HD600
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Hi Lesso,
nach meinem bisschen Erfahrung ist am Anfang die Wahrscheinlichkeit groß die "falsche" Gitarre zu kaufen.... daher dazu ein paar lose Gedanken zur Anregung:
Meine erste E-Gitarre war eine Les Paul (-Kopie). Ich habe mich mit dem Teil regelrecht abgequält, zum einen aufgrund des Gewichtes in Verbindung mit einer falschen Haltung und zum anderen aufgrund des Halsprofiles bzw. Griffbrettes (dazu war sie auch noch miserabel eingestellt...). Heute kann ich auf der selben Gitarre einfacher darauf spielen aber um dahin zu kommen habe ich den Umweg über eine Ibanez genommen die im Vergleich wirklich easy bespielbar ist. Nur die Les Paul (diese spezielle) hätte mich auf Dauer frustriert. Ich will damit sagen, es gibt eine Entwicklung und die Gitarre muss - gerade am Anfang - idealerweise zum Entwicklungsstand passen. Aber vielleicht bist du ja der geboren Les Paul Typ und sie sitzt dir wie angegossen...
Ich kaufe Gitarren oft vor Ort hier in Karlsruhe beim Schlaile (www.schlaile.de). Die bieten auch an (auch über Versand denke ich), Gitarren für 6 Monate zu mieten und dann - bei voller Anrechnung des Mietpreises - die Gitarre zu übernehmen oder eben zurückzugeben. OK, wird etwas teuerer sein als Barpreis aber vielleicht ist dies für dich eine Option? Überhaupt mal in Betracht ziehen, dass du vielleicht schon nach 6 oder 12 Monate andere Wünsche bezüglich einer Gitarre hast und die gekaufte wieder los werden möchtest.... d.h. achte auf den Wiederverkaufswert deiner Gitarre!
Wenn du den Les Paul Sound magst stehst du halt voll auf fetten Humbucker-Sound. Diesen liefern dir auch andere (Bauformen) Gitarren. Um mal eine konkret zu nennen die ich richtig Klasse finde weil super ausgewogen vom Sound und erstklassig bespielbar (selber gespielt):
https://www.session.de/IBANEZ-RC1320-DBS.html?listtype=search&searchparam=ibanez rc
Ich hatte vor ein paar Tagen die günstige Variante von der Serie und war komplett baff was in dieser Preiskategorie geht. Für mich die beste Humbucker-Einsteigergitarre weil sie gerade am Anfang wo man erstmal checken muss locker zu bleiben nicht mit Gewicht belastet (obwohl Mahagoni-Korpus) und einen super einfach bespielbaren Hals bietet.
https://www.thomann.de/de/ibanez_rc220_aam.htm?ref=search_rslt_ibanez+rc_406181_0
Überhaupt: Am Anfang des Gitarre spielen lernen kann man eine Menge Fehler machen die einem den Spass verderben können. Falsche Körperhaltung, verkrampfte Handhaltung, Belastung der falschen Muskeln und Überbelastung der Sehnen usw. Genaus deshalb muss gerade am Anfang die Gitarre passen und nicht das Ganze auch noch belasten. Wer mich übrigens diesbezüglich auf den richtigen Kurs gebracht hat ist Maestro Ernesto (http://www.gitarrenlinks.de). Bin nicht Verwandt oder verschwägert und bekomme auch keine Provision. Er hat diesbezüglich auch einige YT-Videos reingestellt und bietet recht günstige und m.E. lohnende Video-Gitarrenlernkurse die für einen Anfänger Gold wert sind (es gibt kein Buch der so präzise und umfassend erklärt). Lass dich bei ihm nicht vom Achtziger-Look seiner Website täuschen, der Inhalt stimmt. Natürlich ist ein zusätzlicher persönlicher Lehrer auch eine feine Ergänzung.
Ich habe das Glück in meiner Gegend mehrere Gitarrenläden zu haben. Wenn mich eine Gitarre oder Amp interessiert, gehe ich durchaus sieben oder acht Mal testen bevor ich mich festlege. Du bist übrigens weiter oben gefragt worden aus welcher Ecke du kommst. Vielleicht findet sich jemand der Bock hat mit dir zu einem Gitarrenladen zu fahren bzw. sich dort mit dir zu treffen. Nutze es!
nach meinem bisschen Erfahrung ist am Anfang die Wahrscheinlichkeit groß die "falsche" Gitarre zu kaufen.... daher dazu ein paar lose Gedanken zur Anregung:
Meine erste E-Gitarre war eine Les Paul (-Kopie). Ich habe mich mit dem Teil regelrecht abgequält, zum einen aufgrund des Gewichtes in Verbindung mit einer falschen Haltung und zum anderen aufgrund des Halsprofiles bzw. Griffbrettes (dazu war sie auch noch miserabel eingestellt...). Heute kann ich auf der selben Gitarre einfacher darauf spielen aber um dahin zu kommen habe ich den Umweg über eine Ibanez genommen die im Vergleich wirklich easy bespielbar ist. Nur die Les Paul (diese spezielle) hätte mich auf Dauer frustriert. Ich will damit sagen, es gibt eine Entwicklung und die Gitarre muss - gerade am Anfang - idealerweise zum Entwicklungsstand passen. Aber vielleicht bist du ja der geboren Les Paul Typ und sie sitzt dir wie angegossen...
Ich kaufe Gitarren oft vor Ort hier in Karlsruhe beim Schlaile (www.schlaile.de). Die bieten auch an (auch über Versand denke ich), Gitarren für 6 Monate zu mieten und dann - bei voller Anrechnung des Mietpreises - die Gitarre zu übernehmen oder eben zurückzugeben. OK, wird etwas teuerer sein als Barpreis aber vielleicht ist dies für dich eine Option? Überhaupt mal in Betracht ziehen, dass du vielleicht schon nach 6 oder 12 Monate andere Wünsche bezüglich einer Gitarre hast und die gekaufte wieder los werden möchtest.... d.h. achte auf den Wiederverkaufswert deiner Gitarre!
Wenn du den Les Paul Sound magst stehst du halt voll auf fetten Humbucker-Sound. Diesen liefern dir auch andere (Bauformen) Gitarren. Um mal eine konkret zu nennen die ich richtig Klasse finde weil super ausgewogen vom Sound und erstklassig bespielbar (selber gespielt):
https://www.session.de/IBANEZ-RC1320-DBS.html?listtype=search&searchparam=ibanez rc
Ich hatte vor ein paar Tagen die günstige Variante von der Serie und war komplett baff was in dieser Preiskategorie geht. Für mich die beste Humbucker-Einsteigergitarre weil sie gerade am Anfang wo man erstmal checken muss locker zu bleiben nicht mit Gewicht belastet (obwohl Mahagoni-Korpus) und einen super einfach bespielbaren Hals bietet.
https://www.thomann.de/de/ibanez_rc220_aam.htm?ref=search_rslt_ibanez+rc_406181_0
Überhaupt: Am Anfang des Gitarre spielen lernen kann man eine Menge Fehler machen die einem den Spass verderben können. Falsche Körperhaltung, verkrampfte Handhaltung, Belastung der falschen Muskeln und Überbelastung der Sehnen usw. Genaus deshalb muss gerade am Anfang die Gitarre passen und nicht das Ganze auch noch belasten. Wer mich übrigens diesbezüglich auf den richtigen Kurs gebracht hat ist Maestro Ernesto (http://www.gitarrenlinks.de). Bin nicht Verwandt oder verschwägert und bekomme auch keine Provision. Er hat diesbezüglich auch einige YT-Videos reingestellt und bietet recht günstige und m.E. lohnende Video-Gitarrenlernkurse die für einen Anfänger Gold wert sind (es gibt kein Buch der so präzise und umfassend erklärt). Lass dich bei ihm nicht vom Achtziger-Look seiner Website täuschen, der Inhalt stimmt. Natürlich ist ein zusätzlicher persönlicher Lehrer auch eine feine Ergänzung.
Ich habe das Glück in meiner Gegend mehrere Gitarrenläden zu haben. Wenn mich eine Gitarre oder Amp interessiert, gehe ich durchaus sieben oder acht Mal testen bevor ich mich festlege. Du bist übrigens weiter oben gefragt worden aus welcher Ecke du kommst. Vielleicht findet sich jemand der Bock hat mit dir zu einem Gitarrenladen zu fahren bzw. sich dort mit dir zu treffen. Nutze es!
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