Bernnt
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Hallo Freunde,
mich interessiert die Geschichte des Konverter-Akkordeons. Ksenija Sidorova geht in diesem Video ab 1:00 kurz darauf ein. Sie sagt, dass die Entwicklung des Instruments erst in den 60er Jahren zum Abschluss gekommen wäre:
Wenn das stimmt und diese Akkordeons in den 60ern auf den Markt gekommen sind, dann sind die Zeugen dieser Revolution, die damals bei den Instrumentenmachern beschäftigt waren, bereits alle im Ruhestand (Wenn sie in den 1960ern 20 waren, gehen diese Leute heute auf die 80 zu). Zusammengetragen hat die Eindrücke dieser Leute, der letzten Zeitzeugen, niemand. Soviel ich weiß gibt es keine Interviews und auch im deutschsprachigen Raum fast keine Literatur zum Thema Konverter-Akkordeonbau und -klang. Das war ja des Öfteren schon Thema im Akkordeonforum. Nichtsdestotrotz gibt es bestimmt Forumsmitglieder, die etwas mehr über die Geschichte wissen. Ich hätte an euch folgende Fragen:
1. Wer waren die Personen konkret, die die Entwicklung des Konverters angestoßen haben? Künstler? Enthusiasten?
2. Welche Firmen waren daran beteiligt? Wann sind sie eingestiegen? Es ist doch bestimmt ein Wagnis, einen neuen Instrumententyp auf den Markt zu bringen, den niemand spielen kann.
3. Welche technischen Unterschiede gab es anfangs? Wie haben sie sich nivelliert? Wie viele Unterschiede gibt es bei den Konvertern technisch überhaupt im Bassinnern? Ich glaube zu wissen, dass Pigini als einzigster Hersteller sein Bassgestänge (mittels eines Roboters?) selber baut, während die anderen Hersteller sich eines fertigen Gestänges bedienen. Stimmt das?
4. Was sorgte für den Erfolg des Konverter-Akkordeons?
5. Was wird eigentlich heute überhaupt mehr gespielt - Vorgelagert oder Konverter?
Fragen über Fragen
Grüße, Bernnt
mich interessiert die Geschichte des Konverter-Akkordeons. Ksenija Sidorova geht in diesem Video ab 1:00 kurz darauf ein. Sie sagt, dass die Entwicklung des Instruments erst in den 60er Jahren zum Abschluss gekommen wäre:
Wenn das stimmt und diese Akkordeons in den 60ern auf den Markt gekommen sind, dann sind die Zeugen dieser Revolution, die damals bei den Instrumentenmachern beschäftigt waren, bereits alle im Ruhestand (Wenn sie in den 1960ern 20 waren, gehen diese Leute heute auf die 80 zu). Zusammengetragen hat die Eindrücke dieser Leute, der letzten Zeitzeugen, niemand. Soviel ich weiß gibt es keine Interviews und auch im deutschsprachigen Raum fast keine Literatur zum Thema Konverter-Akkordeonbau und -klang. Das war ja des Öfteren schon Thema im Akkordeonforum. Nichtsdestotrotz gibt es bestimmt Forumsmitglieder, die etwas mehr über die Geschichte wissen. Ich hätte an euch folgende Fragen:
1. Wer waren die Personen konkret, die die Entwicklung des Konverters angestoßen haben? Künstler? Enthusiasten?
2. Welche Firmen waren daran beteiligt? Wann sind sie eingestiegen? Es ist doch bestimmt ein Wagnis, einen neuen Instrumententyp auf den Markt zu bringen, den niemand spielen kann.
3. Welche technischen Unterschiede gab es anfangs? Wie haben sie sich nivelliert? Wie viele Unterschiede gibt es bei den Konvertern technisch überhaupt im Bassinnern? Ich glaube zu wissen, dass Pigini als einzigster Hersteller sein Bassgestänge (mittels eines Roboters?) selber baut, während die anderen Hersteller sich eines fertigen Gestänges bedienen. Stimmt das?
4. Was sorgte für den Erfolg des Konverter-Akkordeons?
5. Was wird eigentlich heute überhaupt mehr gespielt - Vorgelagert oder Konverter?
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Grüße, Bernnt
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