Welche Gitarre passt zu mir?

  • Ersteller Saitenlady
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Heute war ich dann noch einmal in einen Musikladen.

Du machst es genau richtig. :great:
Du hast doch die allerbesten Voraussetzungen. Kannst bereits Konzertgitarre spiel, weist also eine Gitarre zu halten und zu greifen. Hast noch nie davon gehört, welche Musik man mit welcher Gitarre nicht spielen kann /darf (an der Stelle empfehle ich dringend das Lesen hier einzustellen, bevor man Dir das hier einredet :D).
In den Laden gehen, die in die Hand nehmen, die Dich optisch ansprechen, andere würden Dir auf Dauer vielleicht doch nicht so gefallen, und einfach mal sehen, wie sie sich anfühlen. Was sich nicht gut anfühlt wird wieder weggestellt. Was am Ende über bleibt ist Deine Gitarre.
Zwei, wenn auch ziemlich unterschiedliche, haben es auf diesem Wege ja schon in den erweiterten Favoritenkreis geschafft. Wahrscheinlich kommen noch ein paar dazu, andere fliegen wieder raus. Mit ein paar Fakten und Meinungen können hier sicher weiterhelfen, aber in die Hand nehmen musst Du sie.:rolleyes:
Achja, so eine Gitarre wie die Casino kann pfeifen, muss aber nicht. Da gehört schon einiges an ungünstigen Umgebungsbedingen hinzu.
 
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Na also - hört sich doch schon mal ganz gut an. Um dir mal einen Überblick zu verschaffen, würde ich mal bei den großen Versendern schauen, was zum Thema Jaguar so alles zu finden ist.
Hier mal als Beispiel Thoman: https://www.thomann.de/de/search.html?sw=jaguar&filter=true&manufacturer[]=Fender
Gerade bei Fender findet man Gitarren in den unterschiedlichsten Preiskategorien. Sollte also bei deinem Budget bestimmt was zu finden sein.

Casino ist auch ok, die Dinger sind wirklich schön leicht. Pfeifen - ja, aber ist ohne weiteres in Griff zu bekommen. Habe selber zwei Verwandte und noch nie Probleme mit gehabt. Kannst im Laden ja mal probieren ab welcher Lautstärke die anfangen zu Pfeifen.

Wenn du von der Konzertgitarre kommst, sind (fast) alle Griffbretter schmal. Ist natürlich erst mal eine Umgewöhnung, allerdings hast du bei der E-Gitarre auch eine ganz andere Haltung der Greifhand.
 
Aufgefallen ist mir auch, dass alle ein sehr schmales Griffbrett hatten.
E-Gitarren haben in der Regel schmalere Griffbretter als akustische Gitarren. Das bedarf am Anfang durchaus einiger Gewöhnung - dafür wird das greifen etwas einfacher.
Heute war ich dann noch einmal in einen Musikladen
:great: Genau und geh immer wieder hin und lass dich beraten und inspirieren.
Gefallen hat mir besonders eine Jaguar von Fender und eine Epiphone Casino. Von der meinte der Verkäufer sie würde schnell anfangen zu pfeifen. Stimmt das?
Zwei sehr unterschiedliche Instrumente - die Jaguar gibt es sicher auch günstiger von Squier, einer Tochterfirma von Fender.
Das pfeifen der Casino sind Rückkopplungen, sollte aber erst mit einer gewissen Lautstärke auftreten. Hollowbody Gitarren sind da generell etwas anfälliger. Aber hey, es gibt viele Gitarristen die so etwas spielen, als unbrauchbar würde ich sie also keineswegs bezeichnen.
 
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Das pfeifen der Casino sind Rückkopplungen, sollte aber erst mit einer gewissen Lautstärke auftreten.
Oder ab einem gewissen Verzerrungsgrad.
Solang Du nicht in ner sehr lauten Rockband spielst, oder Metal spielst, sollte das kein Problem sein.

Es gibt zwar Bühnen und Proberäume die da extrem anfällig sind, aber da sind auch andere Gitarren nicht gefeilt vor, und das kann man extern bekämpfen.
 
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Jaguar - Klasse hol dir eine

Hier ein Paar grundlegende Infos

https://de.wikipedia.org/wiki/Fender_Jaguar

Alternativ gibts noch die Jazzmaster, optisch ähnlich, nur die Mensur ist länger und die Schaltung und PUs sind anders.

Hier nochmehr Inos aus dem Board

https://www.musiker-board.de/threads/fender-jazzmaster-jaguar-mustang.260654/

Links Jaguar -- Rechts Jazzmaster

iu
 
Hallo Leute, wow gibt es viele Beiträge hier. Finde ich echt toll! Heute war ich dann noch einmal in einen Musikladen. Es ist wohl so dass ich vor allen auch schöne Cleansounds haben möchte. Und die Gitarre sollte nicht zu schwer sein. Gefallen hat mir besonders eine Jaguar von Fender und eine Epiphone Casino. Von der meinte der Verkäufer sie würde schnell anfangen zu pfeifen. Stimmt das? Ist die also nicht zu gebrauchen? Sie war auch recht günstig wobei es die wohl auch für 2000€ gibt und dann noch toller sein soll. Die Fender fand ich auch toll. Aber ein bisschen schwer und kostet auch gleich fast 2000€. Ist die immer so schwer und teuer? Ausgeben möchte ich vielleicht so 700€ oder bis 1000€ wenn sie mir ganz besonders gefällt. Aufgefallen ist mir auch, dass alle ein sehr schmales Griffbrett hatten.

Eine Casino ist eine Semiakustik. Mit dem "pfeifen" meinte der Verkäufer vermutlich das Feedback bei höheren Lautstärken. Aber wenn Gary Clark Jr. damit klar kommt, wirst Du das auch. Eine 2.000 Eurp semiakustik hat das gleiche Problem, das hängt nicht am Preis, sondern an der Bauform.

Mit der Casino machst du nichts falsch denke ich, schau auch mal hier

 
Kauf dir die Gitarre die dir gefällt, so unglaublich viel kannst du da bzgl. der Bauform nicht falsch machen. Die Verarbeitungsqualität ist da schon schwieriger zu beurteilen. Nimm am besten eine Person mit die sich etwas auskennt. Oder geh in nen kleinen alt eingesessenen Laden da hab ich nur gute Erfahrungen gemacht. Ach das ist wie beim Schuhe kaufen, nimm genau die die du probiert hast, lass dir keine Baugleiche aus dem Lager andrehen. Viel Erfolg
 
Hallo Saitenlady, an dem Punkt war ich vor einem halben Jahr. Deshalb verstehe ich gut, wie es dir geht.

Mein Tipp ist anders als die der anderen. Ich glaube kaum, dass du mit der ersten Gitarre sehr lange glücklich sei wirst. Einfach aus dem Grund, dass du noch nicht wirklich E-Gitarre spielen kannst und deshalb auch nicht weißt, welche Features dir liegen. So ging es mir. Habe prompt eine gekauft, die mir im Nachhinein nicht mehr wirklich zusagte. Das habe ich aber erst gemerkt, als ich schon eniges spielen konnte.

Das Problem beim Kauf einer E-Gitarre: Um den Klang richtig beurteilen zu können, brauchst du einen Verstärker, den du kennst. Um den richtigen Verstärker zu kaufen, brauchst du eine E-Gitarre, die du kennst. Man dreht sich also im Kreis... :( Aus dem kommt man als Anfänger einfach nicht raus.

Mein Tipp: Nimm erst mal eine eher günstige E-Gitarre und investiere Geld in einen ordentlichen Verstärker. Wenn du dann ein bisschen geübt hast (so 3 bis 6 Monate), hat du viel mehr Gefühl für das Instrument und die Technik. Danach kannst du hingehen und nochmal richtig Geld in eine Gitarre investieren, denn dann weißt du viel besser, worauf es dir ankommt. Und die ganze Technik drumherum hast du ja schon. Die günstige Erstgitarre könntest du dann wieder abstoßen (oder auch nicht...).

Es spricht natürlich gar nichts gegen eine 1000-€-Gitarre. :) Die ist ganz sicher gut. Aber selbst bei einer 3000-€-Gitarre gibt es keine Garantie, dass dir das Instrument auch wirklich liegt.

Aufgefallen ist mir auch, dass alle ein sehr schmales Griffbrett hatten.
Das ist normal. Das war bei mir allerdings nicht so, denn ich kam von der Westerngitarre, und die hat ein ähnlich schmales Griffbrett.

Die Griffbretter der E-Gitarren haben auch unterschiedlich Breiten. Manche (wie Yamaha Pacifica) sind besonders schmal. Das fand ich am Anfang gut. Nach drei Monaten hat es genervt. Und als ich dann mal was anderes in der Hand hatte, dachte ich "wow"! Genau das gleichen Modell hatte ich beim Erstkauf auch probiert, und da ist mir der Unterschied in der Bespielbarkeit mangels Erfahrung nicht aufgefallen.

Ich rate dir, ein kleines Lineal mit in den Laden zu nehmen, und den Saitanabstand Mitte-Mitte am Sattel auszumessen. Faustregel: 35-36 mm ist nach meinem Empfinden normal, alles darunter ist schmal, alles darüber ist breit.
 
Das Problem beim Kauf einer E-Gitarre: Um den Klang richtig beurteilen zu können, brauchst du einen Verstärker, den du kennst. Um den richtigen Verstärker zu kaufen, brauchst du eine E-Gitarre, die du kennst. Man dreht sich also im Kreis... :( Aus dem kommt man als Anfänger einfach nicht raus.

@Saitenlady Das ist schon wahr, allerdings kann man Fehlkäufe trotzdem vermeiden, wenn man a) sich für eine Gitarre entscheidet die eine ähnliche Tonabnehmerbestückung hat wie andere GitarristInnen, deren Sound du magst und b) sie dir beim Anspielen im Laden mit am besten gefallen hat.
Ebenso kann es helfen, herauszufinden welche Verstärker klangliche Vorbilder spielen. Oft gibt es auch günstige Alternativen, die in die selbe Richtung gehen.
Hast du ein paar Beispiele, z.B. als YouTube-Link, was dir gefällt?

Zu den Modellen in deiner engeren Auswahl: Wenn du singer-songwritermäßig viel Akkorde schrubben möchtest, würde ich zu einer Jaguar tendieren. Die löst Akkorde schön klar und perlig auf (Tonabnehmertyp: Singlecoil, eine Spule und gerne mal brummend, macht aber in der Regel nichts). Eine Casino klingt fetter und voller, bei Pickings Singlenotes und abgespeckten Akkorden auf drei oder vier Saiten kann das sehr cool sein, bei schneller Lagerfeuerschrummelgitarre oft schon zu viel (Tonabnehmertyp: Humbucker, zwei Spulen und kaum Brummen).

Ich würde einfach mal verschiedene Spielweisen zwischen beiden Gitarren vergleichen. Am besten an einem Amp, der schon in die richtige Richtung geht.

Hast du denn schon an einen Verstärker gedacht? Das wäre dann ggf. ein Thema für einen anderen Thread. Wichtig wären neben Vorbildsounds und Preisrahmen die nötige Lautstärke. Auf die Schnelle, wenn du vor allem Cleansounds willst, tippe ich auf Richtung Fender-Verstärker, zumindest zum Anchecken.
 
Zu den Modellen in deiner engeren Auswahl: Wenn du singer-songwritermäßig viel Akkorde schrubben möchtest, würde ich zu einer Jaguar tendieren. Die löst Akkorde schön klar und perlig auf (Tonabnehmertyp: Singlecoil, eine Spule und gerne mal brummend, macht aber in der Regel nichts). Eine Casino klingt fetter und voller, bei Pickings Singlenotes und abgespeckten Akkorden auf drei oder vier Saiten kann das sehr cool sein, bei schneller Lagerfeuerschrummelgitarre oft schon zu viel (Tonabnehmertyp: Humbucker, zwei Spulen und kaum Brummen).
Wäre da nicht eine Gitarre mit Coil-Splitting sinnvoll, wie z.B. die Ibanez RC520?
 
Geschmackssache, die meisten Coilsplittings klingen für meinen Geschmack etwas steril und charakterarm.
Wenn man nicht alle Sounds mit einer Gitarre abdecken muss oder unbedingt will, würde ich immer eine Entscheidung empfehlen. Oder eine Gitarre, die verschiedene Tonabnehmertypen unter der Haube hat.
Aber das ist nur meine Meinung dazu;).
 
Generell hat der Verkäufer natürlich recht damit, wenn er sagt, dass die Casino schneller pfeift als viele andere Gitarren. ABER dazu müsstest Du schon recht laut und/oder verzerrt spielen. Du schriebst aber, dass es Dir vor allem auf einen guten Cleansound ankommt, und als Klassikgitarristin wirst Du auch nicht gleich anfangen, Lautstärkerekorde aufstellen zu wollen. Daher hast Du grünes Licht für die Casino. Das ist eine durchaus charaktervolle Gitarre, ich meine, John Lennon hat auch mal eine Gitarre dieses Typs gespielt. Um ein Haar hätte ich mir auch eine gekauft (und meine Verkäufer, ein Rocker vor dem Herrn, hat mir dieselbe Warnung gegeben), aber dann habe ich mich beim Herumprobieren in ein teureres Modell verliebt. Eine Eastman T486, falls das hier von Interesse ist: https://www.eastmanguitars.com/thinline-t486

Hast Du schon von der Casino Coupe gehört? Die hat einen etwas kleineren Korpus und dürfte dadurch noch etwas weniger anfällig fürs Pfeifen sein. Hier eine kleine Auswahl: https://www.thomann.de/de/search_dir.html?bf=&sw=epiphone+casino

Zur Jaguar kann ich leider nur Allgemeines beisteuern. Bei Thomann fangen diese Instrumente (wenn man sie von Fenders Tochterfirma Squier kauft) bei ca. 400 EUR an, und in diesem Preisbereich produziert Squier sehr ordentliche Qualität. Die Casinos fangen sogar noch leicht darunter an, dafür ist beiliegen Gitarren der passende Koffer etwas teurer. Im Set mit Koffer und Gitarre wirst Du so oder so zwischen 450 und 500 EUR ausgeben, egal, welche der beiden Du nimmst. Gurt, Kabel und ein paar Plektren, und Du liegst bei ca. 500 EUR, plus/minus 20 EUR, für Gitarre und Zubehör.

Nur der Verstärker fehlt dann noch. Da ist das Angebot geradezu unglaublich groß. Du müsstest zuerst die Entscheidung treffen, ob der Verstärker schon bandtauglich laut sein soll oder erstmal nur zum Üben zuhause reicht. Die zweite Grundsatzentscheidung ist: Simpler Röhrenverstärker (kann wenig, aber das gut) oder ein Modelling-Amp (kann alles, ist dafür nicht so charaktervoll). Normalerweise würde ich bei einem Anfänger erstmal einen Modeller empfehlen, damit man so richtig auf Entdeckungsreise gehen kann, aber da Du bereits gesagt hast, dass Dir die Cleansounds besonders wichtig sind, bin ich mir in Deinem Fall nicht so sicher.

Gruß
Jo
 
Die Fender fand ich auch toll. Aber ein bisschen schwer und kostet auch gleich fast 2000€

Welcher "professionelle" Verkäufer schlägt denn einem Anfänger (zumindest im Bereich E-Gitarre) und der seine Richtung erst noch finden möchte, eine Fender für 2000,- € vor? :gruebel:
 
Welcher "professionelle" Verkäufer schlägt denn einem Anfänger (zumindest im Bereich E-Gitarre) und der seine Richtung erst noch finden möchte, eine Fender für 2000,- € vor? :gruebel:

Ein "professioneller" Verkäufer verkauft dir alles. ;) Es ist immer eine Frage wie der Kunde auf Argumente reagiert und für diese zugänglich ist.
Auch bei Meinungen von Postern in Internetforen muss man sehr vorsichtig abwägen, da die meist von Ihrem Geklüngel am Überzeugtesten sind.
 
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Welcher "professionelle" Verkäufer schlägt denn einem Anfänger (zumindest im Bereich E-Gitarre) und der seine Richtung erst noch finden möchte, eine Fender für 2000,- € vor? :gruebel:
Wenn der Anfänger diese Investition wagen möchte finde ich das in Ordnung.
Man muss nicht immer auf dem alten Golf fahren lernen...

Muss halt jeder für sich entscheiden finde ich.
Besser als wenn die Motivation unter ner Gurke leidet :)
da die meist von Ihrem Geklüngel am Überzeugtesten sind.
Ich weiß es halt am besten ;)
 
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Wenn der Anfänger diese Investition wagen möchte finde ich das in Ordnung.
Man muss nicht immer auf dem alten Golf fahren lernen...

Muss halt jeder für sich entscheiden finde ich.
Besser als wenn die Motivation unter ner Gurke leidet :)

Ich weiß es halt am besten ;)

Im Prinzip ist das doch nur eine Frage des Geldbeutels, wie teuer es sein darf. Wenn einem Anfänger die teuerste Gitarre gefällt und er/sie das Geld hat, sehe ich da kein Problem.

Um Sound und Bespielbarkeit zu beurteilen zu können, finde ich es ratsam jemand mit zu nehmen, der schon gut spielen und hören kann. Für die Haptik benutzt man das Bauchgefühl. So hats bei mir zu mindest gut funktioniert. Meine erste richtige nicht geliehene Gitarre hat auch mit stolzem Preis zu geschlagen für einen "Anfängerkauf".
 
Es ist recht beeindruckend, wie lange sich so ein Thread mit so vielen freundlichen Kommentaren hält trotz kaum Beteiligung der Erstellerin. :) Da wird sich fast überschlagen. Wie würde dieser Thread aussehen, wenn die einzigen beiden dürftigen Kommentare, sagen wir mal, von einem 16 jährigen Bub kommen würden? :rolleyes:
Sorry für OT, ich wollte eigentlich nur sagen, dass die Inhalte der beiden Posts der Saitenlady eigentlich keine wirklich zielführende Beratung möglich machen...
 
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Wieso, immerhin war sie noch mal im Laden und hat zwei Modelle genannt, die sie näher interessieren. Das ist schon einiges. Ich glaub wir sind einfach zu schnell mit kommentieren, lassen wir ihr doch Zeit das geschriebene zu verdauen.
 
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