chnöpfleri
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Gern geschehen, und viel Spass beim Üben.
Gruss
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Kennt die Schule jemand?Steig ein-spiel mit - von Milan Novotny
Hallo M3-Freunde,ich bin mit dem Heft "Spielereien" von Guido Wagner (Hohner-Verlag) sehr gut gefahren.
Nein, ich spiele mit Converter undHeißt dass, das das Unterrichtswerk nur für vorgelagerten Bass einsetzbar ist?
nein, auch das nicht.Gewöhne ich mir etwas Falsches an, wenn ich den vorgegebenen Fingersatz einfach auch auf einem Konverterinstrument spiele?
Polifonico verwies wiederholt auf gewöhnliche Klavier- und Orgelliteratur. Sie sollte man nehmen, um MIII zu lernen. Mit dem "Polyphonen Spielbuch" von Mogens Ellegaard könnte der Ansatz über die klassische Musik gelingen. Das Werk enthält höfische Tänze aus dem 17. und 18. Jahrhundert, immer versehen mit Fingersätzen für das Melodiebassmanual. Die Auswahl ist gut und als Einleitung in die Barockmusik geeignet. Werke von Johann Sebastian Bach etwa sind darin enthalten. Wer Melodiebass nach Noten spielen will, wird mit dem Werk seine Freude haben. Freilich muss man aus meiner Sicht schon etwas Übung mit dem MIII-Spiel haben.Schaut doch bitte nach gut gesetzten Klavier oder Orgelnoten,
für den Anfang mit einstimmigem Bass .
Das macht zumeist mehr Spass und bringt Euch genauso weit !
Ich habe vor langer Zeit nach diesem Heft gelernt, es hilft sehr, den Einstieg ins MIII zu finden, wenn man bereits ein weit fortgeschrittener SB-Akkordeonist ist. Die Fingersätze sind für das vorgelagerte MIII gedacht und müssen für Converter sicher ein wenig abgeändert werden. Das Material im Heft genügt natürlich nicht, nebenher muss andere Literatur herangezogen werden (das gilt aber für so ziemlich jedes Lehrwerk). Also, nicht voreilig verteufeln, sondern die Zielgruppe beachten.Hans Wernecke und Rudolf Würthner haben mit ihrem Werk "Das Spiel auf dem Melodiebass-Manual" ein akademisches Werk vorgelegt. Die Übungen sind akademisch, insofern sie den einfachen Hör- und musikalischen Gewohnheiten nicht entgegenkommen. Erst auf Seite 19 kommt eine bekannte Melodie: "Ein Männlein steht im Walde", aus meiner Sicht viel zu spät. Das Werk geht schnell vor, in meinen Augen zu schnell, hat also zu wenig Material, um das neu Gelernte zu festigen. Das Werk wird sowieso keiner mehr benutzen, da man es nicht mehr bekommt, es sei denn man hat es sowieso im Schrank. Aus meiner Sicht ist das auch besser so. Ein intuitiver, spielerischer Ansatz geht anders.
Hallo Monteverdi, klar kann das Heft einem fortgeschrittenen SB-Akkordionisten helfen. Der Threadersteller wollte aber nur mal "MIII ausprobieren", also einen ersten Zugang haben, aber dafür ist das Werk definitiv nicht geeignet. Ich denke, da sind wir uns einig. Mir geht es nur darum, die einschlägige Literatur zu sichten, Anregungen für Interessierte weiterzugeben und Einstiegsmöglichkeiten zu finden.Ich habe vor langer Zeit nach diesem Heft gelernt, es hilft sehr, den Einstieg ins MIII zu finden, wenn man bereits ein weit fortgeschrittener SB-Akkordeonist ist. Die Fingersätze sind für das vorgelagerte MIII gedacht und müssen für Converter sicher ein wenig abgeändert werden. Das Material im Heft genügt natürlich nicht, nebenher muss andere Literatur herangezogen werden (das gilt aber für so ziemlich jedes Lehrwerk). Also, nicht voreilig verteufeln, sondern die Zielgruppe beachten.
Upps, das sieht nach Akkordeon-Czerny aus. Wie hast du denn dieses Werk ausgegraben? Wie hast du das gefunden?Für die ganz Beinharten habe ich auch noch
The Complete Technique Book for the Piano Accordion
Chromatic Free Bassetti System von Joseph Macerollo 1972
Tja, nach den ersten Übe-Einheiten muss ich mein Urteil revidieren. In meinem Hirn fruchten Guido Wagners "Spielereien" besser. Das liegt an den bekannten Melodien und den Übungen, die an bekannte Melodien andocken. Bei den Spielereien bin ich Gehörakkordionist doppelt so schnell wie mit dem Reichhardt-Werk. Ich bin nach zwei Stunden Üben jetzt schon auf bei Übung 18 auf der Seite 12.Trotzdem werde ich persönlich das Werk von Reichardt nehmen, das ich systematischer finde und die Übungen des Werkes von Guido Wagner dazwischen werfen