Sharkai
Registrierter Benutzer
Hallo
Ich wollte mir zuerst einen Tablettmischer kaufen (Behringer oder Soundcraft) bin dann aber davon weggekommen, weil die einfach nicht so toll zu bedienen sind. Irgendwie stehe ich auf die Hardware zum Anfassen und vor allem auch die Übersicht. Ich möchte Das Pult primär für das Abmischen einer Band nutzen und sekundär damit auch aufnehmen. Dieses Kriterium erfüllen aber mittlerweile die meisten Mischpulte.
Um meinen Wissenstand mal klar zu machen: ich bin Anfänger was das praktische Mischen angeht. Ich hab mir einiges zwar angelesen und so im Vorfeld etwas übers mischen gelernt, aber Praxis fehlt komplett. Aus diesem Grund suche ich ein Pult das mich als Mischer-Noob zu Beginn unterstützt und das einfach zu bedienen ist. Ich möchte aber auch Feinheiten einstellen können, sobald ich weiß was ich da genau tue.
Anyway, Mir wurde jetzt das Yamaha TF ans Herz gelegt und ich suche jetzt ein paar Leute die mir aus praktischer Erfahrung etwas über das Pult berichten können.
Ich habe mir natürlich auch das QU-16 angeschaut und auch das Begringer X32. An diesen Pulten finde ich besonders toll, das es diese Channel-Strips gibt. Das ist ein echter Kritikpunkt beim TF.
Die Infos die hier im Forum zu finden sind, sind größtenteils veraltet und viele Kritikpunkte wurden mittlerweile von Yamaha behoben.
Beim Letzten Softwareupdate wurde zum Beispiel der 31-Band EQ auf die Fader gelegt, so das man den super bedeinen kann. Ebenfalls wurde das Matrix Mischen implementiert. Man kann also in der Tioefe gestaffelte Speaker von der Laufzeit des Schalls anpassen mit Hilfe eines Delays.
Was mir auch negativ bei den ganzen Bewertungen dieses Pults auffiel war, das die positiven Punkte quasie nicht angesprochen wurden. So gibt es jetzt mittlerweile eine recht umfangreiche Datenbank (die war vor einem Jahr noch recht übersichtlich) mit Presets für verschiedene Mikrofone und Instrumente und deren Einsatzbereiche. Die "One Konob" Bedienung ist auch eine recht hilfreiche Idee die angesprochen werden sollte. Wie sich das aber in der Praxis umsetzen lässt, wäre mal interesant zu erfahren.
Die Trägheit beim Touchscreen ist natürlich nicht zu leugnen, aber so schlimm wie es hier beschrieben (ich möchte fast sagen, verteufelt) wurde empfinde ich das nicht. Ich sehe das Touchscreen eher als eine Einstellung fürs grobe und dann mit den One-Knob oder den 4 User-Knobs (das wird nämlich auch gerne unterschlagen) das Finetuning machen.
Was mich aber beim Touchscreen interessiert ist, wie es sich bei Sonnenlicht verhält. Ist es hell genug oder spiegelt es bis zum erblinden?
Also, wer hat denn ein Yamaha TF Pult und kann mal ein bisschen was aus der praktischen Anwendung erzählen?
Ich wollte mir zuerst einen Tablettmischer kaufen (Behringer oder Soundcraft) bin dann aber davon weggekommen, weil die einfach nicht so toll zu bedienen sind. Irgendwie stehe ich auf die Hardware zum Anfassen und vor allem auch die Übersicht. Ich möchte Das Pult primär für das Abmischen einer Band nutzen und sekundär damit auch aufnehmen. Dieses Kriterium erfüllen aber mittlerweile die meisten Mischpulte.
Um meinen Wissenstand mal klar zu machen: ich bin Anfänger was das praktische Mischen angeht. Ich hab mir einiges zwar angelesen und so im Vorfeld etwas übers mischen gelernt, aber Praxis fehlt komplett. Aus diesem Grund suche ich ein Pult das mich als Mischer-Noob zu Beginn unterstützt und das einfach zu bedienen ist. Ich möchte aber auch Feinheiten einstellen können, sobald ich weiß was ich da genau tue.
Anyway, Mir wurde jetzt das Yamaha TF ans Herz gelegt und ich suche jetzt ein paar Leute die mir aus praktischer Erfahrung etwas über das Pult berichten können.
Ich habe mir natürlich auch das QU-16 angeschaut und auch das Begringer X32. An diesen Pulten finde ich besonders toll, das es diese Channel-Strips gibt. Das ist ein echter Kritikpunkt beim TF.
Die Infos die hier im Forum zu finden sind, sind größtenteils veraltet und viele Kritikpunkte wurden mittlerweile von Yamaha behoben.
Beim Letzten Softwareupdate wurde zum Beispiel der 31-Band EQ auf die Fader gelegt, so das man den super bedeinen kann. Ebenfalls wurde das Matrix Mischen implementiert. Man kann also in der Tioefe gestaffelte Speaker von der Laufzeit des Schalls anpassen mit Hilfe eines Delays.
Was mir auch negativ bei den ganzen Bewertungen dieses Pults auffiel war, das die positiven Punkte quasie nicht angesprochen wurden. So gibt es jetzt mittlerweile eine recht umfangreiche Datenbank (die war vor einem Jahr noch recht übersichtlich) mit Presets für verschiedene Mikrofone und Instrumente und deren Einsatzbereiche. Die "One Konob" Bedienung ist auch eine recht hilfreiche Idee die angesprochen werden sollte. Wie sich das aber in der Praxis umsetzen lässt, wäre mal interesant zu erfahren.
Die Trägheit beim Touchscreen ist natürlich nicht zu leugnen, aber so schlimm wie es hier beschrieben (ich möchte fast sagen, verteufelt) wurde empfinde ich das nicht. Ich sehe das Touchscreen eher als eine Einstellung fürs grobe und dann mit den One-Knob oder den 4 User-Knobs (das wird nämlich auch gerne unterschlagen) das Finetuning machen.
Was mich aber beim Touchscreen interessiert ist, wie es sich bei Sonnenlicht verhält. Ist es hell genug oder spiegelt es bis zum erblinden?
Also, wer hat denn ein Yamaha TF Pult und kann mal ein bisschen was aus der praktischen Anwendung erzählen?
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