deXta
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Guten Abend meine lieben Technikerfreunde,
Wir haben gestern einen Gig gespielt und der Techniker (der wirklich super nett war und aus den spärlichen Gegebenheiten zumindest bei den Vorbands einiges rausgeholt hat) hat etwas zu mir gesagt, was einfach nicht in meinen Kopf gehen will...
Zunächst einmal spielen wir als Band über ein eigenes inEar Monitoring (Rack wird von uns mitgebracht). Gitarrenamps sind 2x Kemper und Bass geht über einen SansAmp. Somit von der Seite schonmal eine komplett leise Bühne. Da wäre also nurnoch das Schlagzeug als Schallquelle auf der Bühne.
Dieses Setup haben wir bewusst gewählt, um eine möglichst leise Bühne und somit (soweit in unserer Theorie) einen besseren Gesamtsound zu ermöglichen.
Nun meinte der Techniker gestern zu mir, dass unser Setup das mit Abstand am schwierigsten zu mischende sei, da es keinerlei Amps auf der Bühne gibt. Auch die Monitore würden positiv zum Gesamtsound beitragen und da sie aus waren (da inEar), war das sehr problematisch. Feedback vom Publikum war auch, dass wir nicht so gut klangen wie die Vorbands, die "konventiell" spielten (Wenn man ein Fullstack für 50 Gäste als normal bezeichnen will :-D )
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass es zu 100% andersherum ist. Keine störenden Monitore, keine Marshallschneise usw. Der Techniker hat die volle Kontrolle was nach vorne rausgeht. Meiner Meinung nach (bin kein Techniker) sollte das doch das beste sein, was es gibt, oder etwa nicht?!
Bin wirklich irritiert, da ich bei uns für die Technik verantwortlich bin und bisher nur Lob für den strukturierten Aufbau unseres Racks, der Rider etc. bekommen habe. Rider ist natürlich wie immer nie bei ihm angekommen..
Würde mal interessieren was ihr dazu sagt, da ich gerne dazulerne, vielleicht gibt es ja wirklich fälle, in denen das zutrifft was er sagte?!
Wir haben gestern einen Gig gespielt und der Techniker (der wirklich super nett war und aus den spärlichen Gegebenheiten zumindest bei den Vorbands einiges rausgeholt hat) hat etwas zu mir gesagt, was einfach nicht in meinen Kopf gehen will...
Zunächst einmal spielen wir als Band über ein eigenes inEar Monitoring (Rack wird von uns mitgebracht). Gitarrenamps sind 2x Kemper und Bass geht über einen SansAmp. Somit von der Seite schonmal eine komplett leise Bühne. Da wäre also nurnoch das Schlagzeug als Schallquelle auf der Bühne.
Dieses Setup haben wir bewusst gewählt, um eine möglichst leise Bühne und somit (soweit in unserer Theorie) einen besseren Gesamtsound zu ermöglichen.
Nun meinte der Techniker gestern zu mir, dass unser Setup das mit Abstand am schwierigsten zu mischende sei, da es keinerlei Amps auf der Bühne gibt. Auch die Monitore würden positiv zum Gesamtsound beitragen und da sie aus waren (da inEar), war das sehr problematisch. Feedback vom Publikum war auch, dass wir nicht so gut klangen wie die Vorbands, die "konventiell" spielten (Wenn man ein Fullstack für 50 Gäste als normal bezeichnen will :-D )
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass es zu 100% andersherum ist. Keine störenden Monitore, keine Marshallschneise usw. Der Techniker hat die volle Kontrolle was nach vorne rausgeht. Meiner Meinung nach (bin kein Techniker) sollte das doch das beste sein, was es gibt, oder etwa nicht?!
Bin wirklich irritiert, da ich bei uns für die Technik verantwortlich bin und bisher nur Lob für den strukturierten Aufbau unseres Racks, der Rider etc. bekommen habe. Rider ist natürlich wie immer nie bei ihm angekommen..
Würde mal interessieren was ihr dazu sagt, da ich gerne dazulerne, vielleicht gibt es ja wirklich fälle, in denen das zutrifft was er sagte?!
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