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Und noch einer... ^^
mal parallel zum aktuellen Biasproblem im andere Thread.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen Rivera K-Tre. Der so ziemlich tollste Amp den ich jeh hatte. Denn dieser war, laut Vorbesitzer (Profi Musiker), von nem Ex Marshall Techniker modifiziert worden.
Der Effekt des einen Zusatzreglers war, dass sich die Zerre im Zerrkanal ausdünnen und anfetten ließ. Das ganze weniger frequenztechnisch als rein von der Zerrstruktur her.
Ich hatte bisher unzählige namhafte Röhrenamps, von 6 Rectifer aller Art und Alters , 4 5150/6505, 4-5 ENGLs Blackmore, Fireball, Powerball, SCreamer, Orange Rockerverb, EVH 5150III, Krank Rev1/Krankenstein, Randall MTS, Mesa Mark IIC+, Mark IV, Rivera KR100, 2 K-Tres, usw usw usw..
Man kann den Effekt beschreiben als regle man nahtlos zwischen 2ch Dual Rectifer und nem Orange Rockerverb.
Das hat den Amp so extrem vielseitig gemacht, dass man so ziemlich jeden erdenklichen und bekannt Zerrtyp nachbilden konnte, und zwar absolut authentisch und zufriedenstellend.
Der Vorbesitzer meinte eine der Vorstufenröhren (V2 glaube) oder eine Hälfte/Triode einer 12AX7 des K-Tre wurde "regelbar" gemacht. Was auch immer das bedeutete wusster er wahrscheinlich selbst nicht.
Als ich nun mit den Mods am JCA22H begonnen hab, hab ich mich nun die Tage auch mal versucht anhand meiner bisherigen Amperfahrungen zu belesen was man in ner Röhrenvorstufe noch so alles sinnvoll regel- oder schaltbar machen könnte.
Daraufhin bin ich über diesen Artikel hier gestolpert. Und das hat mich sehr an den K-Tre erinnert was hier beschrieben wurde bzgl. "Gegenkopplung außen einstellbar zu machen". (einfach im Artikel nach diesem Wortlaut suchen)
Ergo denk ich mir nun, dass man evtl. "einfach nur" einen der Anoden- oder Kathodenwiderstände einer der Trioden von V2 oder V3 (zum Teil, kombiniert mit fixem R natürlich) regelbar machen könnte und möglicherweise den beschriebenen Effekt zu erzielen.
Lieg ich da in etwas richtig? Hab hier irgendwo in nem JCA modding thread schonmal was ähnliches von "ausdünnen" von Myxin (oder wie er heißt) gelesen, da ging es glaube auch um einen der Anoden oder Kathoden Rs der ersten Triode von V1 oder V2.
Ich weiß allerdings auch noch nicht ganz genau was welche Triode genau wo zu welchem Sound und Kanal beiträgt.
Wär cool wenn mich da jemand von euch Amp Geeks hier zum gewünschten Ziel führen könnte.
*ansonsten hier noch ein Link zum anderen Thread, da sieht man auch was ich bisher am JCA gebastelt hab etc.
mal parallel zum aktuellen Biasproblem im andere Thread.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen Rivera K-Tre. Der so ziemlich tollste Amp den ich jeh hatte. Denn dieser war, laut Vorbesitzer (Profi Musiker), von nem Ex Marshall Techniker modifiziert worden.
Der Effekt des einen Zusatzreglers war, dass sich die Zerre im Zerrkanal ausdünnen und anfetten ließ. Das ganze weniger frequenztechnisch als rein von der Zerrstruktur her.
Ich hatte bisher unzählige namhafte Röhrenamps, von 6 Rectifer aller Art und Alters , 4 5150/6505, 4-5 ENGLs Blackmore, Fireball, Powerball, SCreamer, Orange Rockerverb, EVH 5150III, Krank Rev1/Krankenstein, Randall MTS, Mesa Mark IIC+, Mark IV, Rivera KR100, 2 K-Tres, usw usw usw..
Man kann den Effekt beschreiben als regle man nahtlos zwischen 2ch Dual Rectifer und nem Orange Rockerverb.
Das hat den Amp so extrem vielseitig gemacht, dass man so ziemlich jeden erdenklichen und bekannt Zerrtyp nachbilden konnte, und zwar absolut authentisch und zufriedenstellend.
Der Vorbesitzer meinte eine der Vorstufenröhren (V2 glaube) oder eine Hälfte/Triode einer 12AX7 des K-Tre wurde "regelbar" gemacht. Was auch immer das bedeutete wusster er wahrscheinlich selbst nicht.
Als ich nun mit den Mods am JCA22H begonnen hab, hab ich mich nun die Tage auch mal versucht anhand meiner bisherigen Amperfahrungen zu belesen was man in ner Röhrenvorstufe noch so alles sinnvoll regel- oder schaltbar machen könnte.
Daraufhin bin ich über diesen Artikel hier gestolpert. Und das hat mich sehr an den K-Tre erinnert was hier beschrieben wurde bzgl. "Gegenkopplung außen einstellbar zu machen". (einfach im Artikel nach diesem Wortlaut suchen)
Ergo denk ich mir nun, dass man evtl. "einfach nur" einen der Anoden- oder Kathodenwiderstände einer der Trioden von V2 oder V3 (zum Teil, kombiniert mit fixem R natürlich) regelbar machen könnte und möglicherweise den beschriebenen Effekt zu erzielen.
Lieg ich da in etwas richtig? Hab hier irgendwo in nem JCA modding thread schonmal was ähnliches von "ausdünnen" von Myxin (oder wie er heißt) gelesen, da ging es glaube auch um einen der Anoden oder Kathoden Rs der ersten Triode von V1 oder V2.
Ich weiß allerdings auch noch nicht ganz genau was welche Triode genau wo zu welchem Sound und Kanal beiträgt.
Wär cool wenn mich da jemand von euch Amp Geeks hier zum gewünschten Ziel führen könnte.
*ansonsten hier noch ein Link zum anderen Thread, da sieht man auch was ich bisher am JCA gebastelt hab etc.
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