einfaches Equipment zur Aufnahme...brauche Beratung.

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Hallo Leute,

ich war in den letzten Tagen im Begriff zwecks üben und einem Review meine Gitarre über Mikro direkt auf dem PC aufzunehmen.
Das Ergebnis erzeugt allerdings eher gemischte Gefühle. Ich hab da ein "No name" Mikro, zumindest erkenne ich darauf nichts mehr, über XLR/klinke-Kabel direkt in den Mic-Eingang vom Laptop gestöpsel.
Und mit der "Recording-Software" von Nero Burnig Rom aufgenommen. An sich funktioniert das. Klingt aber nicht einmal Ansatzweise wie mein Amp. Wunder habe ich natürlich keine erwartet...aber von dem gutem Amp mit Box kommt bei der Aufnahme nichts rüber. Klingt eher wie eine schlechte MP3.
Daher dachte ich das ich evtl. bessere Ergebnisse erziele wenn ich ein günstiges und einfachen Interface via USB an den Rechner anschließe und mir erstmal ein gebrauchtes Mikro zulege.

Bei der Suche bin ich über das Behringer UMC202HD gestoplert welches beim großen T gerade im Angebot ist.
Mirkotechnisch scheint das Shure SM57 oder ein wohl sehr "ähnlicher" Vertreter das Fame MS57 keine schlechte Wahl zu sein.

Da ich keine großen Pläne habe und derzeit finanziell etwas eingeschränkt bin, das alles nur zu Hause nutze und ich auch garnicht weiß wohin die Reise musikalisch eingentlich geht wollte ich die Kosten
eher so gering wie möglich halten. Gerne auch nach gebrauchten Sachen suchen. Aber dazu muss ich erstmal wissen nach was ich ausschau halten sollte.

Ein weiteren Problem gibt es noch. Ich habe nur einen älteren Laptop mit Win XP SP3.
Und derzeit keinen Internetzugang...auch wenn es schwer vorstellbar ist...dem ist so. Also kann ich auch nicht großartig was herunterladen oder so.

Ich bin auf eure Tipps gespannt.

Gruß Marcus
 
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Hey :)

aaalso.. leider sehe ich hier wieder Ansätze von kauf billig kauf 2x. Sowohl das Behringer als auch das Fame mikro bekommst du zwar für günstig Geld neu, wirst es jedoch maximal für 33% des Neuwertes wieder verkaufen können und Wunder bei der Klangqualität darfst du auch nicht erwarten. Ich mache dir daher mal 2 Gegenvorschläge.

Vorschlag 1: Du kaufst dir eine Presonus Audio Box oder eine FocusRite Saffire oder Scarlett USB gebraucht im Internet. Beide dürften für relativ wenig geld zu bekommen sein. Und du kaufst dir ein gebrauchtes Shure SM57 in gutem Zustand. Wenn du bands oder Eventtechnik Firmen kennst, kannst du auch da mal fragen, ob die nicht noch eines rumliegen haben, was sie verkaufen oder verleihen möchten. Ich denke damit kommst du mit 150€ hin und bist erst mal ausgesorgt. Treiber wirst du ja denke ich noch runterladen können, sonst den Verkäufer bitten, treiber auf einer CD oder so mit zu schicken.

Vorschlag 2: Du kaufst dir eine Presonus Audio Box und ein Shure SM57 neu beim großen Tund streckst das Geld vor und schickst das Zeug innerhalb der 14 Tage zurück, nachdem du dein Review gemacht hast. Wenn du dann irgendwann genügend Geld hast, kannst du ja deinen nächsten Einkauf wieder beim T tätigen und so die Karma Götter wieder glücklich stimmen.

PS: Schau neben den Shure SM57s auch nach Sennheiser E906 Mics, die sind für standard Amp Aufnahmen noch besser geeignet.
 
Bei der Suche bin ich über das Behringer UMC202HD gestoplert welches beim großen T gerade im Angebot ist.
Für den Einstieg ins Recording machst du mit dem Behringer Teil sicherlich nichts falsch. Es ist günstig, liefert alle Features, nach denen du suchst und macht einen soliden Eindruck. Lass dich vom teilweise hier auftretenden Behringer-Bashing nicht verunsichern.

Mirkotechnisch scheint das Shure SM57 oder ein wohl sehr "ähnlicher" Vertreter das Fame MS57 keine schlechte Wahl zu sein.
Das große T bietet ja auch einen SM57 Verschnitt an. Wenn du also eh schon das Interface da bestellen würdest, kannst du ja auch deren SM57 Kopie bestellen:

Laut Rezensionen für den Preis wohl ganz ordentlich und für den absoluten Einstieg in die Aufnahme von Gitarre am Amp sicherlich erstmal brauchbar.

Ein weiteren Problem gibt es noch. Ich habe nur einen älteren Laptop mit Win XP SP3.
Und derzeit keinen Internetzugang...auch wenn es schwer vorstellbar ist...dem ist so. Also kann ich auch nicht großartig was herunterladen oder so.
Beim Behringer Interface ist ja eine Software dabei. Frag doch mal bei Behringer nach, ob die auch mit Windows XP noch funktioniert. Ich denke mal, das wird deine größte Hürde sein: eine Software zu finden, die noch auf XP läuft. Mein Tipp: schau auf Ebay und in einschlägigen Kleinanzeigenportalen nach, ob jemand ältere Versionen von Cubase LE oder ähnliches verkauft, die auf XP laufen. Meistens sind die älteren "Light" Versionen recht günstig zu bekommen.


Andere Alternative wäre einfach direkt ein USB-Mikrofon. Habe allerdings keinen Schimmer, welches von denen da qualitativ ok ist.
 
Wenn Du im Rahmen von max. 200 € für die Gesamtausstattung bleiben willst, ist das Behringer Interface sicher okay. Zum Mikrofonieren würde ich Dir aber noch ein kleines Stativ mit Galgen empfehlen, was Du im Preisbereich um 20 € ebenfalls bekommen kannst. 6m ordentliches Mikrofonkabel kommt noch hinzu und ein Mikro, um den Amp/Combo abzunehmen. Klar, Du kannst das SM57 nehmen, aber das ist eher ein Allerweltsmikro und kostet Dich einen Hunderter. Probiere doch mal ein Instrumentenmikro. Ich habe hier eines gefunden, dass günstiger ist und nicht No-Name.

An Software würde ich an Deiner Stelle mal Reaper anschauen. Du kannst es vor Kauf einer Lizenz lange testen und es sollte in der neuesten Version auch unter Win XP laufen. Mach Dich mal schlau, ob Du beim Behringer Audio-Interface auch einen ASIO-Treiber mitgeliefert oder empfohlen bekommst. Sonst musst Du dafür das Internet nutzen. Dann auch gleich einen Lame-Decoder für MP3 und Reaper runterladen (ist im Manual von Reaper beschrieben).

Du brauchst für das saubere Arbeiten außerdem einen Kopfhörer. Ob Du den schon besitzt? Bei der Gerätezusammenstellung sollten ja noch ein paar Märker für den KH übrig bleiben...

Übrigens, wenn Du lieber mit einer älteren Version von Cubase arbeiten willst, die ich mal auf einem XP-System laufen hatte, kannst Du von mir das Studio Case II erstehen, das fast jungfräulich und im ewigen Eis eingeschlossen ;) seiner Wiederauferstehung harrt. Die Manuals sind unzerschlissen dabei und auch ein Dongle... PM an mich genügt.
 
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Hi,

danke für die ausführliche Antworten. Lt. Dokumentation die ich im Netz gefunden habe steht beim Behringer: " Windows XP or higher".
Das Cubase LE ist dann nur eine Software oder sehe ich das falsch?
das t.bone MB75 wäre auch noch eine Option,das schaue ich mit mal an.
Nun habe ich mal wieder das übliche " ich hab keine Ahnung und muss zwischen Tips entscheiden" Problem. Der Wiederverkaufswert ist mir eigentlich erstmal recht wurscht. Daher bin ich auch nicht abgeneigt von Gebrauchtkäufen.
Prinzipiell bin ich eher der Typ der etwas nutzt bis es defekt ist. Ich glaube nicht das ich innerhalb der nächstens Dekade hochwertige Aufnahmen machen werde.
Ich werde mal die üblichen verdächtigen nach den Vorschlägen durchsuchen.

Gruß Marcus

Nachtrag hab gerade festgestellt, das zum Beispiel das Presonos einges Featers hat die ich wohl nie brauchen werde. Midi zum BLeistift, auch den Stereo-Ausgang brauche ich nicht.
Ist halt die Frage in wie weit es sinnvoll ist Hardware zu kaufen mit Featers die ich nicht nutze. Ich habe nicht ein Midi-Fähiges Gerät zu Hause.

Mikrofonkabel habe ich ein neues da, Ibanez. Allerdings von XLR auf KLinke 6,3. Kopfhöhrer habe ich keine.
Wozu brauch ich die? Ich möchte doch nur aufnehmen zum Fortschritte zu dokumentieren oder bestimmte Riffs festzuhalten und halt für ein Review. Oder wird es dann interessant wann ich zu etwas anderem dazu spiele und das dann aufnehme....also 2 oder mehr Spuren.(War das jetzt richtig...)
 
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Ja, Cubase LE ist die Aufnahmesoftware. Neben der Hardware (Mikros, Kabel, Interface...) brauchst Du auch gescheite Software, um Deine Tracks in den Computer zu kriegen und die (möglichen) vielen Spuren dort weiter zu verarbeiten (mixen). Da Du das Endprodukt Deiner Bemühungen am Rechner ja auch wieder für die Weltgemeinde und nicht nur für Dich selbst hörbar machen willst, wirst Du den Mix Deiner Spuren vermutlich als Stereoaufnahme auf einen Datenträger (CD, Stick) oder eine Cloud (SoundCloud, MyOwnMusic, ...) exportieren wollen. Für CDs nutzt man i.d.R. das WAV-Format in 44,1 kHz, 16 Bit. Für eine ganze Latte an Musik kann man natürlich auch auf Kompressionsformate (MP3, OGG, etc.) zurückgreifen. Wie gesagt, nutzt man hierfür die Exportfunktionen der Software.
 
Mikrofonkabel habe ich ein neues da, Ibanez. Allerdings von XLR auf KLinke 6,3

Dann solltest du dir noch ein XLR auf XLR Mikrofonkabel besorgen. Dein Mikro musst du per XLR an das Interface anschließen.

Kopfhöhrer habe ich keine.
Wozu brauch ich die?
Auch wenn du nur ein paar Riffs einspielen möchtest, willst du eventuell für den ein- oder anderen Review deine aufgenommene Gitarre in der Aufnahmesoftware ein wenig "anhübschen". Dafür wären die Kopfhörer da. Und auch, damit du beim Aufnehmen über Kopfhörer direkt hören kannst, wie der Sound über das Mikro so ist.

Oder wird es dann interessant wann ich zu etwas anderem dazu spiele und das dann aufnehme....also 2 oder mehr Spuren.(War das jetzt richtig...)
Und natürlich genau dafür!
 
Dann solltest du dir noch ein XLR auf XLR Mikrofonkabel besorgen. Dein Mikro musst du per XLR an das Interface anschließen.
Oje...das klingt so als würde wieder ein Besuch im Zoundhouse anstehen....da geh ich doch nie nur mit dem Zeug raus was ich eigentlich haben wollte. :fear:
Wieso muss ich das eigentlich als XLR am interface anschließen, dachte das dass bei dem Behringer zum Bleistift Kombibuchen XLR/Klinke sind.
Oder leidet dabei Klangqualität?

Wären Kopfhörer auch ein später erwerbares Extra, oder geht es ohne überhaupt nicht was brauchbares aufzunehmen??

Also kurz zusammen gefasst:
- interface -> Behringer,Presonus oder ähnlich
- XLR/XLR Kabel
- Mikro: Shure PGA 57 oder Sennheißer 606,oder tbone MB75
- Mikroständer
- Software: XP tauglich
- Kopfhöhrer

hmm...das hatte ich mir irgendwie einfach vorgestellt....der Teufel im Detail mal wieder.
 
Ich möchte doch nur aufnehmen zum Fortschritte zu dokumentieren oder bestimmte Riffs festzuhalten und halt für ein Review. Oder wird es dann interessant wann ich zu etwas anderem dazu spiele und das dann aufnehme....also 2 oder mehr Spuren.(War das jetzt richtig...)
Hi Marschius,
wenn es Dir nicht sehr stark um den Klang Deines amps geht, sondern eher darum, Dein Gitarrenspiel aufzunehmen (Fortschritte) sowie Gitarrenriffs und diese möglicherweise zu songs weiterzuentwickeln, zu den Riffs Soli einzu spielen bzw zu entwickeln - dann könnte ich Dir als Alternative zu Mikro, DAW und Computer den Boss BR 80 empfehlen.
https://www.thomann.de/de/boss_micro_br_br80.htm

Hat auch drumloops und patterns drin, zwei taugliche unterne mikros, brauchbare Bass-Simulation für E-Gitarre und ist ein handliches digitales 8-Spur-Studio.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
(...) Nachtrag hab gerade festgestellt, das zum Beispiel das Presonos einges Featers hat die ich wohl nie brauchen werde. Midi zum BLeistift, auch den Stereo-Ausgang brauche ich nicht.
Ist halt die Frage in wie weit es sinnvoll ist Hardware zu kaufen mit Featers die ich nicht nutze. Ich habe nicht ein Midi-Fähiges Gerät zu Hause.

Mikrofonkabel habe ich ein neues da, Ibanez. Allerdings von XLR auf KLinke 6,3. Kopfhöhrer habe ich keine.
Wozu brauch ich die? Ich möchte doch nur aufnehmen zum Fortschritte zu dokumentieren oder bestimmte Riffs festzuhalten und halt für ein Review. Oder wird es dann interessant wann ich zu etwas anderem dazu spiele und das dann aufnehme....also 2 oder mehr Spuren.(War das jetzt richtig...)
Re "Stereoausgang": Das nutzt man, wenn man nicht über KH abhören will, sondern über Lautsprecher. Das ist dann noch ein ganz anderes Kapitel, denn eine "Abhöranlage" macht sehr viel Sinn, weil der Mix mit Kopfhörern ganz anders wirkt als ein Mix, der mit einer Abhöranlage erstellt wurde. Und ja, Kopfhörer ermöglichen es Dir erst, Dich selbst zu begleiten, mehrere Stimmen eines Songs aufzunehmen oder sogar onboard-Instrumente (z.B.Synthesizer) der Software auf einer separaten Spur zu nutzen. Denn Du musst ja die zugrunde liegenden Spuren hören können ohne dass sie bei weiteren Aufnahmegängen akustisch stören, wie das bei dem Monitoring mit Lautsprechern der Fall wäre. Also ein KH ist wirklich essentiell. Du brauchst für den Anfang kein Top-Modell, aber einen geschlossenen KH würde ich wählen, weil sonst Dein Verstärker an den Ohren zu laut sein könnte, um zugrundeliegende Spuren klar zu hören. Hast Du schon mal in einer voll besetzten Kneipe versucht, ein vernünftiges Gespräch zu führen? Da ist es viel zu laut. Diese Störgeräusche eliminierst Du am besten mit einem geschlossenen KH (im Gegensatz zu einem offenen KH, der i.d.R. natürlicher klingt). Für den Anfang und für ein begrenztes Budget tut es z.B. dieser hier. Aber zum Mixen taugt der nix. Da würde ich lieber auf eine aktive Monitorabhöre sparen. Das kannst Du auch locker, denn Deine eingespielten Spuren laufen Dir ja nicht weg. :) Eine solche Abhöre sprengt Deinen Budgetrahmen erheblich - und ich habe hier nur eine günstige Abhöre verlinkt...

Und bezüglich der XLR-Verbindungen zwischen Mic und Interface: Das bewirkt, dass Störgeräusche gering gehalten werden. Bei Kabeln von Instrumenten, die direkt ins Interface gehen, braucht man das nicht. Ergo, XLR-XLR ist bei Mikros Standard.
 
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wenn es Dir nicht sehr stark um den Klang Deines amps geht, sondern eher darum, Dein Gitarrenspiel aufzunehmen
leider geht es um beides....ich mag den klang von meinem Amp un der Box und hoffe das in einem gewissen Maße auch mit überschaubaren Budget aufnehmen zu können.
Da ich mir über sowas vorher nie Gedanken gemacht habe ist die Vorstellung von mir sicher etwas vermessen...hatte halt ein wenig die Hoffnung das es möglich ist.
So ein Presonus hätte ich bei KLeinanzeigen gefunden. Preis wäre ok. Fehlt dann noch der Rest.
 
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leider geht es um beides....ich mag den klang von meinem Amp un der Box und hoffe das in einem gewissen Maße auch mit überschaubaren Budget aufnehmen zu können.
okay - die zwei eingebauten micros vom boss br 80 sind zwar okay bis gut (habe ich schon schöne liveaufnahmen mit gemacht), aber da ezielst du vermutlich mit einem gut plazierten mikrophon vor der box bessere ergebnisse (sollte zumindest so sein).

kannst den ja mal im hintekopf behalten, falls du aus irgendwelchen gründen mit der linie pc, daw, interface, mikro nicht weiter kommst ...

x-Riff
 
Also kurz zusammen gefasst:
- interface -> Behringer,Presonus oder ähnlich
- XLR/XLR Kabel
- Mikro: Shure PGA 57 oder Sennheißer 606,oder tbone MB75
- Mikroständer
- Software: XP tauglich
- Kopfhöhrer

hmm...das hatte ich mir irgendwie einfach vorgestellt....der Teufel im Detail mal wieder.

Ach, das Einrichten ist erstmal ein bisschen Arbeit. Aber sobald das fertig ist, geht es echt schnell.
Bezüglich Mikroständer: wie hast du denn dein vorhandenes No Name Mikro vor den Amp gehalten? Dafür brauchtest du doch auch einen Ständer, oder? Das Praktische am Sennheiser 606 oder anderen seitlich gerichteten Mikros ist ja, dass man sie über den Amp bzw. die Box hängen kann, ohne einen Ständer zu benötigen.
 
Das Mikro gab ich an einem alten ständer von Becken eines schlagzeugs und alten Reagenzglashaltern leicht schräg vor die. Box positioniert. So das das Mikro auf die Mitte zeigt.
kann leider kein Bild hochladen....schreibe über Smartphone.

das Boss Teil werde ich,mal im Hinterkopf behalten.

Gruß Marcus
 
Nachtrag hab gerade festgestellt, das zum Beispiel das Presonos einges Featers hat die ich wohl nie brauchen werde. Midi zum BLeistift, auch den Stereo-Ausgang brauche ich nicht.
Ist halt die Frage in wie weit es sinnvoll ist Hardware zu kaufen mit Featers die ich nicht nutze. Ich habe nicht ein Midi-Fähiges Gerät zu Hause.

Also das sind Features, die den Preis nicht wirklich nach oben ziehen. Die werden Standardmässig in solche Geräte gesteckt.

Mikro Ständer kannst du wie Olli schon gesagt hat sparen, wenn du ein Mikro wie das Sennheiser E906 (nicht 606, da hat sich Olli wohl vertippt ;) ) nimmst.

Achja, man nimmt den Amp eigentlich auch nicht direkt vor der mitte der Boxen Membran ab, sondern bei ca. 1/3 - 1/2 des Radius der Membran
 
Wie weit sollte das,mikro vom Speaker entfernt sein?
hab jetzt mal einige interfaces hersusgesucht und die verkäufer angeschrieben. Ich denke gebrauchte Sachen sind für mich zweckmäßiger.
bei den Mikros ist die Auswahl nicht ganz so groß,da forsche ich noch. Evtl muss dann doch ein neues her.

Gruß Marcus
 
Abstand des Mikros von der Box ist ein Parameter, den man wählen muss, wie es einem gefällt. Den "reinsten" Boxen sound bekommt man, wen das mikro quasi auf der box anliegt. Je weiter weg, desto mehr spielt der klang des Aufnahmeraumes eine rolle.
 
Evtl muss dann doch ein neues her.
Das da liefert überraschend gute Ergebnisse vor allem wenn der Amp nicht gerade fett klingt, denn es ist "untenrum" ziemlich dominant. Bei einem 4x12er würde ich bei dem Mikro definitib die Bässe und tiefen Mitten im Auge haben.
 
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Hab mir eine palmer box mit einem 12" Speaker. Die 4x12er ist auch da,aber "leise" kommt die nicht so gut.
sind wirklich viele Vorschläge gekommen,da muss ich erstmal sondieren u,d schauen was ich wo bekomme. Morgen fahre ich evtl mal in's Zoundhouse Dresden. Evtl. haben die den ein oder anderen verdächtigen da.

Gruß Marcus
 

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