Leise Bühne als Nachteil für Techniker?

obwohl wir Techs alle Amateure sind und nicht ständig irgendwelche Jobs oder Gigs haben.
Es gibt halt so Tage, an denen man nicht genug Jobs machen könnte und dann ist gleich wieder die totale Flaute.;-)

konnte nicht , ersatztechniker dabei gewesen auf tour und zack war ich se los
Der würde bei uns nicht mehr so schnell einen Fuß auf den Boden bringen. Denn so etwas spricht sich schnell rum und man baucht nie und nimmer jemanden mit so einer Einstellung. So gut kann der gar nicht sein :-(
 
So gut kann der gar nicht sein
Aussage war " er macht nen fetteren sound als du haben wir bemerkt , aber mit deinem sound waren wir immer sehr zufrieden" konnte ich aber auch nicht wirklich was mit anfangen ;D aber passiert leider mal in der branche , aber hat mich mich davon abgehalten weiter zu machen und weiter vom level anzuziehen
 
Ok, es macht natürlich einen Unterschied ob das von der Band ausgeht oder vom Ersatzmann. So wie du das geschrieben hast schien es mir als ob der Kollege da abgestaubt hat. Sorry für das Mißverständnis
 
Wir spielen auch seit wir ein X32 im Einsatz haben, nur noch mit INEar, Kemper und E-Drum. Auf der Bühne geht s damit fast geräuschlos zu, aber unser Sound nach vorne hat sich extrem verbessert. Ich denke, man benötigt eine klare Vorstellung, wie der Sound sein soll und ggf. eine - zumindest beim ersten mal - etwas andere Vorgehensweise. Unser Soundcheck geht auch mittlerweile super schnell. Und das Feedback von der Audience über unseren Sound war bis dato aussschließlich positiv
 
Grund: Missglücktes Zitat repariert
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Vielen Dank für eure Antworten. "Richtige" Techniker (d.h. mit Ausbildung) sind uns einfach zu teuer (die sind ihr Geld sicher wert!), da wir noch nicht die Gagen beziehen, um da dann mit ner schwarzen Null rauszukommen.

Auf der anderen Seite finde ich es ziemlich unverschämt, wenn jemand der keine Ausbildung oder großen Referenzen vorweisen kann 200€ für 1.5h fordert. Selbst mit Anreise etc. ist das für schwatt verdiente Kohle einfach too much.

Wir sind gerade so zwischen Bier und Schaum mit der Band, Label etc. ist am Start aber die Kohle für Techniker etc. eben noch nicht, weil alles so Unmengen an Geld verschlingt. Gerade wenn der Technikkram noch relativ neu ist.
 
Auf der anderen Seite finde ich es ziemlich unverschämt, wenn jemand der keine Ausbildung oder großen Referenzen vorweisen kann 200€ für 1.5h fordert.
Ich hab selbst keine Ausbildung oder kann sagen ich hab diese oder diese "große" Band oder Veranstaltung gemacht die jedem bekannt sein müsste, aber mach das ganze seit 10 jahren , gute 3,5 davon nebenher und verlange trotzdem einen gewissen satz,
weil A) man sonst die preise kaputt macht in der branche wenn man immer nur billigheimer spielt ( davon sind ausgenommen ehrenamtliche Tätigkeiten oder Support/Sponsoring von Veranstaltungen ) B) es auch gerechtfertigt finde das leute die sich von 0 an selber alles beigebracht haben oder es irgendwo mitgelernt haben und GUTE arbeit abliefern genauso eine berechtigten Lohn bekommen, sind hier ja schließlich nicht bei ner Personalleihfirma die alles billig abspeißt.
 
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Auf der anderen Seite finde ich es ziemlich unverschämt, wenn jemand der keine Ausbildung oder großen Referenzen vorweisen kann 200€ für 1.5h fordert.
naja, du solltest aber schon wissen, dass es niemals bei 1,5Std bleibt. Was ist mit auf- und abbau, Anreise, spritverbrauch, eigenes Equipment, etc...
Ich verlange/bekomme deutlich mehr - habe aber auch durchschnittlich einen 12-15Std-Job - "meine" Bands spielen aber auch 3-4Std (reine Spielzeit).
 
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Alles ist eine Frage der richtigen Vereinbarung. Es muss ja nicht immer gleich die Standardgage sein. Bei mir hat das viel mit dem emotionalen Bezug zur Band zu tun. Da mach ich das schon mal für "ein Gulasch und ein Bier", wenn es denn sein soll. Oder bei Benefizveranstaltungen mache ich das halt auch zum Unkostenbeitrag oder gleich umsonst. Lange habe ich bei Bandanfragen die Regelung vorgeschlagen mich als Musiker zu betrachten und dann wird das was beim Gig raus kommt halt mit einer Person mehr gleichmäßig aufgeteilt.
Zugegebenermaßen muss ich dazu sagen dass ich nicht gezwungen bin von der Tontechnik zu leben. Ich weiß aber ziemlich genau wo man auch mal eine fünf gerade sein lassen muss und wo nicht. Mir geht es zum einen darum die Kollegen nicht aus dem Geschäft zu dumpen nur weil ich es könnte. Das macht für mich keinen Sinn. Aber Freundschaftsdienste dürfen sein.

So das mal zur Preisgestaltung.

Wie kommst du eigentlich auf 1,5h und 200h. Meist sind das mit allem drum und dran gleich mal 6-8 Stunden die man alleine am Tag der Aufführung rein steckt. Vorbereitungen wie Abklärung von einem Rider, vorbereiten der Show usw. sind da gar nicht dabei. Es ist, wie auch bei Musikern, eben nicht nur die reine Zeit der Aufführung. Wenn ich als Bandtechniker arbeite dann wird auch intensiv an der Soundgestaltung, z.B. während der Proben, gearbeitet.

Warum suchst du nicht einen ambitionierten Menschen aus deinem Freudeskreis der gerne mit machen will? Der könnte da rein wachsen und fiser Bestandteil der Band sein mit den gleichen Rechten und Pflichten wie die restlichen Bandmitglieder.
 
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Weil hier offenbar "meine" 200 Euro im Raum stehen: Das ist nicht der Stundensatz, sondern die Abendgage der Techniker. Spielzeit 4-5 Stunden plus Vorlauf (um auszuschliessen, daß sich die Bläser falsch in die Stagebox stöpseln... duckundweg).

domg


PS: Mir ist ein fitter, motivierter Amateur mit Erfahrung am Mischpult lieber, als mancher "Profi", der ausser einem SAE-Wisch nix zu bieten hat. ;-)
 
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Warum suchst du nicht einen ambitionierten Menschen aus deinem Freudeskreis der gerne mit machen will? Der könnte da rein wachsen und fiser Bestandteil der Band sein mit den gleichen Rechten und Pflichten wie die restlichen Bandmitglieder.

Genau das ist unser Plan! Haben wir beim Fotografen auch und ist super. Nur leider finden wir so jemanden nicht...

Wir zahlen beim Giggen so enorm drauf, da können wir einfach keine 200€ locker machen (oft bekommen wir die nichtmal als Gage).

@der onk : Ich hatte da einen ganz bestimmten im Kopf, der auch noch einen Taxiservice von zuhause zum Gig (teilweise mehrere 100km) und zurück wollte... Ohne Referenzen etc. Und dann schwatt 200€. Das fand ich unverschämt.
 
Ich fürchte, die Techniker-Diskussion ist noch etwas schwieriger.
Einige Beiträge hier gehen von mehrstündigen Gigs aus, mit Aufbau etc.
Es klingt mir aber so, als ginge es deXta eher um kurze Gigs mit mehreren Bands, so wie es am fraglichen Event auch war, oder ?
So kenne ich das z.B. aus der Punk/Hardcore-Ecke. Die Bands teilen sich die Backline, Anlage steht in der jeweiligen Lokation. Alles low-budget.

Da ist es noch schwieriger, einen passenden Techniker zu finden. Denn da geht es "nur" um ca. 45 Minuten spielen, keine Anlage, kein Aufbau. Geld gibt's wenig, der Abend ist trotzdem "versaut" ;-).
Das geht eigentlich nur im Kumpels-Umfeld, würde ich sagen. Welcher ausgebildete Techniker kommt für Spritgeld zu einem Gig, wo er fast nichts tun kann, dafür weder den Raum noch die Anlage kennt ...

Ich selbst habe sowas ab und an gemacht. War schon auch interessant, weil man ständig anderes Zeug sieht und das "Überleben" lernt ("Mit wie wenigen funktionierenden Boxen kriege ich diesen Abend durch ..."). Wenn es die anderen nicht geblickt haben, habe ich auch mal alle Bands des Abends gemischt.
Das macht man eine Zeitlang, aber nur wenn's halt Kumpels sind ...

der Omnimusicus
 
Ich habe keine Ahnung wie dir das mit Referenzen vorstellst. Soll der dir sowas wie Dienstzeugnisse vorlegen? Und die meisten guten Tontechniker die ich kenne haben auch keine offizielle Ubilung zum Tontechniker. Klar, angesagte Upercracks werden nicht für ein Butterbrot mit fahren Wenn kein Geld da ist musst du eben etwas kreativer sein. Irgend einen interessierten aus eurer Entourage wird sich wohl finden lassen damit er euer Mann beim Pult wir, auch wenn er jetzt nicht gleich rumschrauben muss. Er könnte zumindest den Hautechniker etwas hilfreich zur seite stehen. Die sind oft ohnehin froh wenn jemand weiß was gerade abgehen soll. Und im Proberaum könnt ihr ja gemeinsam euer Wissen um die Tontechnik vertiefen. Nehmt einfach mal ein paar Konzerte mit auf und spielt dann mit dem Pult im Proberaum Liveituationen durch. Die ersten Erfolge stellen sich bald ein.
Vor zwei Jahren hatte ich einige Zeit bei passenden Jobs einen Praktikanten mit, dem ich dabei die Basics beibrachte. Inzwischen ist er in einem Club der Haustechniker. Ist ja an sich keine Raketenwissenschaft. Musikalische Grundlagen, etwas technisches Verständnis und ein halbwegs noch funktionierendes Gehör sollte ausreichen, wobei... hin und wieder hab ich den Eindruck es geht auch ohne letzteres;-)
 
Wir haben den Tech-Nick als Bandmitglied integriert. Der baut mit auf und ab, legt in den Pausen auf und kriegt das gleiche Geld wie wir.
 
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Wir haben den Tech-Nick als Bandmitglied integriert.
Super.
legt in den Pausen auf
Das heist, er Arbeitet mehr, kann keine Nahrung zusich nehmen und wieder los werden.
und kriegt das gleiche Geld wie wir.
hat also einen geringeren Stundenlohn. Nur mal so zum bewusst machen, nicht als Kritik. ;-) Schließlich ist er ja mit der Situation einverstanden. :prost:
 
Ich denke das er einen relativ ruhigen Job während des Gigs hat. Alles abgespeichert, Personal Monitoring, Monitormischer auf der Bühne.schöner geht es kaum, oder?

@alexanderjoseph
Wir haben letzte Woche für die IG Metall gespielt. Bist du zufällig SPD-Wähler?
 
@Carrera_124 Was hat jetzt SPD bzw. IG Metall mit sozialer Gerechtigkeit zu tun? ;-)
Und wie gesagt, wenns für euch passt, dann passt's!
Damit, das ihr den Soundmacher als Teil der Band versteht, seit ihr (wie sich in vielen Beiträgen zeigt) die rühmliche Ausnahme.
Dafür gibt's dann :hi5: und :keks:
 
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Wir haben den Tech-Nick als Bandmitglied integriert. Der baut mit auf und ab, legt in den Pausen auf und kriegt das gleiche Geld wie wir.
dito - wir machen es genauso. Finden alle fair. Denke, der Tekki muss genauso viel "schuften" wie die Band on Stage. Dann ist da noch die Sache mit dem Vertrauen - es bringt aus Bandsicht gar nix, immer nur am Sound zu mäkeln - auf der Bühne klingts eh anders - einfach dem Tekki vertrauen :)
 
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dito - wir machen es genauso. Finden alle fair. Denke, der Tekki muss genauso viel "schuften" wie die Band on Stage. Dann ist da noch die Sache mit dem Vertrauen - es bringt aus Bandsicht gar nix, immer nur am Sound zu mäkeln - auf der Bühne klingts eh anders - einfach dem Tekki vertrauen :)

das wäre unser Traum. Also wenn jemand da jemanden im Ruhrpott kennt gerne an mich weiterleiten :rolleyes:
 
Wir haben zwar keine absolut leise Bühne, aber meine Band hat in den letzten drei Jahren eine Menge dafür getan, dass es auf der Bühne leiser wird - und das mit großem Erfolg für einen niedrigeren Pegel und einen besseren Bandsound.

Die Ausgangssituation: Eine harte Rockband Ende des Jahres 2013 mit folgenden Zutaten:
- Ein lautes Drumset aus den 80er Jahren, und das klingt leider nur dann gut, wenn der Drummer ordentlich reinlangt - so waren die Kessel halt damals gebaut
- zwei Gitarristen mit Marshall 100W-Röhrenamps und einer original 4*12er (einmal der modernere JVM410H, einmal der etwas rustikalere 6100)
- ein Keyboarder, der eine Vorliebe für beidhändiges Spiel von Gitarrensounds hat; dafür singt er aber toll und ist ein netter Kerl
- und ich am Bass; meinen MESA Boogie Carbon M6 als 2*12er Combo muss ich schon etwas aufdrehen, um da mitzuhalten
- der Sound ist zwar gut, aber ich gehe nach jeder Probe mit pfeifenden Öhrchen nachhause, so kann das nicht weitergehen

Als erster schlägt der Drummer zu und kauft sich ein neues, modernes Drumset mit wesentlich dünneren, leichteren Kesseln. Diese klingen schon dann gut, wenn man sie wesentlich dezenter anschlägt. Ausserdem montiert er darauf doppelschichtige Felle von Evans. Diese sehen aus, als hätten sie einen schwarzen Ring aufgedruckt, tatsächlich aber ist das eine Füllung aus Gel. Diese lässt den Sound kontrollierter und leiser werden.
Bei Bedarf kommen da noch Moongel oder konventionelle Dämpfer drauf.
Und für die Becken nutzt er Cympad Moderators (guckst Du hier: https://www.thomann.de/de/search_dir.html?bf=&sw=Cympad+Moderator ) - die machen die Becken gefühlte 30% leiser, ohne den Sound oder das Spielgefühl zu beeinträchtigen. So habe wir deutlich weniger Beckensound auf den Gesangsmikrofonen.

Der Keyboarder heiratet die falsche Frau und lässt sich durch ihre Intrigen aus der Band heraussprengen. Das ist zwar einerseits schade, aber wir merken andererseits, wie deutlich der Bandsound nun aufklart, wo wir keine zwei Gitarren plus einen Keyboarder, der am liebsten Gitarrensounds spielt, haben.

Kurz danach gibt unser Sologitarrist (ja, der laute, der immer nur eine Armlänge von seinem Halfstack entfernt stand und sich nie hören konnte, sich aber gleichzeitig weigerte, mal ein paar Schritte weiter weg zu gehen, da er ja immer an die Knöpfe kommen müsste - unserem Sänger und mir bluten auf der anderen Bühnenseite schon fast die Ohren) seinen Halfstack endlich auf und steigt um auf ein AxeFX II mit zwei RCF ART 710a, die er wie Monitorboxen vor sich auf den Boden legt. Nun kann er in seinem eigenen Sound baden, während wir auf der anderen Bühnenseite endlich unsere Ruhe haben! Naja, so einigermassen. Aber tatsächlich müssen wir seine Gitarre in unserem neuen, großen Proberaum auf unsere Monitore legen, um ihn überall zu hören.

Der Sänger und zweite Gitarrist spielt immer noch seinen Marshall Halfstack, aber wir achten in dem großen Proberaum sehr darauf, dass er etwas weiter von ihm entfernt steht und er voll "im Strahl" steht, so dass er sich selbst am lautesten hört. Ausserdem habe ich für ca. 50 EUR Material aus dem Baumarkt zwei Diffusoren gebaut, die annähernd vergleichbar dem Deeflexx Aura, aber für zwei Speaker nebeneinander konzipiert sind, seitdem wird der Sound aus der Marshallschneise ein wenig besser verteilt, so dass wir ihn angemessen hören können. Seit er das Ding hat, hat er sich auch leiser gemacht und nutzt weniger Höhen. Hier mal ein Link zu den Originalen: https://www.thomann.de/de/deeflexx.html - die Idee finde ich super, aber das Pricing ist einfach unverschämt, wenn man sich mal die Materialkosten vor Augen führt.

Als Bassist konnte ich nach jeder dieser Änderungen meine Lautstärke ein wenig zurückfahren. Irgendwann lasse ich mir vielleicht auch Bassboxen im Monitordesign bauen.


Zusammengefasst:

Was der Drummer tat: Neues Set, das auch leise gut klingt. Gedämpfte Felle. Moongel oder andere Dämpfer. Cympad Moderator Set für die Becken.
Ergebnis: Leiserer, besserer Sound.

Was der Keyboarder tat: Verliess die Band. Alternativ hätte er aber auch auf einhändiges Spiel umsteigen können und sich abhebende Sounds auswählen können.
Ergebnis: Leiserer, klarerer Sound.

Was der Sologitarrist tat: Umstieg von Halfstack auf Simulator plus zwei Monitorboxen, mit denen er sich direkt anbläst.
Ergebnis: Leiserer, besserer Bandsound.

Was der Rhythmusgitarrist tat: Optimale Platzierung seiner Box, Nutzung eines Reflektors zur Streuung des Sounds.
Ergebnis: Deutlicherer Sound

Was der Bassist tat: Seinen Amp leiser drehen.
Ergebnis: Leiserer Bandsound.


Damit sind wir schon ziemlich weit gekommen, was den Sound im Proberaum und auf der Bühne angeht - jedenfalls habe ich kein Pfeifen mehr in den Ohren nach einer Probe! Wir sind für den Tech auch sehr leicht zu mischen und haben auch in kleinen Sälen einen ausgewogenen Sound, weil eben nichts zu laut von der Bühne herunter dröhnt.

Gruß
Jo
 
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Nette Geschichte und ich musste gerade schmunzeln, weil ich mich (teilweise) in ihr wiedergefunden habe.
Wir hatten damals (ende der 90er) dasselbe Problem nur in einem viel zu kleinen Proberaum und haben dann den radikalen Schnitt zum Modeling (damals Line6 PODs für 2 Gitarren und Bass) und IEM gemacht.
Heute ist es zwar inzwischen ein Kemper, aber nie und nimmer will ich wieder Boxen schleppen und auf MEINEN Sound und vor allem MEINE Lautstärke verzichten - ihr habt also noch Steigerungspotential ;-)
 
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