sammeln seiner Erfahrungen nimmt.
Deswegen habe ich oben auf Ibanez geklickt. ;)
(bei thomann wohl nur als 5 er zu haben)



Ich stehe allerdings mehr auf Farbe. ;)


 
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Eine gute Möglichkeit ist nach einem günstigen gebrauchten Bass zu suchen, den man bei Nichtgefallen ohne Wertverlust wieder verkaufen kann. Muß man halt etwas Zeit in Preisvergleiche investieren.
 
Übrigens fände ich eine vierte Alternative auch nicht ganz sinnlos: Bassunterricht nehmen, und erst nach einigen Stunden das richtige Instrument auswählen.

Das kann man so eigtl. nur unterstreichen. Ich schätze den Thread-Ersteller eher jung ein. Das bedeutet, dass das Geld nicht locker sitzt bzw. evtl von den Eltern kommt die bestimmt nicht erfreut sind wenn der Bass nach kurzer Zeit in der Ecke landet.

Es ist zwar schöner direkt mit dem eigenen Bass loszulegen, es macht aber keinen Sinn das ohne Virstellung von dem was man wirklich will zu zun und dabei Geld rauszuhauen (das knapp sitzt). Da sollte man dann auch im Hinterkopf behalten, dass es gebrauchte Einsteigerbässe wie Sand am Meer gibt und der entsprechend niedrige Wiederverkaufspreis einen massiven Verlust mit sich bringt. Da werden dann aus 400€ schnell nur noch 200€
 

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