Bauteile für einen Amp

LP1959
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Ich plane einen Amp der dann letztendlich jedoch zu 99% dann von einem amp tech aufgebaut werden soll.
Hab da auch zwei an der Hand die mir zwar auch bei fragen helfen aber ich möchte sie auch nicht wegen jeden kinkerlitzchen anrufen oder anschreiben.

Plan ist ein 2204 , also 50 Watt marshall allerdings in Point to Point Verlötung wie die alten plexi und darüber hinaus höchst wahrscheinlich den berühmten #34 mod.

Dazu sammle ich mir Stück für Stück gute Teile zusammen. Zum einen weil man nicht alles immer direkt findet auf einmal und aber natürlich auch weil es nicht so auf dem Geldbeutel liegt wenn man es nach und nach kauft. Zumindest merkt man es nicht so.

Einen IG Netztrafo habe ich zum Beispiel schon und einige Mustard Caps.

Was mich gleich zur ersten Frage bringt. Mir fehlt noch ein bzw zwei 0.68uf 400v cap. Jetzt hätte ich einen 0.68uf mustard an der Hand allerdings nur mit 160V
Auf den Bill of Material oder amp Plänen die ich finden konnte stand aber meist immer 400v.
Also gehe ich mal davon aus das 160v zu wenig belastbar sind oder ?
 
Eigenschaft
 
Wenn der 0,68u ein Kathodenbypass-C sein soll, dann reichen 160V dicke.
 
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Ehrlich gesagt kenne ich mich da nicht so aus. Also ich gehe da halt nach den Plänen von Metropolus und ceriatone.

Wobei von Metropolus hab ich einen Plan von einem 50w plexi der scheint zwei 0.68 zu haben der 2204 nur einen. Wobei es ja ein 2204 werden soll also wohl nur einer.


20170709_151237.png
20170709_151353.jpg
 
Ja, beim ersten sind das zwei Kathodenbypass-Cs (einmal über 2,7k und einmal über 820R), beim zweiten ein ebensolcher über 2,7k.

Wenn du da nicht so dicke Brummer drinhaben willst, kann ich dir die hier empfehlen: http://www.banzaimusic.com/Roederstein-MKT1813-0-68uF-250V.html (gäbe es auch mit 63V - ich nehm dann doch lieber die 250V)

Auch gut an der Stelle sind die hier: http://www.banzaimusic.com/CDE-DME-0-68u-250V.html (auch mit 100V erhältlich - aber du magst vermutlich lieber runde axiale Kondensatoren drin haben, oder?)
 
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Also würden die 160v ausreichen für einen 50watt JCM800?

Schaue mir die Links gleich mal an aber versuche halt in erster line alte NOS Teile zu finden.
 
Klar, 160V sind oft ab Werk schon drin, bei manchen alten gabs auch 25V.
Ich denk mir halt einfach, ich nehm am liebsten dann doch was über 100V - wenn das von der Größe nicht so wild ist, einfach nur, damit im Falle des Falles da auch höhere Spannungen vertragen werden (wenn irgendwas kaputt geht...).

Die dicken 160V Sozos aus der Standard Reihe (Produktion wurde eingestellt) hab ich auch noch hier und auch schon verbaut - aber die sind einfach mechanisch dann nicht mehr so stabil, wenn die nur an den beiden Beinchen gehalten werden sollen. Da ist mir was Kleineres dann doch lieber.

Abgesehen davon denke ich schon, dass auch an der Stelle die Wahl des Kondensators etwas ausmacht. Sozos klangen immer recht "smooth", die MKT1813 haben bisserl mehr "Grind", was mir persönlich gut gefällt. Kannst aber auch Mallory M150 nehmen, wenn du nichts anderes findest. Bei NOS Caps hab ich persönlich eher Bedenken, ob die noch so funktionieren, wie sie sollen - muss aber jeder selbst wissen. Es gibt auch gute aktuell produzierte Caps. Ich mag in Marshalls die MKT1813 sehr gerne (auch als Koppel-Cs - im PI darf es auch Sozo sein), wenn es dunkler und etwas mehr "Säge" sein soll die Mallory M150. Für "Metal" kann man auch Illinois Polypropylen Caps ausprobieren - das ist aber sicher nicht das, was du grad suchst, schätze ich.
MKT1813 findest du z.B. auch in den Marshall Astoria Amps, die Mallory M150 bei Suhr und älteren Friedman Amps (Friedman benutzt aktuell neue umgelabelte Sozo Caps meines Wissens).
 
Na ich hätte auch erst an sozos gedacht aber dann hatte ich nen satz 0.022uf Mustards gefunden und bei TAD 0.1uf Mustards.

Oder meinst du sosoz wären die bessere Wahl?
 
Hm, ehrliche Meinung?
Ich hab schon bei verschiedenen Amps einen Cap Tausch komplett mit Sozo gemacht (allerdings Standardreihe - die NexGen kenne ich nicht) und das Ergebnis war immer das gleiche: bei etwas mehr Gain klang es irgendwie "verwaschen" und muffig mit nöligen Mitten. Ich kann dir das also nicht empfehlen. Da würde ich eher noch die TAD gelabelten Mojo Dijon Caps nehmen. Ansonsten würde ich den Amp mit MKT1813 aufbauen und bei den beiden 22n im PI Sozos nehmen (ggf. auch zum PI der 22n - das muss man sich mal anhören). Mit MKT1813 machst du wirklich nichts verkehrt.

Hast du dir auch schon Gedanken gemacht, welche 500pF Caps du benutzt? Wenn Silver Mica, würde ich nicht die günstigen nehmen, sondern Cornell Dubilier. Allerdings mag ich die bei so hell gevoicten Amps wie einem JCM800 Style eher nicht, das kann gern mal etwas klingelig in den Höhen werden. Ich würde an deiner Stelle Kerkos benutzen, aber nicht diese braunen günstigen Bröselscheibchen, sondern 2kV. Ich hab noch caramellfarbene 470p 2kV von BC hier, wenn du willst, schick ich dir ein paar. Die sind meiner Meinung nach noch besser als die hellblauen Murata und die dunkelblauen Vishay 2kV. Vor allem im Tonestack als Treble-C find ich die super! Hat mein JVM auch drin. : )

(Ist natürlich alles sehr subjektiv und es mag Leute geben, die finden solche Amps komplett mit Sozo aufgebaut super - ich gehöre halt nicht dazu)
 
Nein bei den pf caps hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Da ich von der Materie im Grunde keine Ahnung habe wollte ich erstmal mit den oben genannten caps anfangen und den trafos und wenn die zusammen sind halt Stück für Stück weiter mit der Materie befassen.


Als nächstes wären dann halt die pf caps und Widerstände gekommen und dann halt Kabel da gibt es ja auch verschieden Meinungen.

Deswegen eins nach dem anderen sonst Blick ich ja gar nicht mehr durch.

Also grundsätzlich erst mal geht also ein 0.68uf 160v an dieser Stelle.

Ich kann halt nur nach dem gehen was ich so lese und da gibt es die Vintage Fraktion für die nur die Mustards in Frage kommen und dann die super Boutique Hersteller wie Wizard , Friedman, Metropolus hört und liest man halt immer von Mercury Magnetics und Sozo.

Um nochmal zu dem amp zu kommen wie er werden soll...
Vom Prinzip her halt ein 800er aber eben mit dem #34 mod den der berüchtigte Slash amp hat. Das sind " nur " ein paar ( ich glaub 5 oder so ) caps/Widerstände die gewechselt und oder hinzugefügt werden, wodurch der amp etwas mehr gain bekommt irgendwie mehr "saturated " klingt und irgendwie auch leicht nasal und sehr mittig.
Man bekommt diesen Sound relativ ähnlich wenn man einen EQ hat und so einen upside down Smiley einstellt wie bei einem Mid boost nur nicht ganz bis Anschlag und dann die Bass fader ein klein wenig runter stellt und die Höhen etwas steiler abfallend einstellt. Klingt manchmal etwas gewöhnungsbedürftig aber innerhalb der Band setzt es sich perfekt durch...

Du hattest ja etwas von nörgelden mitten geschrieben ... und ich glaube du hast mal irgendwo geschrieben du spielst WGS Speaker und magst die V30 nicht sonderlich... sind das auch nörgelnde mitten? Die mag ich nämlich sehr.

Allerdings verwaschen sollte es nicht klingen.
 
Ich kann halt nur nach dem gehen was ich so lese und da gibt es die Vintage Fraktion für die nur die Mustards in Frage kommen und dann die super Boutique Hersteller wie Wizard , Friedman, Metropolus hört und liest man halt immer von Mercury Magnetics und Sozo.

Das stimmt halt nicht immer.
Es gibt einige Leute, die komplette Sozo (Vintage als auch Standard, welche bisserl "moderner" klingen) nicht mögen.
Schau mal hier z.B. einen interessanten Beitrag vom Metropoulos George: http://forum.metropoulos.net/viewtopic.php?t=40814#p406121
Da hat er mit Dave Friedman Sozo (Vintage - die NexGen gabs da noch nicht) mit schnöden Mallory M150 verglichen (die Dave zu der Zeit noch verbaut hat) und musste zugeben, dass selbst diese gut klingen.

Und Mallorys sind in solchen Kreisen ("Boutique" und "Vintätsch") dann doch eher nicht so beliebt - dabei lassen sich damit super Amps bauen, siehe Suhr.
Ich hab mich auch mal mit David Kracke drüber unterhalten, der übrigens super Amps baut und gern Mallorys benutzt - einen der bestklingendsten Plexis, die er je gehört hatte, hatte Orange Drops (225er) drin. ^^

Die MKT1813 sind bei den Amis auch beliebt, aber nicht so populär wie in Europa. Mir persönlich gefallen die in Marshalls besser als M150.

Du hattest ja etwas von nörgelden mitten geschrieben ...

Nölige Mitten. So ein leicht "hohler" sehr mittenreicher, leicht nasaler Sound. Schwer zu beschreiben... Und mit "verwaschen" meine ich, dass der Bass ein bisschen schwammig wird mit den Sozos. Wenn du gerne einen knackigen Attack hast, dann ist das eher nix. ABER es kann eben eine komplette MKT1813 Bestückung dann mit Sozos im PI (bei 22n, bei 47n eher nicht mehr) ein bisschen "abrunden". Man kann auch im Tonestack für Mitten und Bass mal die Cornell Dubilier Polyester Caps (DME oder DMT) ausprobieren, macht den Sound auch schön knackig.

du spielst WGS Speaker und magst die V30 nicht sonderlich...

V30 klingen in manchen Boxen auch ganz gut - ich mag aber diese "sägenden" Mitten nicht so gerne. Die klingen demnach auch in Boxen gut, die das wiederum etwas "entschärfen".
Das ist aber auch Geschmackssache. Mit meiner Beschreibung zu den Caps hat das aber nix zu tun, da hast du dich verlesen.
 
Aber sehr mittenreich leicht nasal ist doch genau das wo der amp hin soll :D

Na werd mich aber trotzdem nochmal etwas weiter belesen und nur deine Empfehlungen noch mal genauer ansehen.

Aber abgesehen von dem 0.68 uf hab ich die anderen ja schon als Mustards zusammen... kann man die nicht testen ob sie noch funktionieren und wenn ja dann auch verbauen oder kann es dann trotzdem sein das die recht schnell abtauchen?

Hast du vielleicht einen tip oder noch ein paar Erfahrungen zu trafos?
Wie gesagt einen Netztrafo hab ich schon. Von IG ( oder IGW??) Na dieser deutsche der so gute trafos gemacht haben soll aber jetzt wohl nicht mehr macht.
Muss den nochmal raus kramen und draufschauen :D

Aber Choke und Output brauche ich noch. Bin da am überlegen auf Nummer sicher zu gehen mit Mercury oder schwanke zwischen TAD und Classictone.
Hatte zwischenzeitlich auch schon überlegt einen 2210 auf eBay zu schiesse die bekommt man ja ab und zu für 500-600euro in der 50w Version wenn man Glück hat. Da hätte ich drake trafos und ein passendes headshell was auch ca 280 kostet.
 
Aber sehr mittenreich leicht nasal ist doch genau das wo der amp hin soll :D

Das sind aber keine hellen Mitten, im direkten Vergleich zu MKT1813 klingt es eher dunkler dann und eben mumpfiger (wobei ich die NexGen Sozos nicht so kenne - ich weiß ja nicht, welche du jetzt hast bzw. kaufen willst...).

kann man die nicht testen ob sie noch funktionieren und wenn ja dann auch verbauen oder kann es dann trotzdem sein das die recht schnell abtauchen?

Mit entsprechenden Gerätschaften geht das sicher. Bei alten Polyester Caps ist das aber eh weniger dramatisch als bei Elkos oder kaputten Silver Micas (DC Leakage).

Hast du vielleicht einen tip oder noch ein paar Erfahrungen zu trafos?

A/B Vergleiche habe ich wenige. Die Erfahrungen zu den einzelnen Kondensatoren(herstellern) beziehen sich auch eher darauf, bei bestehenden Amps "von der Stange" ebendiese zu tauschen. Ein Trafowechsel ist es mir nicht wert, wenn die verbauten Trafos ok sind. Die Trafos vom Ingo sollen aber sehr gut sein, da brauchst du dir wohl keine Sorgen machen. Ansonsten scheint Heyboer eine gute Adresse zu sein (würde ich eher nehmen als Mercury Magnetics).

Was alte Trafos betrifft - da gehen die Meinungen auseinander. Kann Weltklasse klingen oder auch einfach nur mies - je nachdem, ob der Trafo noch ok ist (oder es damals schon war - da gibts halt auch ab Werk Toleranzen).

Meine Meinung zu dem Thema ist halt diese, dass du auch mit aktuell prodzierten gut ausgewählten Teilen hervorragend klingende Amps bauen kannst.
Wenn du die NOS Schiene gehen willst, dann ist das nur empfehlenswert, wenn man sich da wirklich gut auskennt und auch weiß, wann die einzelnen Teile noch ok sind und wann nicht.
Nur weil es alt ist, muss es nicht besser klingen. Und manches, was da einen alten Amp besonders gut (oder eben "anders" als die anderen) klingen lässt, kann auch nur Bauteilen geschuldet sein, die nicht mehr so funktionieren, wie sie sollen, z.B. gedriftete Widerstände. Falls du Kohlepress verbauen lassen willst, dann miss die Dinger lieber mal durch. Ansonsten wird das halt ein Glücksspiel werden, obs dann klingt oder nicht.
 
Erstmal ein dickes danke für die ganze Mühe und den vielen Text.

Also haben tue ich bis jetzt:

7x 0.022uf 400V Mustards (NoS )
2x 0.1uf 400V Mustards ( NOS)
IG Netztrafo

1x 0.68uf 160V hätte ich grade an der Angel deswegen hatte ich ja gefragt eingangs ob der ok ist vom Wert. Wenn ich den hole dann hätte ich die caps alle zusammen als alte Mustards.
Wenn das bei denen nicht so problematisch ist könnte ich diese ja verwenden und dann die Elkos, Silver mica usw aus hochwertigen neuen zusammen suchen oder?

Irgendeinen alten Orangedrop hatte ich auch noch dessen Wert ich Bräuchte da muss ich nochmal nachschauen.
 
Ob die Caps ok sind, müsste jemand beurteilen, der sich damit auskennt.
Das soll aber dann der machen, der den Amp zambaut. Die Kapazität würde ich sowieso messen, um zu sehen, welchen 22n ich an welcher Stelle eher benutze - die werden nämlich garantiert nicht alle bei 22,0n liegen.
Den 160V 0,68u kannst du sicher verwenden, die Spannungsfestigkeit reicht da locker aus.
Wenn du neue Elkos kaufst, dann nimm einfach F&T, die sind gut.
Silver Micas würde ich in dem Amp eher nicht benutzen, falls doch dann Cornell Dubilier (ab 500V - die bei Banzai haben nur 300V!). Ansonsten gute 2kV Kerkos.
 
...
Ich denk mir halt einfach, ich nehm am liebsten dann doch was über 100V - wenn das von der Größe nicht so wild ist, einfach nur, damit im Falle des Falles da auch höhere Spannungen vertragen werden (wenn irgendwas kaputt geht...).

.....


Kinder, da sind im Betrieb zwischen Werte zwischen 1 und 2 Volt...............!
 
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Kinder, da sind im Betrieb zwischen Werte zwischen 1 und 2 Volt...............!

Ich weiß schon, dass die unter 10V sind, hab ja geschrieben, dass in manchen Amps auch nur 25V Caps an der Stelle drin sind.
Ich nehm trotzdem lieber etwas mit mehr Spannungsfestigkeit, wenn die Bauteilgröße ok ist - aus dem gleichen Grund hab ich auch schon 5408 Dioden (IN oder UF) verbaut - völlig überdimensioniert, aber warum auch nicht? *g*
 
hach - so ein schönes boarisches (wahlweise auch frängisches) Wort!

der Thread ist jedenfalls abonniert! weniger wegen des Amptyps (mich hätten ein 1987 oder ein JTM45 mehr interessiert) als vielmehr wegen der nach-und-nach Vorgehensweise. Das ist schön für Menschen wie mich, die zwar wenig Zeit haben, aber sich doch mehr mit der Materie beschäftigen möchten als einfach nur einen Amp zu beauftragen. Und es steigert die Vorfreude ungemein ;)
 
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Da @Myxin eigentlich schon alles gesagt hat nur noch eine Zusammenfassung meiner (unbedeutenden) Meinung:

1. Nur Sozos in einem Plexi oder early 800er klauen diesen ganzen Grit/Biss der diese Amps eigentlich auszeichnet
2. Ich hab schon mehrfach mit komplett Sozo, MKT831 bzw Mallory Ausstattung eines Amps gespielt (18W Clone bzw 18W Plexi) und mir persönlich gefielen MKT831 immer am besten, rein Sozo war im 18W aufgerissen nur noch waschige Soße, kein Biss mehr. Der gleiche Amp rein auf MKT umgestellt war komplett anders...und bitte kommt jetzt mir keiner mit Toleranzen an den Kondensatoren, die waren alle auf unter 5% selektiert.
3. Mercury Magnetics braucht kein Mensch, ich finde die Trafos von ClassicTone kommen da sehr nah ran (vor allem für Vintage Amps) und kosten deutlich weniger. Gut, zum IGPW sinds dann immer noch ein paar % aber ich würde für eine 100W Version eines 800ers den ClassicTone 40-18072 nehmen, für den 50W den 40-18025

PS: Wenn Du bei CT schon bestellst dann bestell auch gleich die passende Drossel mit, wenn Du es Plexi Like etwas loser im Bass haben willst die 3.5H 40-18058 ansonsten nimm die 40-18032 mit 5H Impedanz.
Und nicht vergessen ggf die notwendigen Hardware Kits mitzubestellen, je nachdem wie Du Deine Trafos befestigen willst
 
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Danke erst mal für die weitere rege Beteiligung.

Also von Meinen Mustards scheint hier wohl keiner recht begeistert zu sein :D

Myxin hatte von MKT1813 geschrieben und bluesfreak von MKT831 sind das nochmal zwei verschiedene oder hat sich einer von euch verschrieben? Sind ja doch sehr ähnlich die Bezeichnungen.

Die Tips für die Classictone Trafos sind schon mal Klasse..
Wie findet ihr die TAD Trafos im Vergleich zu Classictone?
 
oder hat sich einer von euch verschrieben?

Ich schätze mal, der @bluesfreak meint auch die MKT1813.
Tube Town hat diese Kondensatoren übrigens gut sortiert auf Lager, falls du welche kaufen magst.
 
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