Fender, Taylor 'Swift' and The last of Us

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Ich bin eines Morgens wach geworden und bekam den Gedanken nicht aus dem Kopf Gitarre spielen zu wollen. Seit einigen Tagen geistert mir nun dieser Gedanke durch den Kopf. Also hab ich mich ein wenig im Internet über verschiedene Modelle schlau gemacht. Kann mich jedoch nicht so wirklich entscheiden.
Vor einigen Jahren hatte ich mal eine billige Gitarre von eBay, auf der ich jedoch nur drauf rumgespielt hab. Das einzige was ich damals zu Stande bekam war so etwas wie Smoke on the Water.
Nun möchte ich die Sache etwas anders angehen und jeden Tag ein paar Minuten üben bis ich nach einer Weile evtl. Akkorde drauf hab.

Ich hab mir zwei Modelle ausgesucht die mir gefallen könnten:

Fender CD-140SCE All Mahogany
https://www.thomann.de/de/fender_cd_140sce_all_mahogany.htm?ref=prod_rel_297390_10

Taylor Swift Baby Taylor TS-BT
https://www.thomann.de/de/taylor_swift_baby_taylor_ts_bt.htm?ref=search_rslt_taylor+swift_396716_4
Don't judge me - Ich bin ein risen Taylor Swift Fan. Mir gefällt das Holz und die Optik dieser Gitarre. Bin mir aber nicht sicher ob ich mit der Größe überhaupt klar komme (3/4) bin 1,76 groß.


Hab hier an einigen Stellen im Forum schon gelesen das Fender nicht wirklich für Akustische Gitarren zu empfehlen wäre. Hab mich auch schon in Richtung Ibanez, Yamaha und Cort umgeschaut, aber kam nicht so wirklich von der Fender weg.

Zu der Musikrichtung die ich gerne Spielen könnte gehören u.a. Songs von Taylor Swift :p
Aber auch so etwas hier:

Wobei ich denke das hier das Cutaway wichtig sein könnte. Vielleicht kann hier auch die 3/4 von Taylor auf Grund der Größe punkten.
Der Vollständigkeit halber:


Irgendwelche Tipps oder Kaufempfehlungen in diesem Dschungel? Wäre sehr Dankbar :)



Der Fragebogen:


(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?
300-400€


(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...schiede-zwischen-konzert-westerngitarren.html )
Westerngitarre


(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?
Internet


(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?
Zuhause
Bislang nur Spielerei auf Billig-Gitarre (Smoke on the Water, etc.)


(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?
s.o.


(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...m-pickups-bei-akustikgitarren.html#post651036 )
Dreadnought, vorzugsweise mit Cutaway


(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?
k.a.


(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[x] Massive Decke
[] Massiver Boden und Zargen
[x] Cutaway
[] Tonabnehmer



(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

Decke: nope
Boden & Zargen: nope



(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:
Von der Optik her würde mir ein rustikaler Vintage-Look gefallen. Was ein bisschen nach amerikanisch und verfall aussieht.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Entschluß Gitarre spielen zu wollen, ist schonmal gut. auch das du etwas mehr Geld in die Hand nehmen willst, um was Solides zu kaufen.
Grundsätzkch würde ich an deiner Stelle, da du keine genaue Vorstellung von einer Gitarre hast, nicht im Internet kaufen. Du hast so keinerlei Vergleichsmöglichkeiten.
Nimm entweder jemanden mit, der spielen kann bzw. hilft dir sicher ein freundlicher Verkaufer. So kannst du dir ein paar Gitarren vorführen lassen. Und nimm sie vor allem selbst in die Hand und klimpre ruhig ein bischen, um ein Gefühl für sie zu entwickeln.
Marken wie Fender, Ibanez u.a. können in der Preisklasse nicht wirklich Akustik. Da gibt es andere Marken, die bieten mehr Gitarre fürs Geld - vom Klang und der Haptik her.
Neben den erwähnten Cort und Yamaha, kann man da noch Sigma, Baton Rouge und vlt. Tanglewood nennen.
Zudem hat die Fender eine Mahagonidecke. Mahagoni hat im Normalfall einen anderen Klang als die meist verbauten Fichtendecken, der nicht jedermanns Sache ist. Ob einem der zusagt, kann man nur im Vergleich herausfinden.
Wobei ich Anfang letzten Jahres mal eine Ibanez mit M.-Decke in der Hand hatte, die nicht anders als ihre Fichten-Schwester geblechert hat :tongue: (beide so um 250,-)
Taylor ist nun nicht gerade für einen besonderen akustischen Klang bekannt, das sind in erster Linie Bühnengitarren. Bei der aufgeführten bezahlst du zudem den Namen mit. Das ist immer ein schönes Geschäft für die Hersteller :D Solche Mini-Gitarren findet sicher mancher ganz nett, aber sowas schafft man sich gemeinhin als Dritt-, Viert- oder Fünftgitarre an.
Kann dir auch nur empfehlen, auf den Cut zu verzichten. Als Anfänger bist du ganz, ganz weit davon entfernt den mal zu nutzen (genau so weit wie von dem Spiel in dem Video - da wird nach meinem Dafürhalten zudem eine Konzert- und keine Westerngitarre gepielt ;)). In der Klasse gehen die gemeinhin auch mit einem Tonabnehmer (wie bei der Fender) einher, den du ebenfalls als Anfänger nicht brauchst und der nur unnötig Geld kostet. Investiere das Geld lieber in die Qualität der Gitarre.
Sehe ausserdem bei dir die Gefahr wie bei vielen Anfängern (ist mir bei meiner ersten Western auch z.T. so ergangen ;)), das die Gitarre vornehmlich nach der Optik ausgesucht wird. Die spielt sicher eine Rolle - wobei du als Spieler am wenigsten davon siehst :D - aber in erster Linie sollten Klang und Bespielbarkeit die Kriterien für die Auswahl sein.

Das ist halt meine Ansicht dazu....
 
Ohne konkrete Modelle nennen zu wollen:
Ein paar Dinge passen hier noch nicht zusammen, bzw solltest du noch einmal überlegen:

1) Dein erstes Video zeigt eine Gitarre mit Nylonsaiten, in dem Fall sogar eine Flamenca blanca, die mit viel Hall aufgepimpt wurde, so dass vm ursprünglichen Klang kaum etwas übrig ist.
Wenn das ein angestrebtes Soundideal sein sollte, bist du bei Westerngitarren eher falsch.

2) Du hast dir irgendwie die beiden unpassendsten Gitarren rausgesucht, die man finden kann:
- die Baby Taylor ist echt klein. Also wirklich klein. Das kann man mögen oder auch nicht, aber wenn du dann im Gegenzug Dreadnought als bevorzugte Korpusform angibst, passt das nicht zusammen. Die Taylor ist vom Korpus her vllt ein Viertel einer Dreadnought. und in der Länge vllt knappe 2/3. Die solltest du vorher mal in die Hand nehmen. mMn eher eine Wander- /Kinder- /Spaß- /Viertgitarre, als ein Anfängerinstrument.
- Die Fender: Du schreibst selbst schon, dass Fender im Akustikgitarrenbereich relativ schlecht wegkommt. mMn zu Recht. Warum darauf fixieren? Die Gitarre hat nichts, was hunderte andere Modelle nicht auch haben. Nur kosten letztere die Hälfte oder klingen besser, oder beides..

3) Cutaway. Ganz ehrlich: du wirst die ersten 4-5 Jahre nichts spielen, dass einen Cutaway braucht. Vmtl wirst du auch die ersten 10-20 Jahre nichts spielen, dass einen Cutaway braucht.
Ich bin ein großer Freund des Cutaways, nur gibt es damit echt ein paar Probleme: Man muss schon recht virtuose Lieder spielen, um jemals so hoch rauszugehen. Und man braucht eine Gitarre, die da auch noch nach was klingt.
mMn braucht man da unter 1500€ gar nicht anfangen zu suchen. 90% aller Gitarren mit Cutaway haben da oben kaum Sustain und die Töne klingen dünn. Persönliche Meinung, darf jeder gern anders sehen.
Das größte Problem ist aber, dass Cutaway fast immer Hand in Hand mit Pickup geht. Das frisst dann ungefähr 100-150€ im Vergleich zu einer Gitarre ohne.
Bei einer 300€ Gitarre ist das ungefähr die Hälfte des Budgets. Ehrlich: ich würde eher eine 150€ Yamaha oder Cort ohne Pickup und Cut kaufen, als diese 300€ Fender.

Genereller Tipp:
Geh mal in ein Musikgeschäft.
Deine Anforderungen sind quasi non-existent, was gut ist.
Du wirst in jedem Musikladen eine vernünftige Gitarre finden, hast da einen Ansprechpartner, vllt stellen sie dir die sogar noch vernünftig ein und geben dir ein bisschen Klein-Equipment (Stimmgerät und Saiten etc) obendrauf, dann kommst du noch besser weg als beim Online-Kauf.
Nimm das Ding vorher in die Hand!
Gitarren online zu kaufen, ist wie Schuhe online zu kaufen: kann klappen, aber die Chance, dass sie nicht passen ist eher hoch.
 
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Vielen Dank für eure ausführlichen und sehr aufschlussreichen antworten! :)

Mir war klar das es sich in dem ersten Video um eine Konzertgitarre handelt. Zunächst hatte ich auch überlegt mir eine Yamaha C40 anzuschaffen und mich mit Nylon-Strings erst einmal "heran zu tasten". Durch meine Recherche kam ich dann aber zum Schluss etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und direkt in eine Westengitarre zu investieren die mir langfristig eher zu sagt. Das Lied aus dem Video sollte nicht unbedingt ein Soundbeispiel sein. Es ging mehr um das Lied an sich. Glaub ich hab damit ein falsches Beispiel gewählt.


Die Taylor hab ich mit angegeben da sie mir durchweg, abgesehen von ihrer Größe her, ziemlich gut gefällt.
Wenn ich jedoch darüber nachdenke was Sinnvoller ist, neige ich mehr zu einer Dreadnought.

Es ist richtig das die Optik eine große Rolle bei meiner Wahl spielt, allerdings nicht die vornehmliche.
Aufgrund eurer Ratschläge würde ich gut auf den Cutaway und den Tonabnehmer verzichten können. Das Geld hierfür mehr in die Qualität der Gitarre zu investieren sagt mir auch viel mehr zu. Leider bin ich dabei bis jetzt auf nichts passendes gestoßen.

Wenn ich nochmal aktualisieren und zusammen fassen würde wären meine Vorstellungen wie folgt.
- Eine Massive Decke (Muss nicht Mahagoni sein)
- Optik Vintage
- Dreadnought

Vom Holz her würde mir gerade etwas offenporiges gefallen.
Ich bin da bei Thomann auf eine Gitarre gestoßen die mir vom Look richtig gut gefällt (künstlich gealtert):
(Leider auch eine Ibanez und etwas über meinem Budget)
https://www.thomann.de/de/ibanez_avc6_artwood_vintage.htm?ref=prod_rel_261184_7

Wenn ich bei Thomann nach Relevanz und Bewertungen gehe, werde ich leider förmlich von Fender und Ibanez erschlagen. Daher wäre es wohl wirklich Sinnvoller in einen Laden zu gehen.
Ich würde nur gerne Vorher eine Vorstellung davon bekommen welche Marke oder Marken bei Akustik-Gitarren wirklich stark sind in der Preisklasse.
Cort, Sigma, Baton Rouge, Tanglewood. Da werd ich mich jetzt mal umschauen :)
 
Hi

was leider immer wieder unter den Tisch fällt , sind Bespielbarkeit/Halsprofil/Sattelbreite, das sollte man auf jeden Fall biem testen
im Auge behalten und nicht nur Optik und Klang.
Wenn obiges nicht passt, kann der Spaß schnell verloren gehen.
Ein eventuelles Optimieren der Saitenlage würde ich grundsätzlich mit einbeziehen (so ca 20€)
Neben Dread gibt es auch Grand Auditorium bzw. MiniJumbo, das sind sehr gute Allrounder und m.M.n.
für Fingersyle besser geeignet.

*flo*
 
Von mir auch die Empfehlung an erster Stelle: geh in einen Laden! :)

Deinem Geschmack noch nach werfe ich einfach mal die hier in den Raum. Nicht Dreadnought, nicht offenporig, ich weiß, aber sie hat dieses verschnörkelte was dir so gefällt:

Takamine GN93-NAT
354441.jpg



Klanglich halte ich offenporig aber auch für besser. Der Sound öffnet sich leichter, das kommt vor allem günstigen Gitarren zugute.


Noch ein persönlicher Tipp an dich wäre es ein Gebrauchtkauf in Frage kommen zu lassen. Schau dich im Internet für 500-700€ nach einem Modell um das dir gefällt, probier es im Gitarrenladen aus, und kauf es auf Kleinanzeigen. Dann liegt es wieder in deinem Preisbereich, und du hast einfach viel mehr davon als von einer 300€ Gitarre die einfach nicht klingt. Gerade wenn du dir sicher bist dieses Wunderbare Instrument jetzt ernsthaft anzufangen :great:
 
Noch ein persönlicher Tipp an dich wäre es ein Gebrauchtkauf in Frage kommen zu lassen. Schau dich im Internet für 500-700€ nach einem Modell um das dir gefällt, probier es im Gitarrenladen aus, und kauf es auf Kleinanzeigen.

... und nimm jemanden mit, der über etwas Erfahrung verfügt. Sonst auch meine Empfehlung.
 
Ist schon lustig irgendwie - da macht sich einer mal die Mühe, den Fragebogen tatsächlich auszufüllen, und die Forumswelt empfiehlt ihm lauter Sachen, die er laut Fragebogen nicht will. Sowohl Gitarren als auch Kauf (Internet vs. Laden).

Aber gut, ich stimme insofern mit ein, als dass @ChrisShock noch etwas Arbeit selbst reinstecken muss um etwas klarer zu sehen.

Siehe Schaubild hier:

Und Text mit meiner Meinung dazu hier: https://www.musiker-board.de/threads/zehn-gebote-zum-gitarrenkauf.584745/
 
Das einzige was ich empfehlen kann ist dich nicht zu sehr auf die Empfehlungen von anderen zu verlassen sondern auf dein eigenes Gefühl und Gehör.

Antesten, antesten, antesten!!!

Dann die kaufen die DIR von der Haptik und vom Klang her gefällt. Zur Not auch die Gitarre von jemandem der gut Spielt im Shop vorspielen lassen.

Und auch wenn du noch kaum spielen Kannst einfach mit der Gitarre hinsetzen, den Hals umfassen, ein paar Saiten anschlagen und spüren ob es passen könnte oder nicht. Einfach versuchen einen Bezug zum Instrument herzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
na das ist ja jetzt totaler Käse.
Soll er sich ein paar Gitarren zeigen lassen und die nehmen, die ihm optisch am besten gefällt
oder antesten ohne irgendwelche Erfahrungswerte, wenn noch nicht mal einfache Griffe gehen.
Ich glaube es ist schon richtig, sich hier zu informieren, worauf er achten sollte und welche
Gitarren empfohlen werden.

*flo*
 
Grund: Vollzitat entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier noch eine Bezugnahme zu konkreten Modellen: Also die Fender CD-140 Mahagony habe ich mal getestet und würde sie nicht empfehlen. Bespielbarkeit ist ok, verarbeitung geht so und der Klang hat mir persönlich überhaupt nicht zugesagt.

Die Baby Taylor kenn ich nicht aber würde dann gleich noch was draufpacken und die Taylor GS Mini nehmen.

Was noch zu beachten ist ist das man an sich für den Anfang nicht zwingend eine Dread Nougt nehmen sollte da der Korpus schon recht gross ist. Eventuell eine Grand Auditorium oder 000 Korpus grösse heranziehen. Gerade wenn man soweiso richtung Fingerstyle gehen will braucht man den Dread Nought Bass sound eigentlich nicht sondern eher eben die Mitten und klare artikulation.
 
Grund: Vollzitat entfernt
Zuletzt bearbeitet:
Deiner Anmerkung zu Dread, GA, 000 stimme ich zu
siehe mein Post #5

*flo*
 
Gerade wenn man soweiso richtung Fingerstyle gehen will braucht man den Dread Nought Bass sound eigentlich nicht sondern eher eben die Mitten und klare artikulation.
Das seh ich allerdings anders. :)
 
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Die Baby Taylor kenn ich nicht aber würde dann gleich noch was draufpacken und die Taylor GS Mini nehmen.


Das irritiert mich jetzt etwas. "Kenn' ich nicht, aber ich weiß, es taugt nicht wirklich."

"??"

Vor allem, anschließend eine Gitarre zu " empfehlen", die die Preisvorstellung des TE ca. verdoppelt.

Die Mini ist wirklich nett, für mich käme aber klanglich nur die (ja es ist die teuerste Variante) Koa in Frage. 800 € mit PU, ohne habe ich sie noch nicht entdeckt. Da ist heftig für das Teil.

Gruß Hermanson
 
Erstens kostet die GS Mini Fichtendecke oder Mahagoni ohne Tonabnehmer nicht das doppelte und zweitens geht es mir um die Grösse von der Baby die einfach nochmal kleiner ist als die Mini. Ich kenne beide grössen nur eben nicht die Baby Taylor aber die little Martin (die Ed Sheeran spielt) und die hat die selbe grösse wie die Baby Taylor.

Ich versuche hier zu Helfen und meine Erfahrungen zu teilen. Anstatt wen anders zu zitieren und sich wichtig zu machen vielleicht mal selber Konstruktiven Input geben.
 
Grund: Vollzitat entfernt
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb ja mein Hinweis auf die Koa-Variante. Leider teuer. Und selbst die Fichte ohne PU liegt bei ca. 600 €. Da würde ich auch die immer wieder vorgeschlagene Firma Cort in Erwägung ziehen. Modell? Probieren und vorspielen lassen. Preis / Leistung ist hier m.E. ausgesprochen gut.
 
Wieso muss es die Koa sein? Die Mahagoni oder die Rosewood sind auch fantastisch. Habe alle letztens angetestet und werde mir selber eine holen. Der Preis ist völlig in Ordnung für so ein tolles Instrument.

Ob man jetzt 400er oder halt 600er ausgibt sehe ich nicht so als grosse Hürde. Lieber mehr ausgeben und gleich das Trauminstrument.

Hier noch ein Video:

 
Zuletzt bearbeitet:
Weil mir die Koa-Variante klanglich am besten gefallen hat. Und um deinen Gedanken weiter zu führen, warum nicht 800 € statt 600 € ausgeben, wenn es ums Trauminstrument geht.

Aber darum geht es in diesem Thread nicht, sondern der TE sucht eine Gitte im Preisbereich von 300 € bis 400 €. Ich schlage deshalb vor diese Diskussion zu beenden. Das führt zu weit vom eigentlichen Thema weg.
 
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Sigma liegt klanglich aber einiges über Taylor :tongue:
he
Byside : Das Oskopik (der erst seit ein paar Wochen Gitarre spielt) die Gitarren selbst getestet hat, zweifle ich etwas an. In einem anderen Thread spricht er lediglich davon, das er Soundbeispiele gehört hat... Und solche Bsp., sei es nun bei YT oder sonstwo (und gleich gar nicht bei Thomann), kann man in den meisten Fällen in die Tonne treten, weil sie einfach von viel zu vielen Faktoren abhängig (u.a. was wie wo mit was aufgenommen, wie und was bearbeit etc.). Ist mir zufälligerweise auch mit Taylor so gegangen - im Video "whow" und in natura "au" (naja eher "ürggs"). Der Klang hatte nicht nur nichts, sondern überhaupt nichts mit dem Klang in natura zu tun. Achja, die haben alle 4-stellig gekostet und sollten somit theoretisch besser als die aufgeführten Modelle sein.
Seitdem halte ich nichts mehr von Taylor als reines Akustikinstrument (wie schon bemerkt : Bühne ist ein anderes Thema) und würde da die erwähnten anderen Marken vorziehen.
 

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