Klangverbesserung bei geringer Lautstärke: Attentuator, LoadBox vs Neue Boxen vs ...

  • Ersteller MrMojoRisin666
  • Erstellt am
Fakten sind das was ich mit meinen Sinnesorganen wahrnehme kann.
Streng genommen nein, Fakten sind festgehaltene Daten die irgendwo erweisen sind.
Was deine Sinnesorgane wahrnehmen wird durch dein Gehirn erst zu Information verarbeitet, und da kann halt viel passieren.
Vielleicht ist es genau der Ort, an dem Rear- und Frontloaded den Unterschied macht.
Das muss aber nicht rein an den akkustischen Signalen liegen, und bevor man nicht eine blinde Messung macht, darf man gerne davon ausgehen, dass einem das Gehirn da Streiche spielt, Psychoakkustik und so.

Insofern, teilste deine Erfahrung mit uns, und sagst "ich habs so erfahren, ..." ist es gern gehört.
Stellste diese Erfahrung als wissenschaftlich unwiderlegbare Fakten dar, redest Du Quatsch - entschuldige die direkte und provokante Aussage.

Falls Du also deine Aussage rein von verschiedenen Cabs nimmst, bei denen manche Front- und manche Rearloaded waren, unterstelle ich Dir, dass das auch an tausend anderen Faktoren gelegen haben kann, und dass deine Aussage, Es ist die Seite der Anbringung, nicht als Fakt gelten kann.
Wenn Du aber, wie schon paar mal gesagt, ein und das selbe Cab, mit ein und den selben Speakern mal so und mal so betreibst, und es dann auch noch festhälst, dann kaufe ich Dir das deutlich eher ab.
Davor bleibt alles nur Erfahrungswert, nicht Fakt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Fakten sind das was ich mit meinen Sinnesorganen wahrnehme kann. .

Leider stimmt genau DAS nicht. Das, was du sagt ist das Paradebeispiel für "Postfaktik" (gefühlte Wahrheit).
"Echte" Fakten sind nachprüfbare, wiederholbare (!) Ergebnisse eines wie auch immer gearteten Mess/Prüfaufbau.

Alles andere sind alternative Fakten :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Sorry aber deine Definition von Fakten is ziemlicher mainstream 8. Klasse Blödsinn. Ich hab in der Tat schon exakt gleiche Boxenfabrikate mit front und rear loaded gehört und einen klar erkennbaren Unterschied festgemacht. Das ist ein Fakt, denn mir wurde bisher nicht nachgewiesen, dass ich anatomische oder gesundheitliche Defizite im Gehörgang aufweise. Und auch wenn es sich um einen Psychoakustischen Effekt handelt, ist es, da wir Menschen sind und so wahrnehmen, wie wir es tun, nunmal ein Fakt der möglicherweise den gewünschten Sound bringt. Nur weil ich mich vor oder hinter die Box stelle sprech ich die funktionalen Eigenschaften dessen doch nicht ab, da mir das Mikro vor der Box Pegel xy misst. Völlig am Thema vorbei diese Herangehensweise. Wie oft wird empfohlen die Box höher zu stellen um sich besser z hören. hört man sich wirklich besser? Warum? Es kommt doch exakt das gleiche heraus.
So, das war nun wirklich das letzte hier von mir. Kann dem Themensteller nur raten, EQ im Loop wenns billig sein soll. Ansonsten andere Box odr anderer Amp. Das Setup muss zum gesuchten Sound und Tuning passen.
 
Ich würde eigentlich gerne eine Erklärung haben, was "mainstream 8. Klasse Blödsinn" bedeuten könnte... aber eigentlich ist mir das echt scheißegal, weil ich weiß wo sich eine Diskussion lohnt und wo Hopfen und Malz verloren ist. DAS ist mal fakt :tongue:

@crazy-iwan : das hast du schön und treffend formuliert. :D
 


Also, um auf das Thema zurück zu kommen. Ich habe nicht alles gelesen: 

Powersoaks sind durch die Bank weg Kompromisslösungen. Das ist Fakt!:ugly:  

Ich denke, es wurde schon angemerkt, dass moderne Amps davon nicht profitieren. Allerdings sind die Teile auch bei Non-Mastervolumenamps eher eine Notlösung. Ja; sich machen leiser und ja, die "Zerre" aus PI und Endstufe sind bei geringen Lautstärken möglich, aber dafür ist vieles, was "Endstufenzerre" ausmacht halt auch wieder im Eimer: Die Dynamik nimmt je nach Einstellung stark ab und die Höhen werden gedämpft. Mich hat noch keine Lösung überzeugt.  

Was ich zur Zeit oft mache ist, den Amp in eine Dummyload laufen lassen und das Signal über eine IR-Modeler schicken. Das ganze dann direkt ins Pult und gut ist. Sehr gut sogar und würde sich beim Einsatz von Edrums auch schon ziemlich anbieten.  

Allerdings wäre es dann rein von der Logik her sinnvoller, gleich einen guten Modeller zu nehmen. 


Andere Speaker testen kann man machen. Der V30 ist ja schon etwas speziell und man muss den schon mögen (wollen). Ein Greenback, der weniger Leistung verträgt und entsprechend auch braucht würde vielleicht bei geringen Lautstärken "besser" klingen, aber ob dir der Grundsound eines anderen Speakers überhaupt gefällt sei mal dahingestellt. Es gibt doch einen V30 in 10"-Variante. Vielleicht wäre das auch was?  

Meine ehrliche Meinung zum Problem ist aber folgende: Dein Amps passt einfach nicht so richtig zu dir. Ich würde eher nach alternativen Amp schauen, der dir auch ohne zusätzliche Spielzeuge gefällt, wie er ist und der auch alle Belange abdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
... aber eigentlich ist mir das echt scheißegal, weil ich weiß wo sich eine Diskussion lohnt und wo Hopfen und Malz verloren ist. DAS ist mal fakt :tongue:

This:great:


Ansonsten wurds ja an sich alles gesagt: EQ-Pedal ist 'n Versuch wert und sowieso oft "nice to have", grad gebraucht auch nicht sonderlich teuer. Ansonsten anderer Speaker, sofern dir der Amp an sich denn liegt. Powersoak ist bei dem Engl auch meiner Meinung nach definitiv der falsche Ansatz. "Volumepedal" halte ich wie gesagt aufgrund der Position des Masters im Amp auch für sinnlos, und hättest du bei 'nem EQ-Pedal mit Volumeregler sowieso integriert. Von daher auch da dann lieber gleich zum EQ greifen.
 
Genauso schätz ich dich auch ein. Einfach unpraktisch.
Ich würde es faktenorientiert nennen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Fakten sind das was ich mit meinen Sinnesorganen wahrnehme kann.
Nö, Fakten sind Dinge, die ich messtechnisch oder evt. noch im Doppelblindversuch belegen kann
...und dabei fallen viele Pseudodogmen immer wieder gnadenlos durch.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sorry aber deine Definition von Fakten is ziemlicher mainstream 8. Klasse Blödsinn.
Mainstream, aber zutreffender als die eigenen Sinnesorgane zu bemühen.

Ich hab in der Tat schon exakt gleiche Boxenfabrikate mit front und rear loaded gehört und einen klar erkennbaren Unterschied festgemacht. Das ist ein Fakt,
Fakt ist nur, dass du einen Unterschied gehört hast. Es waren zumindest nicht die selben sondern die gleichen Speaker drin, das ist auch Fakt. Die Dinger haben gewaltige Toleranzen, auch das ist Fakt. Ob die Boxen innen gleich aufgebaut waren, wissen wir nicht, auch ein Fakt. Wir wissen nicht einmal ob das Volumen, das Holz und die Abstände der Speaker identisch waren oder wie die Abdichtung der Speaker und der Box ausgesehen hat, dann fehlen nach deiner Diktion immer noch die Anzugsdrehmomente der Schrauben und die Spannungsfreiheit des Einbaus, da dieses ja nach deiner Ansicht nahezu kriegsentscheidend und bei Frontmontage immer schlecht ist.

Wie oft wird empfohlen die Box höher zu stellen um sich besser z hören. hört man sich wirklich besser? Warum? Es kommt doch exakt das gleiche heraus.
Äh, ja. Nur hört man dann auch exakt das was rauskommt.
Das kann man nicht, wenn die Waden geföhnt werden oder man sich hinter der Box aufhält.

So, das war nun wirklich das letzte hier von mir.
Das Letzte (großgeschrieben)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Finally... du wirfst Fertigungstoleranzen von Bauteilen in den Raum. Setzen wir doch da an. Das ist messbar und somit einzig wahrer Fakt. Ich empfehle dem Themensteller daraufhin sich noch mindestens 10 weitere ENGL Screamer zu kaufen, die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass ein anderer ihm besser gefallen könnte. Lest ihr eigentlich was ihr so schreibt oder läuft das bei euch schon automatisiert? Musiker Board Polizei vor dem Herren. Passt auf Bakterien auf wenn ihr euch gegenseitig die Ärsche küsst. (ihr habt dem Fragesteller hier im übrigen bisher imens weiter geholfen)
PS: ob du "letzte" klein oder groß schreibst ändert nicht pauschal die Semantik. Die erschließt sich nämlich nur aus dem Kontext, du Leuchte... aber wem erklär ich das. ^^
 
Passt auf Bakterien auf wenn ihr euch gegenseitig die Ärsche küsst.
...
, du Leuchte...
:rolleyes:
N richtig guten Ton legste hier an den Tag, damit nimmt man dich gleich viel ernster.
Verwaltest du zufällig den Twitteraccount eines gewissen amerikanischen Politikers?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Lol, hier hat sich ja eine hitzige Diskussion entwickelt. Erstmal vielen Dank für eure Ratschläge und die ganze Diskussion. Macht immer wieder Spaß hier reinzuschauen.

Wollte nur vermelden, dass ich eine Lösung gefunden habe. Und zwar hab ich mir die Engl 212VB Pro geholt. Die HB 212 war gerade noch im 30 Tage Money Back bei Thoman, also ging die zurück und dann noch den Aufpreis gezahlt. Was soll ich sagen, dass Ding ist es wert. So hatte ich mir das vorgestellt. Der Raum wird selbst bei geringere Raumstärke mit einem super vollem dynamischen fetten Klang gefüllt. So wollte ich das haben :D

Der einzige Wermutstropfen ist, und nicht steinigen, ich bin Röhrenneuling. Lese halt viel und da zieht man manchmal falsche Schlüsse. Ich habe irgendwo gelesen, denke sogar hier, dass jemand meinte, er drehe die Volume der einzelnen Kanäle ganz weit runter, damit er die Master Volume aufreiseen kann wegen Röhrensättigung. Ja, gemerkt, genau falsch rum. Ich nehme an, dass die HB Box dann auch in einem besseren Licht dagestanden hätte. Aber bin mir sicher trotzdem ist die Engl einfach mind. zwei Klassen besser. Hätte nur gerne mit dem Wissen und den aktuellen Einstellungen am Amp mal gernen die HB probiert. Aber egal, jetzt isses die Engl und die bleibt, ohne Wenn und Aber. Das Ding macht einfach Spaß :)

So, jetzt könnt ihr weiter eure Probleme diskutieren ;) Und bitte weitermachen, finde es sehr interessant. Ernst gemeint :)
 
Ich habe irgendwo gelesen, denke sogar hier, dass jemand meinte, er drehe die Volume der einzelnen Kanäle ganz weit runter, damit er die Master Volume aufreiseen kann wegen Röhrensättigung. Ja, gemerkt, genau falsch rum.

Nein, nicht genau falschrum sondern genau egal.
In beiden Fällen sättigt da bei den meisten Verstärkern genau gar nichts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
In beiden Fällen sättigt da bei den meisten Verstärkern genau gar nichts
...oder besser: in den meisten Fällen sättigt der Amp den Händler - was mit einem Dreh am EQ des vorhandenen Amps manchmal teure Käufe hätte vermeiden können... aber das ist ein gänzlich anderes Thema...

und was war noch mal Feind des Guten?

sagt der Gear Junkie
s´Zwieberl
 
Nein, nicht genau falschrum sondern genau egal.
In beiden Fällen sättigt da bei den meisten Verstärkern genau gar nichts.

Ich dachte, die Volume Clean/Lead sind für die Vorstufenröhren zuständig. Und die wiederrum für den Klang. Master macht letztendlich nur laut oder leise? Falsch? Wie gesagt, ich arbeite mich erst ein :)

...oder besser: in den meisten Fällen sättigt der Amp den Händler - was mit einem Dreh am EQ des vorhandenen Amps manchmal teure Käufe hätte vermeiden können... aber das ist ein gänzlich anderes Thema...

und was war noch mal Feind des Guten?

sagt der Gear Junkie
s´Zwieberl

Da hat der gute Voltaire wohl recht. Wie gesagt, die HB Box ist keine schlechte Box, vor allem für den Preis. Aber die Engl bringt mir halt einfach das was ich wollte vom Sound her :)
 
Mit Sättigung meint man in der Regel Endstufensätitigung. Ist der Amp aufgerissen, sättigt die Endstufe. Ist nur Master aufgerissen, aber das Signal aus der Vorstufe ist gering, ist dad Endergebniss ein Gesamtsignal, dass nicht sättigt. Liefert die Vorstufe 'n starkes, aufgerissenes Signal, aber der Master ist niedrig, ist der Gesamtpegel genauso nicht ausreichend für "Sättigung." Also ist es entsprechend oft egal. Von daher ist das Kanalvolumen vor allem zum anpassen der Lautstärke der Kanäle zueinander da. Und wenn mans nicht total aufreißt, ergibt sich 'ne gute Regelbarkeit mit dem Master, um die Gesamtlautstärke auch zuhause gut anpassen zu können.
Habe es auch schon erlebt, mir einzubilden, dass es manchmal besser kommt, bspw den Master eher etwas aufzudrehen, bspw so 10Uhr, und dann über Kanalvolumen den Gesamtpegel niedrig zu halten. Aber erlich gesagt frage ich mich dabei auch öfter, ob ichs mir nicht vll wirklich meist nur einbilde ;) :D Kannst es ja ausprobieren, kost ja nix. Aber rechne eher damit, dass es keinen Unterschied macht.
 
Mit Sättigung meint man in der Regel Endstufensätitigung. Ist der Amp aufgerissen, sättigt die Endstufe. Ist nur Master aufgerissen, aber das Signal aus der Vorstufe ist gering, ist dad Endergebniss ein Gesamtsignal, dass nicht sättigt. Liefert die Vorstufe 'n starkes, aufgerissenes Signal, aber der Master ist niedrig, ist der Gesamtpegel genauso nicht ausreichend für "Sättigung." Also ist es entsprechend oft egal. Von daher ist das Kanalvolumen vor allem zum anpassen der Lautstärke der Kanäle zueinander da. Und wenn mans nicht total aufreißt, ergibt sich 'ne gute Regelbarkeit mit dem Master, um die Gesamtlautstärke auch zuhause gut anpassen zu können.
Habe es auch schon erlebt, mir einzubilden, dass es manchmal besser kommt, bspw den Master eher etwas aufzudrehen, bspw so 10Uhr, und dann über Kanalvolumen den Gesamtpegel niedrig zu halten. Aber erlich gesagt frage ich mich dabei auch öfter, ob ichs mir nicht vll wirklich meist nur einbilde ;) :D Kannst es ja ausprobieren, kost ja nix. Aber rechne eher damit, dass es keinen Unterschied macht.

Gut danke für die Antwort. Ich werde da einfach mal weiter probieren, aber wie gesagt, wie ich es vorher gemacht hatte, war definitiv nicht "richtig". Ich hatte die Vol der Kanäle rel. weit runter. Wenn ich da beim Engl auf den Crunch Kanal bei Clean schalte, war das immer noch fast Clean. Beim Lead Kanal das gleiche Verhalten. Da war ich mit der max. Zerre/Gain nur so fast zufrieden. Dachte mir, gut, geht halt nicht mehr, war ordentlich, aber hatte mir einfach mehr erwartet. Jetzt durch die Einstellung, dass ich die Kanalvolume höher drehe, habe ich den Effekt, dass ich im Clean/Crunch wirklich nen Crunch habe und im Lead Kanal bleibe ich jetzt meist schon im dritten und schalte gar nicht mehr in den vierten um, da der dritte mir meist vollkommen reicht. Und wie gesagt, das ganze klingt jetzt einfach so wie es soll. Denke es ist eine Kombination aus Box und EQ, nur EQ mit HB wäre trotzdem nicht so gut geworden. Und ich mag den Look der Engl einfach. Das passt jetzt auch optisch :D Ich bin zufrieden, was will man mehr.
 
Die Engl-Box ist auch definitiv besser als die HB. Engl Boxen sind auch generell eine meiner Favoriten.
Bist du dir aber sicher, dass du Volume und Gain nicht verwechselst? Gain macht nicht nur Lautstärke, da ist ein Unterschied. Gain ist ja im Prinzip dein Zerrgrad, und gerade im Clean macht das gerne erstmal "laut", fängt langsam an zu komprimieren, und sorgt erst bei höheren Einstellungen für Verzerrung. Kann gut sein, dass das im Clean-Kanal auch auf 'nen Extra Volumeregler verzichtet wird, dann hat i.d.R. der Zerrkanal noh 'nen extra Volumeregler, um ihn an die aus der Gainstelkung im Cleankanal resultierende Lautstärkes des Cleans anzupassen. Ist bei meinem Fireball100 bspw auch so. Der Gainregler im Cleankanal übernimmt dann zwar sozusagen auch die Aufgabe des Kanalvolumes, macht aber genau genommen noch "mehr", eben den Zerrgrad steuern.
Man kann an sich sagen, dass son Gain-Regler vor den Zerrstufen des Amps sitzt. Je mehr Gain, desto mehr haust du in die Zerrstufen, und desto mehr verzerrts, bzw beim Cleankanal-Gain erst bei höheren Einstellungen, da im Cleankanal weniger Zerrstufen arbeiten. Volume liegt dahinter und regelt dann halt nur noch die Lautstärke. Mal so ganz grob beschrieben.
 
Wollte nur vermelden, dass ich eine Lösung gefunden habe. Und zwar hab ich mir die Engl 212VB Pro geholt. Die HB 212 war gerade noch im 30 Tage Money Back bei Thoman, also ging die zurück und dann noch den Aufpreis gezahlt. Was soll ich sagen, dass Ding ist es wert. So hatte ich mir das vorgestellt. Der Raum wird selbst bei geringere Raumstärke mit einem super vollem dynamischen fetten Klang gefüllt. So wollte ich das haben :D

Glückwunsch, mit der Engl hast du dir eine echt gute Box zugelegt. Sehr durchsetzungsfähig und knackig vom Sound. Spiele ich seit Jahren auch. Einziger Nachteil ist das hohe Gewicht.
 
Die Engl-Box ist auch definitiv besser als die HB. Engl Boxen sind auch generell eine meiner Favoriten.
Bist du dir aber sicher, dass du Volume und Gain nicht verwechselst?

So ein Anfänger bin ich dann doch nicht :) Ne, so weit ist mir das schon klar. Nur Fehlbedienung schließe ich trotzdem nicht aus :) Ich werde heute abend nochmal rumspielen.

Glückwunsch, mit der Engl hast du dir eine echt gute Box zugelegt. Sehr durchsetzungsfähig und knackig vom Sound. Spiele ich seit Jahren auch. Einziger Nachteil ist das hohe Gewicht.

Danke, ja das Teil wiegt schon was, aber noch gehts. Mal schaun, wie ich in 10 Jahren drüber denke ;)
 
Auch wenn das Problem schon gelöst scheint, doch ein Wort zu den Kanal- bzw. Mastervolumes. Da verhält sich nach meiner Erfahrung nicht jeder Amp gleich, aber bei allen macht es einen Unterschied, an welcher Stelle man wie weit aufdreht.

Das setzt sich bei mir als Rack-Spieler weiter fort bei der Frage Preamp-Ausgangslautstärke/Pegelumschaltung am Ausgang des Effektgeräts/Endstufenvolume. Grundsätzlich führen halbwegs im mittleren Bereich gewählte Einstellungen an allen Reglern am schnellsten zu Ziel, habe ich für mich festgestellt. Eines der Volumes voll aufgedreht und andere wieder knapp über Null, das klingt eigentlich immer ein bisschen dünn und künstlich.

Richtig, mit Sättigung hat das nix zu tun. Aber es scheint schon so zu sein, dass gerade bei den Röhrengeräten jede Stufe einen gewissen Arbeitsbereich hat, ab dem sie überhaupt erst zu Normalform aufläuft. Wo man dann etwas mehr oder weniger Gas gibt, ergibt dann nochmals einen Unterschied, aber das sind dann eher Nuancen bzw. es ist Geschmackssache.

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben