startom
Helpful & Friendly User
@Shubidu und @stoffl.s
Bei mir ist es das genaue Gegenteil von euch. Ich bin heute heilfroh, dass ich damals nicht auf die Karte Musik gesetzt und meine Karriere im Beruf fortgesetzt habe. Nur so habe ich heute die Gelegenheit, meinen Hauptberuf zu 80% Pensum auszuüben und dafür die restlichen 20% als Musiklehrer aufzufüllen. Eine Work-Life-Balance, die für mich optimal stimmt.
Die grosse Kohle verdiene ich im Hauptberuf und habe genügend Zeit für mein Hobby...welches ich zu einem Teil ebenfalls zum Beruf machen konnte.
Meine Kollegen, welche heute von der Musik leben, sind nicht weniger gestresst der weniger müde am Abend als ich. Und für einige von ihnen ist die Musik nicht mehr unbedingt das Lieblingshobby, weil sie damit Geld verdienen müssen. Glaubt mir, jeden Tag zu unterrichten oder jeden Weekend-Gig annehmen zu müssen, nur weil wieder mal ein paar Hundert Franken/Euro zusätzlich rausspringen, gefällt nicht allen.
Bei mir ist es das genaue Gegenteil von euch. Ich bin heute heilfroh, dass ich damals nicht auf die Karte Musik gesetzt und meine Karriere im Beruf fortgesetzt habe. Nur so habe ich heute die Gelegenheit, meinen Hauptberuf zu 80% Pensum auszuüben und dafür die restlichen 20% als Musiklehrer aufzufüllen. Eine Work-Life-Balance, die für mich optimal stimmt.
Die grosse Kohle verdiene ich im Hauptberuf und habe genügend Zeit für mein Hobby...welches ich zu einem Teil ebenfalls zum Beruf machen konnte.
Meine Kollegen, welche heute von der Musik leben, sind nicht weniger gestresst der weniger müde am Abend als ich. Und für einige von ihnen ist die Musik nicht mehr unbedingt das Lieblingshobby, weil sie damit Geld verdienen müssen. Glaubt mir, jeden Tag zu unterrichten oder jeden Weekend-Gig annehmen zu müssen, nur weil wieder mal ein paar Hundert Franken/Euro zusätzlich rausspringen, gefällt nicht allen.