Cysign
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
Aber
nachdem ich im letzten halben Jahr mit einem Freund gelegentlich zusammen gespielt habe und ne 1x12" Box für meinen Peavey Valveking MH20 TOP gebaut habe, steht jetzt der Umstieg auf was Größeres an, da die 20 Rährenwatt echt was schwach sind.
Ich hab heute mal in nem großen Musikladen einige Amps angespielt.
So richtig gefallen (im Laden, also ohne Bandkontext) hat mit der Engl Artist 100W. Aber das Kleingeld hab ich leider derzeit nicht. Auch gut finde ich das wohl per Treter schaltbare Gate - für ruhigere/crunchigere Stücke sehr begrüßenswert, auch wenn ich das nicht getestet habe).
Wenn ich meinen kleinen Valveking verkaufe, werde ich ein Budget von 400-500€ zusammen haben, aber im Gebrauchtmarkt sollte da ja schon einiges machbar sein.
Musikalisch fangen wir grade erstmal mit ein paar mittelalten In Flames-Sachen (Pinballmap, Cloud Connected, Quiet Place...) an, um zusammen zu finden.
Aber soundtechnisch solls dann eher in eine aggressive, moderne Richtung gehen.
Wir hören gerne Sachen alla Angel Vivaldi, Born of Osiris, Trivium, Periphery. Da dürfen auch mal Djenteinflüsse drin vorkommen.
Andererseits ist mir ein clean/crunchy Sound auch wichtig, da wir gerne auch mal in eine ruhigere Richtung jammen (was dann mit Delay und Reverb ne total andere Richtung ist).
Nun zur eigentlichen Amp-Thematik:
Ich überlege, ob ich mir übergangsweise nen gebrauchten Bugera 6262 oder Trirec schießen soll (den 333 XL hab ich dummerweise nicht mehr angespielt - steht aber auf der To-Do-Liste).
Klanglich geht das eher in Richtung Mesa...was ich früher ziemlich gut fand, aber was mich heute (zumindest solo, im Bandkontext noch nicht getestet) nicht mehr vom Hocker haut (zumindest als Amp ohne extra EQ, Gate, Tubescreamer...).
Im Bandkontext könnte das natürlich wieder total anderst sein, da er dann nicht zu aufdringlich wäre. Ich werde eher den Rythmuspart übernehmen. Der zweite Gitarrist ist eher unser Solofrickler...und kommt mit seinem Spider IV 240W Combo leistungstechnisch gut hin (auch wenn der Sound...naja, oft eben Line6 ist).
Was wäre denn noch in der Richtung an preiswerten Gebraucht-Amps empfehlenswert?
Ich hab grade was Engl anbelangt keinen Überblick über die Modelle...und war auch ein wenig erstaunt, dass mir der Artist gefallen hat
Meine Anforderungen:
-n gutes Metal-Brett, differenzierte Sounds auch bei tiefen Tunings (z.B. A#)
-Clean keine Kratzkröte
-gerne nen zuschaltbarer Boost
Delay/Reverb/Gate knall ich mir gerne auch in Tretminenform dran...
//Edit: Ich schau mir grade ein paar Video vom Bugera 333 an. Der scheint (bis auf den etwas spitzen Cleansound....aber da gibts bestimmt Mods für) ziemlich in die Richtung zu gehen, die ich suche.
Was ist denn der Unterschied zwischen 333, 333 XL und Infinium? Ist Infinium die neuere Serie?
//Edit2: In Gesamtbild bei dem Mix hier gefällt mit der 6260 auch ziemlich gut:
Aber für den Sound is dann noch n bisschen Mischen und Mastern angesagt...
Aber
nachdem ich im letzten halben Jahr mit einem Freund gelegentlich zusammen gespielt habe und ne 1x12" Box für meinen Peavey Valveking MH20 TOP gebaut habe, steht jetzt der Umstieg auf was Größeres an, da die 20 Rährenwatt echt was schwach sind.
Ich hab heute mal in nem großen Musikladen einige Amps angespielt.
So richtig gefallen (im Laden, also ohne Bandkontext) hat mit der Engl Artist 100W. Aber das Kleingeld hab ich leider derzeit nicht. Auch gut finde ich das wohl per Treter schaltbare Gate - für ruhigere/crunchigere Stücke sehr begrüßenswert, auch wenn ich das nicht getestet habe).
Wenn ich meinen kleinen Valveking verkaufe, werde ich ein Budget von 400-500€ zusammen haben, aber im Gebrauchtmarkt sollte da ja schon einiges machbar sein.
Musikalisch fangen wir grade erstmal mit ein paar mittelalten In Flames-Sachen (Pinballmap, Cloud Connected, Quiet Place...) an, um zusammen zu finden.
Aber soundtechnisch solls dann eher in eine aggressive, moderne Richtung gehen.
Wir hören gerne Sachen alla Angel Vivaldi, Born of Osiris, Trivium, Periphery. Da dürfen auch mal Djenteinflüsse drin vorkommen.
Andererseits ist mir ein clean/crunchy Sound auch wichtig, da wir gerne auch mal in eine ruhigere Richtung jammen (was dann mit Delay und Reverb ne total andere Richtung ist).
Nun zur eigentlichen Amp-Thematik:
Ich überlege, ob ich mir übergangsweise nen gebrauchten Bugera 6262 oder Trirec schießen soll (den 333 XL hab ich dummerweise nicht mehr angespielt - steht aber auf der To-Do-Liste).
Klanglich geht das eher in Richtung Mesa...was ich früher ziemlich gut fand, aber was mich heute (zumindest solo, im Bandkontext noch nicht getestet) nicht mehr vom Hocker haut (zumindest als Amp ohne extra EQ, Gate, Tubescreamer...).
Im Bandkontext könnte das natürlich wieder total anderst sein, da er dann nicht zu aufdringlich wäre. Ich werde eher den Rythmuspart übernehmen. Der zweite Gitarrist ist eher unser Solofrickler...und kommt mit seinem Spider IV 240W Combo leistungstechnisch gut hin (auch wenn der Sound...naja, oft eben Line6 ist).
Was wäre denn noch in der Richtung an preiswerten Gebraucht-Amps empfehlenswert?
Ich hab grade was Engl anbelangt keinen Überblick über die Modelle...und war auch ein wenig erstaunt, dass mir der Artist gefallen hat
Meine Anforderungen:
-n gutes Metal-Brett, differenzierte Sounds auch bei tiefen Tunings (z.B. A#)
-Clean keine Kratzkröte
-gerne nen zuschaltbarer Boost
Delay/Reverb/Gate knall ich mir gerne auch in Tretminenform dran...
//Edit: Ich schau mir grade ein paar Video vom Bugera 333 an. Der scheint (bis auf den etwas spitzen Cleansound....aber da gibts bestimmt Mods für) ziemlich in die Richtung zu gehen, die ich suche.
Was ist denn der Unterschied zwischen 333, 333 XL und Infinium? Ist Infinium die neuere Serie?
//Edit2: In Gesamtbild bei dem Mix hier gefällt mit der 6260 auch ziemlich gut:
Aber für den Sound is dann noch n bisschen Mischen und Mastern angesagt...
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