JuppZupp99
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So,
heute wollte ich mal wieder ein To Do einstellen, wie man den Hals / das Griffbrett einer preiswerten Gitarre überprüft und gegeben falls nacharbeitet.
Wichtig !!!
Dieses alles bezieht sich auf eine Gitarre, bei der die Bundstäbe noch „ neuwertig “ sind und nicht schon durch das spielen und benden abgenutzt sind !!!!!
Was man dafür braucht :
1 Gitarre ( hehe )
1 Montageblock ( selber machen )
1 Inbusschlüssel ( passend für den Halsstab )
1 kleinen Kreuzschraubendreher für die Halsstababdeckung
1 Stück Aluschiene aus dem Baumarkt
1 Rundfeile ( 6 – 8 mm Durchmesser )
1 Fret Rocker ( oder eine Plastikkarte )
1 Stück Pappe
1 kleinen Hammer ( ganz kleinen ! )
Etwas Abklebeband
Etwas Chromepollitur
Ein paar Blatt Kückenkrepppapier
Etwas Zeit
Der Mongageblock:
Habt ihr noch im Keller den Karton einer Gitarre liegen, in dem noch die Styropor Auflage für den Hals ist ?
Genau die brauchen wir.
Damit nicht das Styropor so vor sich hin bröselt und schöne weiße Kügelchen im Raum verteilt, umwickelt / beklebt diesen Block mit einem Klebeband, am besten mit einem Gewebeband, solch so genanntem „ Panzertape “, das klebt recht gut am Styroporblock an und hält auch was an Belastungen aus.
Hinterher sollte das Resultat so in etwa aussehen.
Mein Block hat schon mittlerweile eine weitere Einkerbung auf den hohen Seiten bekommen !
Die Aluschiene :
Im Baumarkt bekommt man für rund 2 bis 3 € solche Alu Provielschienen, ca. 30mm breit, 2 bis 3 mm dick und 1 Meter lang.
Wir brauchen ( höchstens ) die Hälfte.
Sägt die Schiene in der Mitte durch und legt sie dann längs auf das Griffbrett.
Markiert mit einem Filzstift die Mitte der Bundstäbe an der Kante der Schiene und feilt nun an den Markierungen rund 3 bis 4 mm tiefe halbrunde Kerben raus.
Das Resultat sollte dann in etwa so aussehen.
So, nun kann es losgehen.
Gitarre auf den Tisch auf den Montagebock legen und los geht es.
In meinem Fall ist es eine Harley Benton SC-450 P90 GT Classic, die ich bei Thomann als Deko gekauft und dann doch wieder repariert habe.
Vorab:
Man sollte die Saiten so lösen, das man sie mit Klebeband seitlich vom Griffbrett fixieren kann, damit man sie nicht dauernd im Weg hat.
Ich wollte so wie so neue Saiten drauf machen und habe meine deswegen komplett entfernt.
Griffbrett einstellen.
Halsstababdeckung entfernen und die Schiene mit den Auskerbungen auf das Griffbrett legen.
Nun schauen, ob der Hals in der Mitte „ durchhängt “ ( sollte eigentlich so minimal sein ).
Nun muss das Griffbrett auf „ gerade “ gebracht werden.
Der Durchhang / der Luftspalt in der Mitte der Länge des Griffbrettes zwischen der Schiene und dem Holz muss jetzt so eingestellt werden, das die Schien überall auf dem Holz aufliegt, nur so kann gleich die Höhe der Bunde überprüft werden !
Wir brauchen eine gerade Strecke vom Griffbrettholz dazu !
Nehmt eine Taschenlampe oder ähnliches und strahlt von der Rückseite der Schiene auf das Griffbrett, dann könnt ihr gut sehen, wo noch irgendwo Licht durch scheint, also nicht sauber anliegt.
Bund überprüfen und nachjustieren.
Wenn alles schön anliegt, nehmt den Fret Rocker oder die Plastikkarte oder das Höhenlineal ( es muss aber exakt gerade sein ! ) und fangt bei den ersten 3 Bunden an, in dem ihr den Rocker über 3 Bunde haltet und schaut, ob ihr in zum wackeln ( wie eine Wippe ) kriegt.
Überprüft aber nicht nur an einer Stelle der Bunde, sonderen an mehreren Stellen, oft ist es in der Mitte ( zwischen der D und G Saite ) gut, aber zur tiefen E oder hohen e Saite nicht der Fall !!!
Am Anfang sollte man auf jeden Fall, wenn nichts wackelt, auch mal schauen ob der mittlere Bund nicht zu tief ist, denn dann wackelt es ja auch nicht, das der Rocker nur auf den Außenpunkten aufliegt.
Man kann ja / sollte ja von der Tatsache ausgehen, das der selbe neue Bunddraht mit identischen Abmessungen verbaut wurde und das das Griffbrett ja vor dem einsetzen der Bundstäbe auch „ gerade “ mit Griffbrettradius geschliffen war.
Dadurch kann ein zu hoher Bund eigentlich nur dadurch entstehen, wenn der Bundstab nicht tief genug in seiner Nut sitzt.
Hat man nun einen Bundstabbereich gefunden, der wackelt, so ist es dann der mittlere der 3 Bund, über die gewackelt wurde.
Markiert euch den Bereich, wo es wackelt , auf dem Bundstab mit einem Filzstift.
Oft ist es gar nicht der gesamte Bundstab, sondern nur Teilbereiche, oft links / rechts zu den Seiten hin
Nun legt ein Stück Pappe auf den Bereich des Bundstab und klopft vorsichtig mit dem Hammer auf den Bereich.
Das Stück dickere Pappe schützt den Bundstab vor Beschädigungen ( Macken, ect. ).
Prüft danach wieder mit dem Fret Rocker und wiederholt wenn nötig das Klopfen noch einmal mit anschließender Überprüfung.
So arbeitet ihr euch über das gesamte Griffbrett vor, immer über 3 Bunde wackelnd, bis iht keine Stelle mehr habt, die wackelt.
Bunde polieren.
So, die nun auf Höhe gebrachten Bunde bedürfen nun noch einer Bearbeitung.
Nehmt 2 Stücke Klebeband und klebt diese längs des Bundes auf des Griffbrett.
Dann ein Stückchen Küchenkrepppapier zu einem festem Block falten und mit einem kleinen Klecks Chromepolitur nun feste auf dem Bundstab in Längsrichtung reiben.
Schon nach kurzer Zeit ist das Stück Papier schwarz und man merkt, das der Bundstab schon erheblich glatter geworden ist.
Überprüft mit dem Finger und dem Fingernagel, ob noch irgendwelche Stellen Macken oder ähnliches aufweisen und poliert auch diese mit neuem Papier und neuer Chromepolitur.
Macht lieber einen Durchgang mit neuem Zeug mehr, denn später kommt ihr unter den Saiten schlecht drann !
Habt ihr den Bund so glatt wie ihr ihn haben wolltet, mit einem Tuch die Reste der Politur vom Bundstab und seitlich vom Griffbrett entfernen.
So alle Bundstäbe bearbeiten und zum Schluss noch einmal mit dem Lappen über das gesamte Griffbrett und seitlich reiben, um alle Politurreste weg zu nehmen.
Griffbrett ölen.
Da wir schon einmal alles runter haben, kann man auch gleich das Griffbrett ölen / reinigen.
Dabei geht noch einiges an Farbe vom Griffbrett mit ab und gleichzeitig wird gereinigt und gepflegt.
Ich mache zwei Durchgänge, beim ersten mit wenig Öl, zum reinigen und den zweiten mit viel Öl, das dann Zeit bekommt zum einziehen.
Zum Schluss alles wieder mit dem Lappen schön sauber abreiben.
Die Mechaniken.
Zieht die Verschraubungen ( falls keine Einschlaghülsen verbaut wurden ) der Mechaniken nach.
Bei dieser Gitarre waren alle nur „ lauwarm “ angezogen.
Ich habe dann noch, etwas Silikon ( einen Tropfen ) am Schaft der Mechanik rund herum verteilt und runter laufen lassen, weniger Reibung unter Zug der Saiten beim Stimmen.
Muss man aber nicht.
Das Silikon stammt aus einer Sprühflasche Silikonspray, die man ab und zu bei den Discountern für rund 3€ kaufen kann, ist ein Schmiermittel ohne Ölanteil.
Ich habe einen langen Spraystoß in den Deckel den Sprayflasche gemacht, dann das Treibmittel komplett verdunsten lassen und dann das Silikon in einer Spritze aufgezogen.
Der Sattel.
Ich habe die Kerbung erst einmal nicht abgeändert, ob wohl die Kerben noch etwas runter könnten.
Das wird aber vielleicht ein anderer Beitrag werden.
Damit die Saiten später auch besser beim Stimmen durch die Nut gleiten, habe ich auch hier einen kleinen Tropfen Silikon in die Kerben eingelassen.
Saiten drauf und stimmen.
Dann den Gitarrenhals wieder so einstellen / spannen, das er wieder in der Mitte ( Bund 11 ) einen kleinen Durchhang hat.
Dazu eine Saite ( teife E Saite z.B. ) gleichzeitig am 1. Und am letzten Bund runter drücken mit Hilfe eines Kapodaster.
Es sollte mindestens 1 mm sein, mehr je nach eigenem Geschmack.
Für mehr Durchhang muss der Halsstab gelöst werden, also die Spannschraube in den Gegenuhrzeiger drehen.
Zum Abschluss wieder noch mal neu stimmen und fertig.
Gruß Michael
heute wollte ich mal wieder ein To Do einstellen, wie man den Hals / das Griffbrett einer preiswerten Gitarre überprüft und gegeben falls nacharbeitet.
Wichtig !!!
Dieses alles bezieht sich auf eine Gitarre, bei der die Bundstäbe noch „ neuwertig “ sind und nicht schon durch das spielen und benden abgenutzt sind !!!!!
Was man dafür braucht :
1 Gitarre ( hehe )
1 Montageblock ( selber machen )
1 Inbusschlüssel ( passend für den Halsstab )
1 kleinen Kreuzschraubendreher für die Halsstababdeckung
1 Stück Aluschiene aus dem Baumarkt
1 Rundfeile ( 6 – 8 mm Durchmesser )
1 Fret Rocker ( oder eine Plastikkarte )
1 Stück Pappe
1 kleinen Hammer ( ganz kleinen ! )
Etwas Abklebeband
Etwas Chromepollitur
Ein paar Blatt Kückenkrepppapier
Etwas Zeit
Der Mongageblock:
Habt ihr noch im Keller den Karton einer Gitarre liegen, in dem noch die Styropor Auflage für den Hals ist ?
Genau die brauchen wir.
Damit nicht das Styropor so vor sich hin bröselt und schöne weiße Kügelchen im Raum verteilt, umwickelt / beklebt diesen Block mit einem Klebeband, am besten mit einem Gewebeband, solch so genanntem „ Panzertape “, das klebt recht gut am Styroporblock an und hält auch was an Belastungen aus.
Hinterher sollte das Resultat so in etwa aussehen.
Mein Block hat schon mittlerweile eine weitere Einkerbung auf den hohen Seiten bekommen !
Die Aluschiene :
Im Baumarkt bekommt man für rund 2 bis 3 € solche Alu Provielschienen, ca. 30mm breit, 2 bis 3 mm dick und 1 Meter lang.
Wir brauchen ( höchstens ) die Hälfte.
Sägt die Schiene in der Mitte durch und legt sie dann längs auf das Griffbrett.
Markiert mit einem Filzstift die Mitte der Bundstäbe an der Kante der Schiene und feilt nun an den Markierungen rund 3 bis 4 mm tiefe halbrunde Kerben raus.
Das Resultat sollte dann in etwa so aussehen.
So, nun kann es losgehen.
Gitarre auf den Tisch auf den Montagebock legen und los geht es.
In meinem Fall ist es eine Harley Benton SC-450 P90 GT Classic, die ich bei Thomann als Deko gekauft und dann doch wieder repariert habe.
Vorab:
Man sollte die Saiten so lösen, das man sie mit Klebeband seitlich vom Griffbrett fixieren kann, damit man sie nicht dauernd im Weg hat.
Ich wollte so wie so neue Saiten drauf machen und habe meine deswegen komplett entfernt.
Griffbrett einstellen.
Halsstababdeckung entfernen und die Schiene mit den Auskerbungen auf das Griffbrett legen.
Nun schauen, ob der Hals in der Mitte „ durchhängt “ ( sollte eigentlich so minimal sein ).
Nun muss das Griffbrett auf „ gerade “ gebracht werden.
Der Durchhang / der Luftspalt in der Mitte der Länge des Griffbrettes zwischen der Schiene und dem Holz muss jetzt so eingestellt werden, das die Schien überall auf dem Holz aufliegt, nur so kann gleich die Höhe der Bunde überprüft werden !
Wir brauchen eine gerade Strecke vom Griffbrettholz dazu !
Nehmt eine Taschenlampe oder ähnliches und strahlt von der Rückseite der Schiene auf das Griffbrett, dann könnt ihr gut sehen, wo noch irgendwo Licht durch scheint, also nicht sauber anliegt.
Bund überprüfen und nachjustieren.
Wenn alles schön anliegt, nehmt den Fret Rocker oder die Plastikkarte oder das Höhenlineal ( es muss aber exakt gerade sein ! ) und fangt bei den ersten 3 Bunden an, in dem ihr den Rocker über 3 Bunde haltet und schaut, ob ihr in zum wackeln ( wie eine Wippe ) kriegt.
Überprüft aber nicht nur an einer Stelle der Bunde, sonderen an mehreren Stellen, oft ist es in der Mitte ( zwischen der D und G Saite ) gut, aber zur tiefen E oder hohen e Saite nicht der Fall !!!
Am Anfang sollte man auf jeden Fall, wenn nichts wackelt, auch mal schauen ob der mittlere Bund nicht zu tief ist, denn dann wackelt es ja auch nicht, das der Rocker nur auf den Außenpunkten aufliegt.
Man kann ja / sollte ja von der Tatsache ausgehen, das der selbe neue Bunddraht mit identischen Abmessungen verbaut wurde und das das Griffbrett ja vor dem einsetzen der Bundstäbe auch „ gerade “ mit Griffbrettradius geschliffen war.
Dadurch kann ein zu hoher Bund eigentlich nur dadurch entstehen, wenn der Bundstab nicht tief genug in seiner Nut sitzt.
Hat man nun einen Bundstabbereich gefunden, der wackelt, so ist es dann der mittlere der 3 Bund, über die gewackelt wurde.
Markiert euch den Bereich, wo es wackelt , auf dem Bundstab mit einem Filzstift.
Oft ist es gar nicht der gesamte Bundstab, sondern nur Teilbereiche, oft links / rechts zu den Seiten hin
Nun legt ein Stück Pappe auf den Bereich des Bundstab und klopft vorsichtig mit dem Hammer auf den Bereich.
Das Stück dickere Pappe schützt den Bundstab vor Beschädigungen ( Macken, ect. ).
Prüft danach wieder mit dem Fret Rocker und wiederholt wenn nötig das Klopfen noch einmal mit anschließender Überprüfung.
So arbeitet ihr euch über das gesamte Griffbrett vor, immer über 3 Bunde wackelnd, bis iht keine Stelle mehr habt, die wackelt.
Bunde polieren.
So, die nun auf Höhe gebrachten Bunde bedürfen nun noch einer Bearbeitung.
Nehmt 2 Stücke Klebeband und klebt diese längs des Bundes auf des Griffbrett.
Dann ein Stückchen Küchenkrepppapier zu einem festem Block falten und mit einem kleinen Klecks Chromepolitur nun feste auf dem Bundstab in Längsrichtung reiben.
Schon nach kurzer Zeit ist das Stück Papier schwarz und man merkt, das der Bundstab schon erheblich glatter geworden ist.
Überprüft mit dem Finger und dem Fingernagel, ob noch irgendwelche Stellen Macken oder ähnliches aufweisen und poliert auch diese mit neuem Papier und neuer Chromepolitur.
Macht lieber einen Durchgang mit neuem Zeug mehr, denn später kommt ihr unter den Saiten schlecht drann !
Habt ihr den Bund so glatt wie ihr ihn haben wolltet, mit einem Tuch die Reste der Politur vom Bundstab und seitlich vom Griffbrett entfernen.
So alle Bundstäbe bearbeiten und zum Schluss noch einmal mit dem Lappen über das gesamte Griffbrett und seitlich reiben, um alle Politurreste weg zu nehmen.
Griffbrett ölen.
Da wir schon einmal alles runter haben, kann man auch gleich das Griffbrett ölen / reinigen.
Dabei geht noch einiges an Farbe vom Griffbrett mit ab und gleichzeitig wird gereinigt und gepflegt.
Ich mache zwei Durchgänge, beim ersten mit wenig Öl, zum reinigen und den zweiten mit viel Öl, das dann Zeit bekommt zum einziehen.
Zum Schluss alles wieder mit dem Lappen schön sauber abreiben.
Die Mechaniken.
Zieht die Verschraubungen ( falls keine Einschlaghülsen verbaut wurden ) der Mechaniken nach.
Bei dieser Gitarre waren alle nur „ lauwarm “ angezogen.
Ich habe dann noch, etwas Silikon ( einen Tropfen ) am Schaft der Mechanik rund herum verteilt und runter laufen lassen, weniger Reibung unter Zug der Saiten beim Stimmen.
Muss man aber nicht.
Das Silikon stammt aus einer Sprühflasche Silikonspray, die man ab und zu bei den Discountern für rund 3€ kaufen kann, ist ein Schmiermittel ohne Ölanteil.
Ich habe einen langen Spraystoß in den Deckel den Sprayflasche gemacht, dann das Treibmittel komplett verdunsten lassen und dann das Silikon in einer Spritze aufgezogen.
Der Sattel.
Ich habe die Kerbung erst einmal nicht abgeändert, ob wohl die Kerben noch etwas runter könnten.
Das wird aber vielleicht ein anderer Beitrag werden.
Damit die Saiten später auch besser beim Stimmen durch die Nut gleiten, habe ich auch hier einen kleinen Tropfen Silikon in die Kerben eingelassen.
Saiten drauf und stimmen.
Dann den Gitarrenhals wieder so einstellen / spannen, das er wieder in der Mitte ( Bund 11 ) einen kleinen Durchhang hat.
Dazu eine Saite ( teife E Saite z.B. ) gleichzeitig am 1. Und am letzten Bund runter drücken mit Hilfe eines Kapodaster.
Es sollte mindestens 1 mm sein, mehr je nach eigenem Geschmack.
Für mehr Durchhang muss der Halsstab gelöst werden, also die Spannschraube in den Gegenuhrzeiger drehen.
Zum Abschluss wieder noch mal neu stimmen und fertig.
Gruß Michael
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