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diese oder ähnliche angaben hört man immer wieder, aber mir hat bis heute noch niemand erklären können, warum ausgerechnet mathematisch präzise rechte winkel ergonomisch sein sollen.GERADE stehen "stramm stehen" , beide Arme seitlich strecken , das man wie ein T steht
dann sollte bei korrekter Gurtlänge die recht Hand , beim Spielen etwa in Höhe des Bauchnabels aktiv sein. Dann beträgt der Winkel zwischen Unter- und Oberam so etwa 90°
Vielleicht hast Du zu kurze Arme?Ab Höhe Sack kratzen und tiefer geht anatomisch nur verspannt, mit hängenden Schultern.
diese oder ähnliche angaben hört man immer wieder, aber mir hat bis heute noch niemand erklären können, warum ausgerechnet mathematisch präzise rechte winkel ergonomisch sein sollen.
die evolution hat sicher nicht mit dem geodreieck gearbeitet, und unsere anatomie beruht wohl nicht auf den entdeckungen der alten griechen.
GERADE stehen "stramm stehen" , beide Arme seitlich strecken , das man wie ein T steht
dann sollte bei korrekter Gurtlänge die recht Hand , beim Spielen etwa in Höhe des Bauchnabels aktiv sein. Dann beträgt der Winkel zwischen Unter- und Oberam so etwa 90°
Das ist bei mir ähnlich. Das obere Ende der Gitarre liegt knapp über dem Hüftknochen, wo es entspannt anliegt. Der Ellenbogen am Schlagarm ist entspannt, ca. 125 Grad. Dafür zeigt der Gitarrenhals deutlich nach oben, ca. 35 Grad. Und die Gitarre ist nicht glatt vor dem Körper, sonder der Hals zeigt ca. 10 Grad nach vorne. Dadurch ist dann der Ellenbogen der Greifhand entspannt neben dem Körper.von der Höhe so, das ich mit ausgetrecktem Arm (rechts) noch gut an die Gitarrenpotis komme (Les Paul)
die Haltung fand ich bisher am entspannendsten für mich persönlich
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der erfahrene Profi ist sofort erkennbar
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