Kaufberatung Tele - V52, V58JDAB, CV, SQ Standard, TE-52

Bin aber auch mit meiner Squier Strat sehr zufrieden ;-)

Und darum geht es doch nun auch oder nicht?

Teste an, was du testen willst und entscheide dann. Ich halte nix von preislichem oder qualitativem Schubladendenken, aber wer denkt/meint, dass eine USA immer über eine Mexiko Fender steht, der wird auch immer nur mit einer USA glücklich werden.

Jeder nach seinem Gusto.
 
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Zur TE-52 inkl. aufrüsten hatte ich mir auch schon einige Gedanken gemacht, da wäre ich dann preislich bei einer Squier Standard Tele
die TE-52 müsstest du eher abrüsten, damit sie auf den Stand der Squier Standard kommt, denn die HB hat besseres Holz, bessere PUs, besseres Griffbrett.
Aber mit ein paar Sachen ließe die sich zu einer Fender aufrüsten, was aber dann in den Bereich Geschmack geht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Manch einer scheint da zuweilen einem gewissen Irrglauben aufzusitzen, wie in einigen Threads schon zu lesen war.
so ein Käse, wo steht denn geschrieben, dass nur teure Gitarren gut sein müssen?
 
so ein Käse, wo steht denn geschrieben, dass nur teure Gitarren gut sein müssen?
So ein Käse. Wo habe ich denn geschrieben daß nur teure Gitarren gut sind? Aber das Pimpen hat halt seine Grenzen, gelle...;)
 
Wo habe ich denn geschrieben daß nur teure Gitarren gut sind?
na Z.B. hier,
Nimm lieber 'n bisschen mehr Geld in die Hand und kauf was anständiges.
du bezahlst doch bei der Fe.... immer den Namen teuer mit und zu denken die selektieren das Holz noch so wie ganz früher, na ich weis ja nicht. Das macht Gibson auch schon lange nicht mehr.
Diese " Billighersteller " haben in den letzten Jahren ganz schön dazu gelernt und solche Firmen wie HB, Fame oder so sind kaum noch wegzudenken, siehe auch bei den Effektgeräten. Man muss eben einige an testen, aber wenn man eine gute erwischt, sind 129 € doch wohl ein Witz.
Klar wenn ich ein absoluter Tele Fan bin und nur Tele spiele, dann will ich ne sehr Gute, aber dann hole ich mir auch keine Squier, Ansonsten mischen die günstigen ganz gut mit.
 
Und darum geht es doch nun auch oder nicht?

Teste an, was du testen willst und entscheide dann. Ich halte nix von preislichem oder qualitativem Schubladendenken, aber wer denkt/meint, dass eine USA immer über eine Mexiko Fender steht, der wird auch immer nur mit einer USA glücklich werden.

Jeder nach seinem Gusto.
Ja, ist schon richtig. Ich stand bei der Single Cut vor einer ähnlichen Entscheidung: SC-450, SC-550 oder V100AFD. Letztendlich ist es eine gebrauchte V100AFD geworden - aber nur, weil sie mir optisch am Besten gefallen hat und der Hals mir besser zusagte.
Qualitätsunterschiede habe ich nicht viel feststellen können, zumindest nichts was einen Mehrpreis von 150 Euro neu rechtfertigen würde.

na Z.B. hier,

du bezahlst doch bei der Fe.... immer den Namen teuer mit und zu denken die selektieren das Holz noch so wie ganz früher, na ich weis ja nicht.
Von einer Selektion kann ich bei einer SQ Standard oder CV sowieso nicht ausgehen...

Und darum geht es doch nun auch oder nicht?

Teste an, was du testen willst und entscheide dann. Ich halte nix von preislichem oder qualitativem Schubladendenken, aber wer denkt/meint, dass eine USA immer über eine Mexiko Fender steht, der wird auch immer nur mit einer USA glücklich werden.

Jeder nach seinem Gusto.
Antesten kann ich die gewünschten Modelle nur via Thomann, hab' eh' schon ein schlechtes Gewissen ob der vielen Hin- & Herschickerei... :-(
 
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dann will ich schon ne Fender:D.
Ist wie bei meiner Hauptgitarre, wenn LP dann Gibson.
Aber für 3- 4 Titel in der Setlist da macht es die HB hervorragend. Ist auf open G gestimmt und ab geht er der Keith.
 
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dann will ich schon ne Fender:D.
Ist wie bei meiner Hauptgitarre, wenn LP dann Gibson.
Aber für 3- 4 Titel in der Setlist da macht es die HB hervorragend. Ist auf open G gestimmt und ab geht er der Keith.
Eine Fender um bis zu 450 Euro wird's nicht spielen - Die Standard kostet bereits 598 Euro...

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Was wäre denn mit einer "string-through-conversion"? String-Through Löcher bohren und neue Brücke drauf... Eine Affinity ist eine Top Basis. Generell keine "billig-Anfänger-Gitarre" mehr. Auch die Standard Serie ist klasse.
Daran dachte ich auch schon, habe aber keine Ständerbohrmaschine. Ohne bekommst - auch mit handwerklichem Geschick - keine geraden Löcher hin. Beim Tischler kostet's dann so viel Geld (+ 3 Reiter Brücke), dass ich gleich z.B. eine V52 oder eine gebrauchte CV BB nehmen kann.

die TE-52 müsstest du eher abrüsten, damit sie auf den Stand der Squier Standard kommt, denn die HB hat besseres Holz, bessere PUs, besseres Griffbrett.
Aber mit ein paar Sachen ließe die sich zu einer Fender aufrüsten, was aber dann in den Bereich Geschmack geht.
Das kann ich so nicht unterschreiben, es sei denn, die Squier Standard Tele ist um so viel schlechter als die Affinity.
Ich hatte eine HB TE-52 und eine Squier Affinity Tele zum Antesten hier.
Die TE-52 fühlte sich im Vergleich zur Affinity wie eine schwere Axt an und leider auch schlecht verarbeitet (Potis, einige Bundstäbe scharfkantig - gut, alles Dinge, die sich hätten beheben lassen; 129 Euro, OK?).
Die Affinity fühlte sich runder, ausgewogener an und war um einiges besser verarbeitet.
Die Brücke der Affinity wäre leicht zu tauschen gewesen, aber ich möchte eben eine Tele mit String-Through.
 
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Hmmm, uns für n Kasten Bier sind nicht 6 Löcher drin, die du schon vorgezeichnet hast? :gruebel:
Die Affinity ist natürlich eine sehr gute Bastelbasis. Aber wenn du direkt eine gute Tele suchst, und beim upgraden die Kosten im Vergleich zum Gitarrenkauf ziehst, kommst du mit einer CV am allerbesten weg, finde ich. :great:
 
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Die TE-52 fühlte sich im Vergleich zur Affinity wie eine schwere Axt an und leider auch schlecht verarbeitet (Potis, einige Bundstäbe scharfkantig -
ja schwer ist die schon, eben Esche, wie die Originale. Was ist denn bei den Potis schlecht verarbeitet gewesen? Die gehen oder gehen nicht. Und mal ehrlich 2 Potis tauschen, die Bundstäbe etwas entgraten, über sowas rede ich gar nicht groß.
Da sind mir die PUs viel wichtiger und die sind in der Affinity ja nun wirklich nicht gut.
 
Für Country würde ich aber eher die CV im Butterscotch Blonde empfehlen. Die Singlecoils sind oder basieren auf den Tonerider TRT-1 Vintage Plus und die haben noch mehr Twang als die TRT-2 Hot Classics aus der Vintage Blonde.

Dem würde ich mich anschließen, fand die weiße CV Tele auch ein bisschen zu "heavy" im Ton für eine Country-Gitarre. Wobei die gerade vom Gewicht her schon sehr unterschiedlich ausfallen, vielleicht war das nur die, die ich getestet habe. Insgesamt hat mir bei der CV Reihe vor allem der Hals nicht gefallen (ganz subjektiv), deshalb habe ich damals auf die teurere Classic 50s zurückgegriffen. Das war vor 5 Jahren noch eine 550-Euro-GItarre, aktuell 750 - gebraucht könnte man aber wohl eine für unter 500 finden? Auch eine japanische 52 RI hätte seinerzeit gepasst, konnte man um die 500 Euro finden. Findet man eben leider nicht mehr so oft.

Den Unterschied AHorn-Palsiander finde ich schon recht ausgeprägt, vor allem in der Ansprache und im Spielgefühl. Klar, am Amp kann man das wegbügeln - aber beim Spielen macht es einen Unterschied. Eine preisgünstige Alternative zur Squier könnte übrigens auch eine chinesische Tokai sein: www.bax-shop.de/tokai-tte38-vintage-natural-e-gitarre http://tokai-guitars.co.uk/index.ph...facturer_id=0&option=com_virtuemart&Itemid=31
 
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...Insgesamt hat mir bei der CV Reihe vor allem der Hals nicht gefallen (ganz subjektiv), deshalb habe ich damals auf die teurere Classic 50s zurückgegriffen...
Zuviel Lack am Hals oder woran lag es? Meinst Du die Fender Classic 50s?

Zum Thema Vintage V52 & Country Picking habe ich leider so gut wie nix gefunden. Ist die hierfür nicht so geeignet? Ebenso bei der Vintage V58JDAB.
 
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Glänzend lackierte Hälse mag ich, habe ich glaube ich bei allen Gitarren. das ging eher um Halsprofil, Radius und Bundierung. Und ja die meine ich.
 
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Aber das Pimpen hat halt seine Grenzen
Wenn die Basis stimmt, kann man aus einer Billiggitarre schon noch einiges rausholen! Und nur weil eine Fender Made in USA ist, macht es sie noch nicht zur besseren Gitarre. Gerade eine Tele ist eine derart einfache Konstruktion, die schnell in guter Qualität nachgebaut ist.
 
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Ziehe mal Zwischenbilanz:
V52 & V58 für €299,- bzw. €335,-
CV BB für €394,-
G&L Tribute ASAT Classic BB für €459,- beim lokalen Händler, gehe ich heute anspielen :)

Apropos pimpen: ich habe mal mit dem Gedanken gespielt, bei einer CV Custom den Hals gegen einen mit Ahorngriffbrett zu tauschen.
Abgesehen davon ob sich das auszahlt - ich konnte keinen orig. Squier CV Hals finden (außer ev. Import via US, da könnte ich mir - preislich - aber gleich eine CV BB gebraucht organisieren). Ist die Ersatzteilversorgung bei Squier so schlecht?
 
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Warum CV Hals? Nimm ruhig einen Göldo oder Fender US Hals. Soweit ich weiß passen die ebenfalls.
 
Bleibt die Frage ob es sich preislich rentiert :nix:
 
Wie gut lassen sich Einzelteile (Tonabnehmer, Hals, ev. Body) einer CV verkaufen?
 
Falls in den CV's wirklich Tonerider verbaut sind, wirst du die PU's locker zu 'nem anständigen Kurs los.
 
Falls in den CV's wirklich Tonerider verbaut sind, wirst du die PU's locker zu 'nem anständigen Kurs los.
Hierzu ein Auszug von der tidywords Webseite:

"They are made in the same factory
They are made by the same OEM producer
They look the same
They sound the same
They have the same product numbers
The measured output is the same."
 
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