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Auch wenn das DSP-basierte Systeme sind, sind die sonstigen Austattungsmerkmale (Gehäuse, Tastatur, Regler, Anschlüsse, usw.) in etwa vergleichbar. Wie gesagt, wir haben es hier mit einem monophonen Synth zu tun, das Argument, dass bei Analogen jede Stimme mehr kostet, zieht also nicht. Außerdem bekommen andere Analoge Polysynths mit 6 Stimmen für 1000 EUR hin (z.B. Parva), und das ohne industrielle Großproduktion.
Quelle: https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/futuresonus-parva-synthesizer-story-und-interview.htmlViele Vertriebe haben angefragt. Aber ich habe da ein paar Erfahrungen machen müssen und möchte ihn lieber direkt vertreiben. So kann ich einen achtstimmig polyphonen Analogsynth für 1000 Dollar anbieten. Wenn ich die normalen Vertriebswege nutzen würde, läge der Endpreis bei mindestens 1500, wenn nicht 1800 Dollar, weil jeder seinen Anteil haben möchte. Ich verkaufe ihn lieber selbst, zu einem vernünftigen Preis.
Das sind auch die echten Minimoogs von 1970 und 2016.Monark ist sehr gut, aber leider auch monophon.
Weil Uli die Synthfreaks mit einer Replika des populärsten Synthesizers überhaupt ködern will, die nur ein Achtel der offiziellen Neuauflage kostet. Würde er davon abweichen, wäre der Reiz, für 500 € einen Minimoog Model D kaufen zu können, wieder weg.Wieso jetzt schon wieder nachmachen?
Wenn Uli eine Replika impliziert, dann wird er auch beim Wort genommen. Was aussieht wie ein Minimoog, hat auch bitteschön so zu klingen – und wenn es analog und diskret ist, erst recht. Sonst hätte sich Uli den ganzen Aufriß sparen können, wenn unterm Strich sogar ein Studio Electronics SE-1 dichter dran sein sollte. Oder er hätte einen USB-Controller für Diva, Monark, Minimonsta & Co. bauen können.Nach ein wenig Hin und Her Denken, verstehe ich den Ärger über Behringer nicht. Geht wirklich jemand davon aus, dass der Clone exakt so klingt wie ein Minimoog? Die Leute, die 100% wollen, werden doch ohnehin immer das alte Original oder die Replika kaufen. Für die wird der Behringer ohnehin nicht infrage kommen. Für diejenigen, die mit <100% zufrieden sind, ist der Behringer D dann eben eine weitere Option neben ähnlichen Monos und Software-Simulationen.
Wenn Uli eine Replika impliziert, dann wird er auch beim Wort genommen. Was aussieht wie ein Minimoog, hat auch bitteschön so zu klingen – und wenn es analog und diskret ist, erst recht. Sonst hätte sich Uli den ganzen Aufriß sparen können, wenn unterm Strich sogar ein Studio Electronics SE-1 dichter dran sein sollte. Oder er hätte einen USB-Controller für Diva, Monark, Minimonsta & Co. bauen können.
Aber wenn er einen echtanalogen Minimoog-Klon ankündigt, dann muß er eben auch damit rechnen, daß zumindest einige Leute das Ding als Versuch einer Replika auffassen und entsprechend bewerten werden.
Grüsse,maus schrieb:His sort of direct, braggy marketing is a definite turn-off. Let’s see what actually gets released
Eigentlich nur logisch. Wenn Uli die ganzen Curtisse™ neu auflegen will, baut er da auch einen Klon einer der bekanntesten Curtis-Kisten überhaupt drumrum.
Why not. Unzuverlässiger als das Original wird der wohl kaum sein. Und mit der heutigen Technik braucht man auch keinen Rudi Linhard mehr.Worüber ich mich aber richtig freuen würde, wäre eine Neuauflage eines Synths, dessen Bauteile quasi eine Kombination von mehreren hier angekündigten Behringer-Clones sind. Für seine Oszillatoren gleich 18 der 3340-Chips, für sein Filter das klassiche 24db-Lowpass-Ladderfilter: der Memorymoog.
Nachbauten und Klone vom Minimoog gibt's schon wie Sand am Meer, und da ist der von Uli noch gar nicht mit drin (kommt noch, versprochen). Auch vom ARP 2600 gibt's einiges, wenngleich auch wenig und seltene Hardware, weil einige sich dann doch lieber den Odyssey vorgenommen haben und es bei beiden noch drastischere Unterschiede zwischen den Revisions gibt als beim Minimoog.Aus meiner Sicht sind Minimoog und ARP 2600 weitaus wichtiger, als die Firmen, die sie erstmals auf den Markt gebracht haben. Wenn es nach mir ginge, dann sollte es von solchen Geräten heute ein vielfältiges Angebot an virtuellen und realen Versionen geben.