Mehr Blues im Sound dank anderer Saiten?

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Benjamin61
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N'Abend

Ich bin mit einer Fender Strat (NOS 64) in bluesigen /bluesrockigen Gefilden unterwegs (GT-100 --> PC --> Kopfhörerverstärker --> Kopfhörer) und bin immer noch auf der Suche nach meinem Sound (eher im cleanen und leicht crunchigen Bereich). Auch endloses Rumschrauben am GT-100 (EQ, Amp, Cab-Sim etc. etc.) hat mich noch nicht zum Ziel geführt. Der Ton ist mir immer noch etwas zu dünn, zu hell, zu kalt.

Nun habe ich in der neuen Ausgabe von Gitarre&Bass (Saitenspezial), dass eventuell ein Saitenwechsel helfen könnte. Aktuell bin ich mit D'Addario EXL 125 nickel wound (9 - 46) unterwegs. Im G&B habe ich gesehen, dass pure nickel, round wound, einen warmen/wärmeren Vintage Sound abgeben sollen. Mein Gitarren-Mech empfiehlt mir dagegen, nickel wounds zu behalten, dafür aber 10er zu nehmen.

Meine Fragen an Euch:
- Würde sich ein Umstieg auf pure nickels, round wound lohnen? Vor-/Nachteile?
- Oder doch auf 10er?
- Oder gäb's sonst noch satien-orientierte Ansätze?

Bin gespannt auf Eure Antworten.

Danke & Grüsse

B
 
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Ich würde erst mal 10er probieren.
Dann unbedingt mal saitenabstand zu den pickups checken.
Wenn das nicht hilft, würde ich mir Gedanken machen, ob dir das gt100 noch reicht oder da mal sich weiter reinfuchsen...
 
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ich würde beide Varianten ausprobieren, denn Versuch macht klug, dann kannst Du selber beurteilen welche Variante besser klingt ...
Ich habe eine ganze Weile nach den perfekten Saiten für mich gesucht und hier hat ausschließlich das oben genannte Prinzip zum Ziel geführt.
 
Ich würde erst mal 10er probieren.
Dann unbedingt mal saitenabstand zu den pickups checken.
Wenn das nicht hilft, würde ich mir Gedanken machen, ob dir das gt100 noch reicht oder da mal sich weiter reinfuchsen...

:great:
 
Auch ganz banal manchmal, ich finde ne sehr flache Saitenlage behindert den Sound ein wenig, und kann "unbluesig" wirken.
 
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@Benjamin61

Ich benutze auch die Kombi Stratocaster -> Gt100. Um da den Sound etwas einzudicken setze ich öfters ganz am Anfang der Signalkette einen Effekt mit Namen Guitar Sim und stelle da den ersten Parameter auf S->H.
Dies soll laut Parameter-Handbuch aus dem Single-Coil-Sound einen Humbucker-Sound machen????

Tatsächlich klingt es in meinen Ohren aber nicht wie ein Humbucker sondern eher wie ein sehr heißer Single Coil. Probier das einmal aus.

Gruß

Boisdelac
 
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@boisdelac hat den richtigen Ansatz:
Durch die vielen Möglichkeiten eines Mulitieffektes hast Du eigentlich die Lösung sehr nahe, weißt aber aus Deiner bisherigen Erfahrung noch nicht "was denn anders werden soll" bzw. woran Du tatsächlich "drehen sollst" damit es bluesiger, wärmer klingt.
Der Charakter einer Gitarre und auch der Saiten definiert sich durch deren Frequenz-Schwerpunkte.
Vorallem die Mitten und oberen Mitten und gleichzeitiges Ausdünnen im Bass- und Höhenbereich formen den Charakter einer E-Gitarre.

Setze da an, setze einen Equalizer an den Anfang der Kette, dreh auch mal Deine Tonblende an der Gitarre etwas zu.
Experimentire mit starker Mittenanhebung in verschiedenen Frequensbereichen und Deine Strat fängt an warm zu singen!
 
Besten Dank für die Tipps und Tricks! Das mit dem Ersetzen des GT-100 überlege ich mir gerne. Rumschrauben an den Effekten hat bislang nicht zum Ziel geführt, habe auch nicht mehr allzu viel Bock dazu.

Nochmals wegen dem Wechsel von 9ern auf 10ern: Ist der Unterschied wirklich hörbar? Lohnt sich der Aufwand (Saitenlage neu einrichten (Floating Trem) etc.)?
 
GT-100 und Blues sind inh ears zwei verschiedene Klangwelten ;)
(wobei ich Roland/Boss gegenüber keineswegs negativ eingestellt bin)
 
dreh auch mal Deine Tonblende an der Gitarre etwas zu.

Und/oder das Vol an der Gitarre auf 8 bis 9 zurücknehmen. Mit Singlecoils an digitalen und PC-gestützten Modellern mache ich das generell so, der Sound wird etwas ausgeglichener und weniger spitz bei hartem Anschlag. Gerade der Bereich Blues/Vintage-Ton/Crunch mit dynamischem Spiel ist halt nach wie vor die große Schwäche der digitalen Wandler. Digital kennt halt nur 0 oder 1 - aber halt nix in der Gratwanderung dazwischen, was die Röhre stufenlos kann. da hilft nur, den Input etwas weicher zu gestalten und mit dem Anschlag etwas weniger dynamisch umzugehen. Lezteres ist auf Dauer aber auch wieder blöd, weil man sich unter dem "digitalen Diktat" eine Spielweise dauerhaft angewöhnen kann, die unter den wahren Möglichkeiten der E-Gitarre bleibt.

Zu den Saiten: Dünnere Saiten klingen mehr crispy, schlanker, höhenreicher und prässenter im allerersten ersten Attack. Entsprechend klingen dickere Saiten etwas satter. Das soll keine Wertung sein, beides ist Geschmackssache. Vor einer digital erzeugten Klangwandlung können etwas dickere Saiten evtl. einen kleinen Vorteil in der Sättigung bieten. Das sind aber Nuancen, denn die gesamte Klangkette besteht aus den vielen Komponenten Spieler -> Gitarren- und Tonabnehmereigenschaften/Einstellungen > Art der Signalverarbeitung (digital / analog) usw. An nur einer einzigen Schraube zu drehen wenn einem der Sound nicht gefällt, ist deshalb immer ein Irrtum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Ton ist mir immer noch etwas zu dünn, zu hell, zu kalt.
Einen sehr großen Anteil dürfte hierbei die Gitarre mit ihren Single Coil Pickups haben. Ich spiele normalerweise Gibson Les Paul mit Humbuckern, weil ich den vollen, warmen Sound mag. Als ich mir vor kurzem als Reisegitarre einen günstige Fender Mustang Kopie zugelegt habe, hatte ich genau dein Problem: zu dünn, zu hell, zu "klingelig". Geholfen hat eine Einstellung mit zwei Pickups zu nehmen und den Ton-Regler auf 3 (!) runterzudrehen. Das klingt immer noch anders, aber deutlich voller. In der Richtung könntest du testen, ruhig auch extreme Einstellungen. Mit einem EQ vorne in der Effektkette sollte es eigentlich noch besser gehen. Höhen sehr weit raus, obere Mitten womöglich auch etwas, dafür untere Mitten und evtl. Bass betonen.
 
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Zum Post vorher:
Dass Humbucker im Normalfall dicker klingen als SingleCoils ist ja nicht ungewöhnlich. Allerdings gibt es unzählige Beispiele von Leuten die Blues spielen und gut klingen ... mit Strat. Mit dem Neck Pickup bekommt man für gewöhnlich auch einen schönen dicken Ton.

Abhängig von der Gitarre kann eine aber anders klingen als die andere. Meine Strats klingen auch alle grundlegend anders, von rund und weich bis drahtig hell. Neben dem Ampsound wäre das für mich der größte Faktor - wenn man vom eigenen Spiel mal absieht.

Zu den Saiten:
Die Saitenstärke macht schon einen hörbaren Unterschied. Einer Gitarre die ohnehin schlank klingt, tun 10er anstelle von 9er Saiten sicherlich gut. Auch die Pickuphöhe ist entscheidend beeinflussend. Aber Vorsicht. Nicht zu nah dran, sonst klingt es komisch (Stratitis). Einfach etwas probieren.

Ich persönlich finde die Soundunterschiede zwischen den verschiedenen Saitenherstellern gar nicht so groß, zumal es glaube ich eh nur ein paar verschiedene Hersteller gibt. Klar, man merkt Unterschiede von alt und neu, aber ob ich jetzt Fender oder Ernie Balls drauf habe ... mir fällt da kein eklatanter Unterschied auf beim Sound. Was unterschiedlich sein kann, ist das Spielgefühl. Manche sind griffiger als andere.
 
Besten Dank für Eure Beiträge.

Allzu fett soll der Ton schon nicht sein, sonst hätte ich mir gleich 'ne Paula o.ä. kaufen können ;-).

Wie Hans3 schreibt, hängt der Sound natürlich von vielen Faktoren ab. Ich werde es daher bei Gelegenheit mit 10ern versuchen und dann halte ich Ausschau nach einer Ergänzung (Amp/Cab Sim) oder einen Ersatz für das GT-100 (z. B. AX8 von Fractal?), da ich schon länger davon ausgehen, dass das Boss-Teil auch zum unbefriedigendem Sound beiträgt.

&tschüss

B.
 
Oder Line6 Helix!
 
Ich bin mit einer Fender Strat (NOS 64) in bluesigen /bluesrockigen Gefilden unterwegs (GT-100 --> PC --> Kopfhörerverstärker --> Kopfhörer) und bin immer noch auf der Suche nach meinem Sound (eher im cleanen und leicht crunchigen Bereich). Auch endloses Rumschrauben am GT-100 (EQ, Amp, Cab-Sim etc. etc.) hat mich noch nicht zum Ziel geführt. Der Ton ist mir immer noch etwas zu dünn, zu hell, zu kalt.
Was hier doch einiges ausmacht, ist die Boxensimulation. Da liegt (nicht nur) für mich ein gewisser Schwachpunkt der GT-Serie. Vielleicht wäre es doch besser, die durch eine Softwarelösung mit Impulsantworten zu ersetzen. Mehr rausholen kann man aber auch aus der eingabauten Simulation, indem man den "Resonator"-Effekt zuschaltet. Den lassen fast alle außen vor, dabei ist seine Funktion genau die, dass verschiedene Speaker-Charaktere zur Standard-Box dazu simuliert werden. Steht nur nirgends im Manual...

Was die Amps betrifft, gibts aber auch manche Kniffe. Auch für einen cleanen Sound solltest Du nicht unbedingt nach der bei Amps oft verwendeten Arbeitsweise "Volume/Master voll, und die Lautstärke mit Gain regeln) agieren. Im unteren Bereich klingts dann oft unnötig dünn. Was die Klangregelung betrifft, so klingen bei Boss die Bereiche über die Hälfte aufgedreht (also über 50) bei vielen Ampmodels etwas unnatürlich. Ich hatte immer das Gefühl, hier wollten die Designer zusätzliche Bereiche möglich machen, die der echte Amp so gar nicht hat.

Es muss auch nicht immer ein Fender-Model sein, probier auch mal Amps, die man für Clean gar nicht unbedingt auf dem Schirm hat. Bei Lo Gain-Einstellungen haben die teils einen schönen warmen Cleansound. Bei den Vorgängern konnte man neben der "realistischen" Gain-Ebene Medium immer auch eine Lo- oder Hi-Modifikation einschalten, ich weiß jetzt gerade nicht, ob das beim GT-100 auch noch geht. wenn ja, unbedingt mal probieren.

Bei der Gitarre selbst kann man neben dickeren saiten auch noch manches probieren

Gruß, bagotrix
 
Kann meinen Post leider nicht mehr bearbeiten bzw. ergänzen, also fahre ich mal noch kurz fort:

Bei der Gitarre würde ich mal die Saitenlage und die Halseinstellung prüfen. Für einen fetten Sound brauchen die Saiten gerade auf einer Strat ein bisschen mehr Platz zum Schwingen. Schon deutlich vor der Schnarrgrenze wird der Ton irgendwie flacher, und man schlägt automatisch zarter an - und das ist was, was dem typischen Strat-Punch doch ziemlich abträglich ist. Dünn, hell, kalt - das sind alles Attribute, die man von "Hardcore-Stratisten" hört, wenn sie bei einer Superstrat den Ton, insbesondere den der Singlecoils, beschreiben. Solche Gitarren klingen von der Substanz mMn gar nicht soo ganz anders als eine Old School-Strat, aber sie sind in aller Regel völlig anders eingestellt, weil die Priorität eine andere ist. Zudem wäre ein fetter Sound bei den SCs gar nicht so erwünscht, der dünnere Ausgangston wird mit den bei Shreddern üblichen Gaineinstellungen nämlich besser fertig und nicht so schnell matschig.

Ein Cleansound braucht dagegen eine robustere Ausgangsbasis, damit Singlenotes nicht dünn vor sich hinplärren. Ich persönlich empfinde eine etwas höhere Saitenlage und ein bisschen mehr Halskrümmung auch als weniger gewöhnungsbedürftig als dickere Saiten, aber wie gesagt bringens die mMn auch nicht, solange man nicht ein bisschen reinhauen kann.

Positiv ausgewirkt hat sich bei mir auch eine ganz leicht schwebende Einstellung des Tremolos (nur so 2 mm an der Hinterkante) und auch, es mit mehr Federn zu bestücken. Da ich auch nur .009-.046 spiele, habe ich mir spezielle weiche Federn besorgt. Damit kann ich statt vorher 2 jetzt alle 5 Federn verwenden, und das hat den Ton deutlich stabiler und voller gemacht. Meine Erklärung zum schwebenden Trem: hier kann die Bridge bei festem Anschlag einfach ein kleines bisschen nachgeben - die Saiten schwingen dadurch eine Spur weiter aus, und das produziert etwas mehr Output im Tiefenbereich und bringt dieses gewisse "Doing", das so typisch für den HalsPU einer guten Strat ist.

Zum Sound des Boss darf ich auch nochmal kurz Rückmeldung geben, nachdem ich gerade an meinem GT-Pro noch etwas mit dem Fullrange-Sound experimentiert habe. Probier mal das Twin-Model mit allen Reglern auf 50, Bright aus. Dazu die 2x12er und den Tone Modify-Effekt auf "Resonator 2". Auch sehr schön ist der Vox Clean Sound, wobei da der Presence-Parameter "verkehrt herum" funktioniert, wie der Tone Cut Regler bei einem Vox eben. Wie meistens ist man mit "alles auf Halb" mMn schon ganz gut dabei. Auch prima für "Halb-Clean", mit einem rauhen Unterton: Marshall 1959 I+II, Gain Switch auf Low, Gain so um die 40, Master 60.

Was Du zuletzt mal probieren kannst: Es könnte sein, dass Deine SCs sehr wenig Output haben und der Eingang und damit der A/D-Wandler schon nur im untersten Bereich ausgesteuert wird. In dem Fall könntest Du unter System>Input die Eingangsempfindlichkeit insgesamt um ein paar dB anheben. Das sollte dann auch etwas wärmer klingen.

Gruß, bagotrix
 
Auch ganz banal manchmal, ich finde ne sehr flache Saitenlage behindert den Sound ein wenig, und kann "unbluesig" wirken.
Gerade bei den im Blues recht beliebten Bendings kann eine höhere Saitenlage durchaus zielführend sein. Meine bescheidene Erfahrung. Es hängt mehr am "Blues-Sound" als entsprechende Saiten in entsprechender Stärke...
 
Besten Dank für Eure Tipps (insbesondere auch an bagotrix). Sobald ich mal etwas Zeit habe, werde ich am GT-100 noch etwas rumschrauben.

Trotzdem schon mal die Frage (und spätestens ab jetzt gehört's wohl in die Effekte-Abteilung): Wie viel besser als der GT-100 wäre ein AX8 von Fractal oder der Helix von Line 6? Lohnt sich das Investment?

Danke & Grüsse

B
 
Hi,

ob besser oder nicht, ist immer auch Geschmacksfrage.

Klar, Helix und AX8 sind eine andere Preisklasse, und im direkten Vergleich zu den Originalen sicher authentischer. So oder so muss man aber nach meiner Erfahrung fleißig schrauben, um die eigenen Soundvorstellungen umzusetzen. Jeder Gitarrist hat einen anderen Sound in seinem Kopf, den nur er "hört". Dieser Wunschvorstellung geht man dann halt nach, und das kann dauern.

Mir persönlich ging es mit dem Helix beim Antesten so, dass ich ihn schon sehr gut fand, ihn aber letzten Endes auch nicht gegen meine Röhrenpreamps eintauschen würde. Ob dann 1 % oder 20 % zum Wunschsound gefehlt haben, ist letztlich wurscht. Ich kombiniere Modelling und Preamps so, dass ich meine Hauptsounds aus Röhren hole, und mit dem Modeller die Ampsounds dazu hole, die mir für die eine oder andere spezielle Anwendung fehlen, zB extreme Metalsounds oder einen Vox-ähnlichen Crunch. Da kann ich dann durchaus damit leben, wenns ordentlich in der gewünschten Richtung klingt, und das kann mMn auch mein olles GT-Pro, wenn man sich beim Einstellen etwas Mühe gibt.

Was ich für mich immerhin feststellen kann, ist dass die Boss-Sounds im Bandzusammenhang immer gut funktioniert haben und sich bei vernünftiger Einstellung gut durchgesetzt haben - und das besser als die Line 6-Pendants des Kollegen.

Mein Fazit: mach Dich nicht verrückt. Du hast da ein wirklich gutes Gerät - es lohnt sich, sich damit auseinander zu setzen, dann kommen auch gute Sounds raus. Das AX8 zB ist schon ein ganzes Stück komplexer, da wirds nicht unbedingt einfacher.

Dazu kommt noch, dass Dein Genre nicht unbedingt der bevorzugte Tummelplatz für Modeller ist. Bevor Du also so viel Geld ausgibst, solltest Du das vorhandene Gerät ausreizen versuchen. Irgendwann bekommst Du dann auch ein Gefühl dafür, ob das gut läuft und der logische Schritt wirklich ein teurerer Modeller wäre, oder ob das alles vielleicht grundsätzlich nicht dDein Ding ist und Du es lieber mit einem Röhrenamp oder-preamp versuchen solltest.

Gruß, bagotrix
 
vergiss die ganzen Effekte, vielleicht etwas overdrive und reverb, ansonsten achte mal mehr darauf, was du
mit deinen fingern machst, vor allem die rechte Hand (anschlag).
zu den saiten, je dicker desto voller der klang, aber auch schwerer zuspielen.
"SVR" spielte 13satz, für mich absolut unmöglich, zwischen 9`und 10`ist der
unterschied nicht sooo riesig,
schönen gruss
Micky
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ps.:
"SRV" natürlich, trotzdem zu dicke saiten, auch wenn er sie immer einen halben ton runtergestimmt hat.
 
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