Akustikgitarre mit/ohne Kompression

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kamillo
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Hallo liebe Gemeinde.
Ich bin dabei mit meinen Aufnahmen zu beginnen.
Meine Frage an euch, nehmt ihr eure Akustikgitarren mit oder ohne
Kompressor auf?

Ich bin Singer Songwriter und die Gitarre ist Geschlagen.
Ich hätte die Möglichkeit bei der Aufnahme einen 1176 einzubinden.
Weiß jedoch nicht genacu ob das nicht zu viel kaputt macht.
Die Literatur ist immer unterschiedlich ausgelegt.
Kompression wäre eher dezent. Langsamste Attackzeit und schnellste
Releasezeit. Ratio 4:1...
Der Kompressor läuft dabei fast im Bypass, Gainreduction liegt so bei 2-3 dB.

Wie geht ihr bei Akustikaufnahmen vor?
Alternativ hätte ich trocken aufgenommen, und in der DAW dann eine
Parallelkompression gefahren mit einem UAD LA2A Plugin...
Aber mit so Entscheidungen tue ich mich extrem schwer, vll. weiß jemand Rat.

Beste Grüße
 
Eigenschaft
 
Hi kamillo,
Du hast das 1176 nur ausnahmsweise zur Verfügung?

Besteht nicht die Möglichkeit, dass Du eine Spur trocken aufnimmst und das 1176 über die DAW einschleifst?
Dann hättest Du eine trockene und mit Kompression aufgenommene Spur und könntest beide noch mal mischen etc.

Ich würde erst nach Wegen suchen, so zu arbeiten. Allerdings bin ich kein Fachmann auf diesem Gebiet und es gibt möglicherweise andere und bessere Wege und Lösungen ...

Was heißt "die Gitarre ist Geschlagen"? Dass Du mit Plektron spielst?

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Danke für deine Antwort... Ja mit Plektron. Naja mit perkusiven Geräuschen, wie z.B. Rodirgo y Gabriella das tun :D
Naja, das würde schon gehen, aber dann muss es wieder durch die Wandler. Bedeutet Qualitätsverlust und eine Latenz zum
ursprünglichen Singnal in der DAW... :-( Und das bedeutet Stress, deswegen würde ich das von Anfang machen wollen oder lassen.
 
Okay - dann wäre vom Signalweg her gedacht die Alternative ein Schalter, der das Mikrophonsignal splittet und dadurch zwei Spuren generiert.

Dürfte nicht allzu teuer und aufwändig sein. Und die Latenz durch Signalverzögerung bezieht sich ja auf die ganze Spur - die müßte man in der DAW einmal insgesamt nach vorne ziehen und dann müßte es stimmen ...

Ich persönlich bin halt extrem vorsichtig, was Effekte angeht, die man nicht wieder herausbekommt ... beim Anhören während der Aufnahme findest Du die gerade richtig - beim Abhören oder Mischen stellst Du dann fest, dass es doch etwas mehr oder weniger hätte sein können oder sollen ...

Aber vielleicht gibt es ja wirklich Erfahrungen wie: stell das Ding so und so ein und dann paßt das. Dazu kann ich halt nix sagen.

x-Riff
 
Meiner Ansicht nach spricht absolut nichts dagegen. :) wenn man sich einigermaßen sicher ist was man damit erreichen möchte und wie man dazu kommt, dann sollte man das echt unbedingt mal ausprobieren. Gerade wenn man hochwertige Hardware zur Verfügung hat ist der Lerneffekt dabei ungemein groß.
Ist die Aufnahme lebenswichtig (also geht das hinterher zum Beispiel an ein Studio zum mischen und das Label sitzt einem im Nacken, dass man ja ein Top Produkt abliefert) dann würde ich sicherlich auch empfehlen einen Signalsplitter zu verwenden um ein trockenes und ein bearbeitetes Signal zu haben. Eventuell kannst du das aber auch innerhalb des Audio Interfaces lösen und das Routing so gestalten wenn du das über einen Insert Weg im Interface machst, vielleicht lässt sich das ja dort schon splitten.
Wenn es um eine Aufnahme geht die zum Beispiel hinterher in einem eigenen Mix und einem YouTube Video endet, dann würd ich's auch einfach mal riskieren. Geht es schief musst du im schlimmsten Fall Teile nochmal neu aufnehmen. Das schöne dabei ist, du weißt dann vermutlich was nicht funktioniert hat und kannst nachjustieren.
Ich persönlich hab aufgehört mir ständig jedes Hintertürchen offen zu halten. Wenn irgendwas falsch war dann ist das halt so und ich versuch's beim nächsten Mal anders zu machen.
Ist aber nur meine ganz persönliche Meinung dazu :)
 
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Find ich eine wichtige Unterscheidung:
Läßt sich die Aufnahme noch mal ohne großen Aufwand wiederholen und haut das auch zeitlich hin (Verwendungszweck) oder ist die Aufnahme aus den ein oder anderen Gründen (zeitlich, Equipment, Studio) nicht wiederholen?

Beim zweiten würde ich auf "safety first" gehen und das Signal splitten (wie nun genau auch immer), beim ersten kann man es ruhig einfach mal ausprobieren.
Wobei ich mir dann Notizen über die jeweiligen Einstellungen mache - wegen dem Lerneffekt und falls doch ein bißchen Zeit ins Land geht bis zur Wiederholung der Aufnahme.

Hat aber bestimmt auch was mit Erfahrung zu tun: Wenn ich mir da sicher bin, welche Auswirkungen das hat, dann tue ich mich auch wesentlich leichter damit, von Anfang an damit zu hantieren.

x-Riff
 
.... Naja Also Wiederholen geht nicht, aus zeitlichen Gründen...
....Spliten wäre ne Möglichkeit, wobei ich kein Splitter habe und keine Kabel
dazu. Im Interface lässt sich das glaube ich nicht umsetzt. Des Weiteren würde ja
durch die längere Kette wieder ne andere Latenzzeit entstehen :-( Hmmm, was für ne Sackgasse ....

Achso, ja die Aufnahme geht in ein Profistudio zum Mixen und Mastern...
 
durch die längere Kette wieder ne andere Latenzzeit entstehen
Nee, das macht nichts. Wenn es so wäre, dann wären alle Re-Amping-Aufnahmen schwer umzusetzen.
Das bißchen Kabelweg spielt doch dabei keine Rolle.

Andererseits, wenn Du die Spuren sowieso in andere Hände geben wirst, würde ich darauf vertrauen, dass die wissen, was zu tun ist und nur die saubere nicht-bearbeitete Spur abliefern.
 
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Das seh ich auch so.. Wenn die Spuren in professionelle Hände kommen, würde ich komplett ohne Kompressor aufnehmen.

Achja apropo Latenz: Elektrischer Strom in einem Kabel hat nahezu Lichtgeschwindigkeit. So ungefähr 300'000 Km pro Sekunde. Denke das kann man vernachlässigen:D
 
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Na ja - durch die Erklärung der näheren Umstände hat es sich ja nun geklärt.

Profis können mit sauberen, nicht bearbeiteten Spuren umgehen und wissen, was zu tun ist.
Durch die Zunahme eines Effektgerätes greifst Du da nur ein - Schwierigkeit ist halt, dass man den Effekt nicht wieder rausbekommt, wenn er einmal drauf ist.

Am entscheidendsten dürfte sein, dass Du die Aufnahme gut aussteuerst, also den Aufnahmepegel gut setzt. Es sollte halt auch nichts verzerren.

Was für Tipps habt Ihr bezüglich EQ-Einstellung? Auch neutral?
Kann ja bei percussivem Spiel durchaus sein, dass das von der Lautstärke her deutlich nach oben oder unten abweicht.

x-Riff
 
Wie geht ihr bei Akustikaufnahmen vor?
Meistens, fast immer ist ein Kompressor im Signalweg. Er macht nicht wirklich viel, etwas glätten und ein paar Details rausholen.
Ich finde das aber schon wichtig und gut, so zu machen. Ich möchte eine Aufnahme haben, die meiner Vorstellung von einer Gitarrenspur entspricht.
Das gleiche gilt für EQs, wobei ich auch da keine groben Eingriffe vornehme. Im Laufe der Zeit bekommt man ein Gespür für überzogene Tiefmitten, die ungünstigen Raumeinflüssen geschuldet sind. Der beste EQ ist aber ansonsten immer noch die optimale Mikro-Position. Die zu finden kann schon mal etwas Geduld erfordern in einem neuen/unbekannten Raum.

Ich benutze einen weicheren Opto-Kompressor, der ist langsam genug, um nichts kaputt zu machen.
Mit einem 1176 wäre ich entsprechend vorsichtiger, der kann ja schon ordentlich zupacken. Nicht zu schnelle Attack und kurze Release bei geringer Ratio geht aber auch da gut. Mit dem Threshold (in dem Fall Input) entsprechend an den Regelbereich rantasten.
Parallelkompression später ist natürlich komplett unkritisch.

Ich habe kürzlich ein paar Banjoaufnahmen gemacht, da darf der Kompressor beim Einspielen schon stärker zupacken. Die Teile können aber auch zickig sein, da ist eine Akustikgitarre phlegmatisch gegen :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hast du denn ein passendes Interface von UA dazu oderr nur eine DSP Karte?
Im ersten Fall kannst du es sogar so machen, dass du direkt bei der Aufnahme eine Spur trocken aufnimmst und gleichzeitig eine zweite mit deinem LA2A. Das ist dann die totsichere Lösung, jederzeit ein Fallback und zeitgleich und ohne Mehraufwand die komprimierte Spur direkt in der DAW.
 
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Warum fragst Du nicht eigentlich die Profis, denen Du die Spuren übergibst, was denen lieber ist?
 
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Hey Leute, danke für euere Tipps.
...Also ich habe kein UA - Interface sondern nur die DSP-Karte
...Ich habe die Profis auch gefragt, und Freunde und Euch... Ich hole mir die Meinungen
von mehreren Leuten ein.
Also aus dem Profikreis wurde mir von einem 1176 abgeraten. Dieser ist einfach zu schnell
für AG.
Was jedoch interessant wäre den 1176 ohne Kompression in den Signalweg einzuschleifen
um das Singnal etwas zu färben. Es gibt da eine Funktion, laut Manual wird die Attack über die
1 gedreht. Der Komp. läuft dann im 1:1 Betrieb. So ist eine Einfärbung möglich ohne zu komprimieren.
Jedoch muss ich sagen das mir das Ausgangssignal trotzdem etwas dichter vorkommt, als das Singnal ohne Komp.

...Hotspot kann ich nur zustimmen, ich möchte auch eine Gitarrenspur haben die meinen Vorstellungen entspricht.
:D :D :D
 
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...Hotspot kann ich nur zustimmen, ich möchte auch eine Gitarrenspur haben die meinen Vorstellungen entspricht.
:D :D :D
Dann mach doch eine Testaufnahme, schicke sie dem Studio das mit dem Material weiterarbeiten muss und frag sie ob das für sie so verwendbar ist. Die Minute werden sie bestimmt haben weil es ihnen hinterher die Nachbesserungsarbeit erspart ;) Hab ich mit meinem ersten Album auch so gemacht, das ging nach Schweden für Mix/Master und da hab ich mir vorab die Meinungen abgeholt ob sie mit dem Zeug arbeiten können. Dann kam rotes Absperrband um die Gitarren Mikrofonierung (also um das eine SM57 nachdem wir die anderen 4 Mics rausgeworfen hatten... :redface:) und der Mischer hat keine böse Überraschung erlebt mit dem Material. :D
 
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Weiß nicht, ich bin anderer Ansicht, was den Kompressor anbelangt.
Zum einen machst Du Deinen Sound mit den Fingern, der Gitarre, dem Mikrofon und dem Preamp.
Daran jetzt schon zu schrauben und zu biegen, finde ich kontraproduktiv.
Zum anderen würde ich davon ausgehen, dass der/die-jenige, am Mixer dann schon weiß, was er/sie tut.
Wenn Du an der Stelle nicht "loslassen" kannst, dann würde ich mir prinzipiell ein anderes Vorgehen überlegen.
schicke sie dem Studio das mit dem Material weiterarbeiten muss und frag sie ob das für sie so verwendbar ist.
Das ist ganz bestimmt nicht verkehrt.
 
Zum einen machst Du Deinen Sound mit den Fingern, der Gitarre, dem Mikrofon und dem Preamp.
Keine Frage. Der Kompressor ist aber auch an der Stelle zu sehen, ein Tape z.B. auch. Es geht darum, den Sound kompakter zu machen, auszugleichen, anzureichern, Dinge zu betonen, die unterrepräsentiert sind, ein paar Obertönchen dazu zu machen etc.
Ist auch kein Muss, nur wenn ich weiß, dass ich später an der Einzelspur ohnehin mit 98% Sicherheit z.B. einen LA2A einsetzen werde, kann ich es auch gleich machen.
Das gleiche mache ich im Normalfall auch mit anderen Instrumenten, anderer Kompressor/andere Settings. Nur halt vorausgesetzt, ich weiß, worauf ich lauschen muss und was ich haben will.
Im Zweifelsfall ist Weglassen ja immer noch eine Alternative.
Ein Blindflug sollte es natürlich nicht werden.
 
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Klar, wenn man genau weiss was man will, und genügend Erfahrung beim Mischen vorhanden ist, spricht nichts dagegen, bereits bei der Aufnahme den Kompressor einzusetzen.
Allerdings stellt sich dann die frage warum man sein Geld im prof Studio ausgibt, und nicht gleich alles selber mischt. Die haben im prof Studio auch diverses Equipment. Bestimmt auch eine 1176er emulation.
 
Allerdings stellt sich dann die frage warum man sein Geld im prof Studio ausgibt, und nicht gleich alles selber mischt.
Die Frage stellt sich mir nicht...;-)
Ihr habt alle Recht, also nicht als "kontra" verstehen. Wir reden nur über verschiedene Pro's und Con's.
Eine Frage keimt mir dazu auf...
wenn man genau weiss was man will, und genügend Erfahrung beim Mischen vorhanden ist
Woher kommt die Erfahrung und das Wissen, was man will?
Aus meiner Sicht doch vom (Selbst-)Machen. Auch Fehler machen, auf die Nase fallen und daraus lernen, oder?
Man sollte sich die Frage stellen, wie weit man sich in die Materie rein knien will.
Wenn man Lust darauf hat und/oder wissbegierig ist, dann sollte man keine falsche Scheu haben und sich auf eigene Versuche einlassen.
Das ganze Thema ist zwar nicht trivial aber auch keine Raketenwissenschaft.
Und die Möglichkeiten, selbst Dinge zu probieren sind ja heute so vielfältig (und erschwinglich) wie nie zuvor. Nur Mut, auch mal was "falsch" zu machen!

Genauso ist auch die Entscheidung in Ordnung und nachvollziehbar, wenn man sagt, nee da lass ich die Hände von, da gibt's Leute, die werden das immer besser können, die haben die teuren Klamotten da stehen usw. Ich kümmere mich lieber nur ums Musik machen.
 
Allerdings stellt sich dann die frage warum man sein Geld im prof Studio ausgibt, und nicht gleich alles selber mischt.
Naja, es gibt halt zwischen "Ich gehe ins Studio und lasse mich professionell betreuen" und "Ich mach alles selber weil ich's kann" eine Menge Spielraum. Und es profitiert ja jeder von der Auseinandersetzung mit der eingangs erwähnten Frage. Hoffentlich vor allem der TE.
 
Klar da habt ihr beide Recht.

Hier eine kleine Erklärung, warum bei mir trotzdem ein kleines "aber" durchschimmert:D

Naja bei mir ist es ein Hobby, wie vermutlich auch bei euch beiden. Ich will was lernen, weil ich besser werden will. Das ist ein langjähriger Prozess, da stimmt ihr mir bestimmt zu.

Wenn ich aber in einer Band spielen würde, und wir einfach mal ne gute Aufnahme machen wollen, ist das ne ganz andere Situation. Dann möchte ich Homerecording vielleicht nicht zu meinem Hobby machen, und suche daher ein Studio auf. Einerseits will ich die Aufnahme relativ zeitnah, und nicht erst in paar Jahren beginnen - wenn die Erfahrung da ist. Und ich will dabei ne gute Aufnahme, ohne alle Anfängerfehler selber zu durchleben.

Ich war zwar auch mal im Studio ein selbst aufgenommenen Song mischen zu lassen, weil der halt professionell klingen musste, und ich ein Sponsor hatte:D Die im Studio haben gesagt, sie wollen die trockenen Spuren. Mit dem Resultat war ich mehr als zufrieden.
Ich konnte dem über die Schulter sehen beim Mixen. Ich hab bewusst nur grobe Anhaltspunkte genannt, wie ich den Mix haben will. Dann hab ich ihn einfach arbeiten lassen, auch wenn er schon von Beginn weg ne ganz andere Richtung eingeschlagen hat als ich das getan hätte. Als er mit dem Mix fertig war, passte jedoch alles perfekt zusammen, ich war ganz verblüfft.^^ Mir wiederstrebte es, einem Profi Geld zu bezahlen, und dann sag ich ihm was er zu tun hat. Dann kann ichs auch selber machen. Ich wollte ja von seiner Erfahrung profitieren, und das hat sich gelohnt. Ich war sehr zufrieden.
Ich konnte nachher mein bescheidenen eigenen Mix mit dem professionellen Mix vergleichen, und in aller Ruhe analisieren, was denn am Studio-Mix besser/anders ist als an meinem. Ich glaub so viel gelernt hab ich noch nie in so kurzer Zeit.

Ich hab auch schon das Umgekehrte erlebt: Dass jemand seine zu Hause aufgenommenen Songs bei mir mischen lassen wollte. Wenn jemand bereits bearbeitetes Material angeliefert hat, hat das ausnahmslos entweder nichts gebracht, weil ich genau das Gleiche in 5min bei mir auch machen könnte, oder aber, ich musste sogar Korrekturen vornehmen, um das bearbeitete Material wieder einigermassen hin zu biegen. Positive Erfahrungen hab ich damit noch nie gemacht, wenn ich bereits bearbeitetes Material bekommen habe..
 
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