Hard Rock und Metal Gitarre bis 1000€

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Aard
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Hi alle zusammen :)

Ich bin in folgender Sitaution: Ich hab mir vor ner Weile eine Fame Forum 3 gebraucht gekauft und war anfangs auch extrem zufrieden. Mit der Zeit aber hab ich gemerkt das ich immer mehr zur vermeintlich deutlich "schlechteren" Harley Benton EX-84 Explorer gegriffen hab.
Warum? Mehr "Eier"(Klar Mahagoni vs Erle Gitarre) und gleichzeitig mehr attack(Aktive PUs). Jetzt wird die Fame Forum III obwohl ich ein paar Dinge an ihr wirklich Liebe(Clean Sound,Massive Ahorndecke, Coil Split) verkauft *edit*.

Nun suche ich eine Gitarre wo ich nicht weiß ob sie existiert und wollte fragen ob euch was einfällt.

Folgende Merkmale muss Sie haben:

-Mahagoni Body & Hals
-Ahorn Flame/Quilt Decke
-Binding
-Entweder Dunkel Rot oder Dunkel Blau Sunburst
-Korpus Form Les Paul,Superstrat,Explorer(bei der Korpusform bin ich inzwischen ziemlich flexibel)

Besonders toll wären:

-Entweder aktive PUs oder Metal taugliche passive
-Coil Split/Tap
-Gute Stimmmechaniken,Nut,Brücke etc
-Massive Ahorn Decke(kein Furnier..)

Die sachen unter "Besonders toll" sind kein muss. Ich wär auch bereit selber Pickups,Mechaniken usw umzubauen wenn ich dafür etwa bei der "Grundgitarre" etwas spare..

Budget liegt bei um die 1000€. Also entweder 1000€ für die Traumgitarre oder 1000€ für eine Gitarre die optisch alles erfüllt dafür aber neue PUs,Hardware usw braucht.

Natürlich gerne auch gebraucht.

Ich frag mich echt ob das was ich suche überhaupt existiert..
 
Eigenschaft
 
Die hier sollte nahezu alle deine Kriterien erfüllen. Bei Thomann zu Zeit nicht mehr erhältlich. Demnächst kommt das Nachfolgemodell. Schau dir die Videos von Rob Chapman dazu an.
Die Humbucker sind definitiv für Metal geeignet.
 
Ganz ehrlich: ich finde deine Suche nicht zielführend. Du für dich ist scheinbar die Optik der Decke wichtiger als die Korpusform und die Mensur? Auch das Korpusholz muss nicht zwingend DEN unterschied im Sound ausmachen, den man erwarten würde. Ob der Hals eingeleimt oder geschraubt ist, ist ebenfalls so ein Kriterium... 
Ich wüsste jedenfalls nicht, was ich dir raten sollte. Abgesehen davon: wenn du lieber zur Explorer greifst: behalt die doch und pimpe die an der EIn oder Anderen Stelle etwas (Pickups, Hardware....).


PS: bist du sicher, dass die Fame einen (massiven) Ahorn-Korpus hat?
 
Die hier sollte nahezu alle deine Kriterien erfüllen. Bei Thomann zu Zeit nicht mehr erhältlich. Demnächst kommt das Nachfolgemodell. Schau dir die Videos von Rob Chapman dazu an.
Die Humbucker sind definitiv für Metal geeignet.

Ja die Ghostfret hab ich definitiv auf dem Schirm.. aktuell halt in DE leider nicht mehr in Blau zu haben und Rob selber meinte die neuen kommen halt erst so gegen Mai.. weiß nich ob ich mein GAS so lange im zaum halten kann :D
 
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Ganz ehrlich: ich finde deine Suche nicht zielführend. Du für dich ist scheinbar die Optik der Decke wichtiger als die Korpusform und die Mensur? Auch das Korpusholz muss nicht zwingend DEN unterschied im Sound ausmachen, den man erwarten würde. Ob der Hals eingeleimt oder geschraubt ist, ist ebenfalls so ein Kriterium... 
Ich wüsste jedenfalls nicht, was ich dir raten sollte. Abgesehen davon: wenn du lieber zur Explorer greifst: behalt die doch und pimpe die an der EIn oder Anderen Stelle etwas (Pickups, Hardware....).


PS: bist du sicher, dass die Fame einen (massiven) Ahorn-Korpus hat?

Also meiner Erfahrung nach macht das Korpushols schon n Unterschied. Der Hals aber glaub ich noch mehr.
Naja was soll ich sagen. Von der Form her ist es mir wirklich egal. Und auch die Mensur.. vom wohl fühlen ist mir das einerlei. Hab ne Harley Benton Tele und die Explorer und eben die Fame.. mir fällt die Mensur bewusst gar nich auf..

Die EX ist halt deckend schwarz was ich auf dauer einfach nicht mag.. ich kann auf meine Traumlackierung und Sunburst verzichten aber wenigstens irgendwie das Holz sehen muss ich..

Jop hab mich vertan. Der Korpus der Forum is nicht Ahorn sondern Erle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt in dem Preisbereich halt eine Riesenauswahl.

Du solltest auch Bedenken das die reinen Specs auf dem Papier nicht alles aussagen, ich hatte hier schon Custom Shop Gitarren mit den edelsten Specs, die mich aber kalt gelassen haben als ich die Gitarre dann spielte und hörte.

Es kann sehr gut sein das FÜR DICH eine 300€ Gitarre besser passt als eine für 3000€.

Klar gibt es Gitarren die ich rein vom Aussehen her genial finde, ob sie mir dann aber wie gesagt zum Spielen taugt steht auf einem GANZ anderen Blatt.
 
Ich halte nichts von diesen Vergleichen, dass z.B. Mahagoni generell mehr "Wumms" hat als Erle. Das individuell verbaute Holz spielt auch eine Rolle (selbst Gitarren einer Serie können sehr unterschiedlich klingen), ebenso die Hardware und der Rest der Konstruktion.

Ich würde es vielleicht mal mit anderen PUs probieren, da die Grundlage ja wirklich nicht schlecht ist. Die Fame Forum III hat doch einen Seymour Duncan SH-4 JB verbaut? Der JB ist zwar auch auf vielen Metalaufnahmen zu hören, ist meiner Meinung nach aber eher in den 80er und 90ern verortet. Ich weiß ja nicht, wohin die Reise musikalisch gehen soll, aber Auswahl gibt es mehr als genügend. Es können auch passive Modelle sein. Die haben teilweise mehr "Eier" als die berühmt, berüchtigten EMGs (81/85/60). So viel Output haben die nämlich gar nicht. Das Attack ist allerdings sehr schnell.

Unbedingt verkaufen muss man die Gitarre nicht.
 
Was ich zB. Dir noch empfehlen kann sind die Dean ML 79 Modelle

http://www.ebay.de/itm/Dean-ML-79-T...971900?hash=item2a743fe8fc:g:VPMAAOSwXeJYD38k

Hab selbst 2 Stück davon, toll bespielbar, gute Dean eigene Pickups, absolut stimmstabil, sehr fetter Sound ! Braucht sich im Vergleich mit einer Gibson absolut nicht verstecken.
Vom Gewicht her auch auf der leichten Seite.

Ja die Decke ist nur ein Furnier, aber sonst wirst du damit im Hardrock/Metal Bereich zu 100% glücklich.
Garantiert ;)



Wenn du diesen fetten, breit/warmen, drückenden Hardrock/Metal Rhythmus Sound suchst, die Dean schiebt wie eine 1.
Solos singen ebenfalls mit endlosem Sustain wühühühühüüü ;)
 
Es gibt in dem Preisbereich halt eine Riesenauswahl.

Du solltest auch Bedenken das die reinen Specs auf dem Papier nicht alles aussagen, ich hatte hier schon Custom Shop Gitarren mit den edelsten Specs, die mich aber kalt gelassen haben als ich die Gitarre dann spielte und hörte.

Es kann sehr gut sein das FÜR DICH eine 300€ Gitarre besser passt als eine für 3000€.

Klar gibt es Gitarren die ich rein vom Aussehen her genial finde, ob sie mir dann aber wie gesagt zum Spielen taugt steht auf einem GANZ anderen Blatt.

Ist was dran..
Deswegen plan ich Morgen den Nachmittag bei Musik Produktiv in Ibbenbüren ein. Ich will mich einfach mal so unvoreingenommen wie möglich durchs Sortiment spielen.

Ich denke man merkt das ich momentan zwar ich weiß welchen Sound ich suche ("Eier" und trotzdem kein Matsch.. äh das klingt komisch :D) ich aber einfach nicht genau weiß welche Gitarre das mir wirklich bieten kann.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich halte nichts von diesen Vergleichen, dass z.B. Mahagoni generell mehr "Wumms" hat als Erle. Das individuell verbaute Holz spielt auch eine Rolle (selbst Gitarren einer Serie können sehr unterschiedlich klingen), ebenso die Hardware und der Rest der Konstruktion.

Ich würde es vielleicht mal mit anderen PUs probieren, da die Grundlage ja wirklich nicht schlecht ist. Die Fame Forum III hat doch einen Seymour Duncan SH-4 JB verbaut? Der JB ist zwar auch auf vielen Metalaufnahmen zu hören, ist meiner Meinung nach aber eher in den 80er und 90ern verortet. Ich weiß ja nicht, wohin die Reise musikalisch gehen soll, aber Auswahl gibt es mehr als genügend. Es können auch passive Modelle sein. Die haben teilweise mehr "Eier" als die berühmt, berüchtigten EMGs (81/85/60). So viel Output haben die nämlich gar nicht. Das Attack ist allerdings sehr schnell.

Unbedingt verkaufen muss man die Gitarre nicht.

Ja die hat den SH-4 drin. Kannst du mir da Pickupmäßig was empfehlen?
 
Kommt darauf an, was du spielen möchtest.
Der JB ist ja, wie schon geschrieben, sehr stark was die ganze 80s-Metalschiene angeht (Hair-, Thrash-Metal usw.). In den 90ern wurde er auch gerne gespielt. Tiefer stimmen geht nur bis maximal D, darunter wird es etwas matschig. D
er "aggressive" Bruder wäre der SH-6 Distortion, welcher fast baugleich ist, aber einen doppeltdicken Keramikmagneten verbaut hat. Auch ein Klassiker für Metal, besonders Thrash. Der "sägt" aber je nach Gitarre etwas, besonders in "heller" klingenden. Der Black Winter ist so etwas wie ein Upgrade vom SH-6. Klarer vom Sound her und auch um einiges flexibler. Man kann unter Einsatz der Potis, Split- und Parallelschaltung sogar "seichtere" Stile gut damit spielen.

Ansonsten gibt es noch unzählige Möglichkeiten. Für Djent und sehr tighte, analytische Riffs, ist der Nazgul auch sehr gut geeignet. Das ist dann aber auch ein One-Trick-Pony.

Das gehört jetzt eigentlich auch eher in die Pickupberatung. Wenn wir das restliche Setup und die angestrebten Sounds kennen würden, könnte man noch zielführender beraten. In eine 50s Strat kann ich auch einen Hot Rails einbauen und daraus ein Metalbiest machen.
 
In dem Preisbereich ist es fast unmöglich, eine sinnvolle Eingrenzung zu geben.
Da geht von den großen wie Ibanez, Shecter und LTD über die kleineren wie Chapman Guitars oder den Asia-Serien der US-Hersteller (Fender, Gibson, PRS) alles.
Etwas mehr Eingrenzung wäre hier nicht schlecht.
Vor allem bezogen auf die Hardware, denn Optik und Co. sind meist mannigfaltig vorhanden.

Ganz unabhängig davon schließe ich mich dem Klischee an: Spielen geht vor Studieren.
In dem Segment gibt es unmöglich DIE beste Gitarre. Da bist Du gut beraten, in einen Store zu gehen, unterschiedliche Modelle anzuspielen und die mitzunehmen, welche Dir gefällt.
Das finale Instrument bekommst Du mit 1.000 Euro im Regelfall eh nur selten. :)
 
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Kommt darauf an, was du spielen möchtest.
Der JB ist ja, wie schon geschrieben, sehr stark was die ganze 80s-Metalschiene angeht (Hair-, Thrash-Metal usw.). In den 90ern wurde er auch gerne gespielt. Tiefer stimmen geht nur bis maximal D, darunter wird es etwas matschig. D
er "aggressive" Bruder wäre der SH-6 Distortion, welcher fast baugleich ist, aber einen doppeltdicken Keramikmagneten verbaut hat. Auch ein Klassiker für Metal, besonders Thrash. Der "sägt" aber je nach Gitarre etwas, besonders in "heller" klingenden. Der Black Winter ist so etwas wie ein Upgrade vom SH-6. Klarer vom Sound her und auch um einiges flexibler. Man kann unter Einsatz der Potis, Split- und Parallelschaltung sogar "seichtere" Stile gut damit spielen.

Ansonsten gibt es noch unzählige Möglichkeiten. Für Djent und sehr tighte, analytische Riffs, ist der Nazgul auch sehr gut geeignet. Das ist dann aber auch ein One-Trick-Pony.

Das gehört jetzt eigentlich auch eher in die Pickupberatung. Wenn wir das restliche Setup und die angestrebten Sounds kennen würden, könnte man noch zielführender beraten. In eine 50s Strat kann ich auch einen Hot Rails einbauen und daraus ein Metalbiest machen.

Schonmal danke für die Tipps.

Also Momentan spiel ich über den Amplifi TT und Superlux HD 681 Evo Kopfhörer. Bald wird es wahrscheinlich ein POD HD 500.
Soundmäßig/Stilmäßig hängt es irgendwo zwischen den härteren Nickelback Songs, Tremonti,Alter Bridge usw. Also irgendwas zwischen heftigem Hard Rock und Metal.
 
Tremonti, Alter Bridge und Nickelback spielen meines Wissens nach alle PRS und/oder Gibson.
Dann würde ich auch in den Bereichen schauen.
Die haben jeweils entsprechende Asia-Serien, welche im Preissegment liegen. :)
 
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Ich dank euch allen für die Tipps :)

Hab mich aber dafür entschieden sie doch zu behalten.. ich mag das Teil einfach.. Ich werd Ihr aber einen neuen Steg Pickup spendieren.

Ich mach einen Thread in der Pickup Beratung auf. @ Stratz , du bist willkommen dazuzustoßen :)
 
Schonmal danke für die Tipps.

Also Momentan spiel ich über den Amplifi TT und Superlux HD 681 Evo Kopfhörer. Bald wird es wahrscheinlich ein POD HD 500.
Soundmäßig/Stilmäßig hängt es irgendwo zwischen den härteren Nickelback Songs, Tremonti,Alter Bridge usw. Also irgendwas zwischen heftigem Hard Rock und Metal.
Ok, das ist schon mal kein ultraderber Death Metal. Die genannten Bands haben eher einen "breiten" Gitarrensound. Der JB ist da schon etwas zu fokussiert auf die Hochmitten und bekommt diese "Wand" nicht hin.

Die Gut-&-Günstig-Lösung wäre z.B. der SH-5 Custom von Seymour Duncan. Charakteristik wie ein PAF (breites Frequenzbild), aber um einiges aufgemotzter und "fetter". Rhythmuswand ohne Matsch. Dafür auch manchmal etwas "bissig" in den Höhen. Ich habe den in einer Strat mit Erlekorpus und Ahornhals und es harmoniert.

Im Bareknuckle Pickups-Userthread hatten wir letztens ein ähnliches Thema:
BareKnuckle Pickups User Thread
Da wird für Tremonti-Sounds der BKP Nailbomb Ceramic empfohlen.

Es stimmt aber, dass die genannten Bands eher zu Singlecuts greifen. Den Sound der Alben wird man aber auch damit nicht rekonstruieren können. Da steckt zu viel Studiotechnik hinter.

Das Line6 Amplifi TT basiert AFAIK auf den Algorithmen des Pod XT, welches auch schon mehr als ein Jahrzent auf dem Buckel hat. Ich würde nicht zu riesige Unterschiede mit anderen PUs erwarten, man wird einen Wechsel aber hören. Wer schon mal ein altes Pod mit einem "guten" Röhrenamp verglichen hat, wird es aber verstehen. Gerade die alten Modeller waren da so etwas wie "Gleichmacher". Ich bekomme aus meinem alten Pod XT auch mit einer Telecaster problemlos einen heftigen Metalsound raus :). Mit "moderner" Technologie werden aber auch die Unterschiede von PUs deutlicher abgebildet.

Ich dank euch allen für die Tipps :)

Hab mich aber dafür entschieden sie doch zu behalten.. ich mag das Teil einfach.. Ich werd Ihr aber einen neuen Steg Pickup spendieren.

Ich mach einen Thread in der Pickup Beratung auf. @ Stratz , du bist willkommen dazuzustoßen :)
Schon geschehen. Da war ich wohl etwas schneller :).
 
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Ok, das ist schon mal kein ultraderber Death Metal. Die genannten Bands haben eher einen "breiten" Gitarrensound. Der JB ist da schon etwas zu fokussiert auf die Hochmitten und bekommt diese "Wand" nicht hin.

Die Gut-&-Günstig-Lösung wäre z.B. der SH-5 Custom von Seymour Duncan. Charakteristik wie ein PAF (breites Frequenzbild), aber um einiges aufgemotzter und "fetter". Rhythmuswand ohne Matsch. Dafür auch manchmal etwas "bissig" in den Höhen. Ich habe den in einer Strat mit Erlekorpus und Ahornhals und es harmoniert.

Im Bareknuckle Pickups-Userthread hatten wir letztens ein ähnliches Thema:
BareKnuckle Pickups User Thread
Da wird für Tremonti-Sounds der BKP Nailbomb Ceramic empfohlen.

Es stimmt aber, dass die genannten Bands eher zu Singlecuts greifen. Den Sound der Alben wird man aber auch damit nicht rekonstruieren können. Da steckt zu viel Studiotechnik hinter.

Das Line6 Amplifi TT basiert AFAIK auf den Algorithmen des Pod XT, welches auch schon mehr als ein Jahrzent auf dem Buckel hat. Ich würde nicht zu riesige Unterschiede mit anderen PUs erwarten, man wird einen Wechsel aber hören. Wer schon mal ein altes Pod mit einem "guten" Röhrenamp verglichen hat, wird es aber verstehen. Gerade die alten Modeller waren da so etwas wie "Gleichmacher". Ich bekomme aus meinem alten Pod XT auch mit einer Telecaster problemlos einen heftigen Metalsound raus :). Mit "moderner" Technologie werden aber auch die Unterschiede von PUs deutlicher abgebildet.


Schon geschehen. Da war ich wohl etwas schneller :).


Also allgemein ist mir klar das ich den Albensound nicht hinkrieg. Sind ja auch jeweils 2 Gitarristen und mindestens 4 Gitarrenspuren :D Da hab ich außer beim Recording keine chance^^

Also wie gesagt es wird sobald ich einen gebrauchten ergattern kann der POD HD 500. Der sollte ja nochmal eine Verbesserung sein :)

Genau komm einfach rüber in den anderen Thread :)
 
Kann @Stratz zustimmen, was die Modeler angeht.
Die haben die letzten Jahre einen massiven Sprung hingelegt.
Wenn Du Deinen Sound also aufpeppen willst, würde ich zuerst dort ansetzen und weniger bei der Gitarre.

Wenn Du die Wahl zwischen Guter Amp + schlechte Gitarre oder umgekehrt hast, nimm zuerst den guten Amp. Da hast Du mehr von.
Ist zumindest meine Erfahrung.
 
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Kann @Stratz zustimmen, was die Modeler angeht.
Die haben die letzten Jahre einen massiven Sprung hingelegt.
Wenn Du Deinen Sound also aufpeppen willst, würde ich zuerst dort ansetzen und weniger bei der Gitarre.

Wenn Du die Wahl zwischen Guter Amp + schlechte Gitarre oder umgekehrt hast, nimm zuerst den guten Amp. Da hast Du mehr von.
Ist zumindest meine Erfahrung.

Nunja ich hör auch beim Amplifi TT nen deutlichen Unterschied zwischen der Explorer und der Forum.
Wenn das beim POD HD 500 nur noch stärker wird dann freu ich mich umsomehr auf nen besser passenden PU^^
 
Klar. Sowohl besserer Amp wie auch bessere Gitarre/PU sind natürlich der Königsweg. :D
 

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