Direct2Disc Recording in absehbarer Zukunft verfügbar

  • Ersteller Mfk0815
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Da hast du vollkommen recht, da mir aber den Aufwand kaum jemand zahlen will, bekommt er den auch nicht.
 
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Lappi schön und gut, aber mittlerweile will "man" immer mehr Sachen mitm Lappi machen (SMAART, Pult-Editor/Software, Wireless-Management, Controller-Software, Zuspieler, Pausenlala, ...).

Hmmm, Smaart brauch ich persönlich nicht. Der RTA bzw. Spectrograph vom X32 ist schon recht gut aufgestellt.
Die Editor-Software vom XM32 ist resourcenschonend. Die stört sicher nicht
Was meinst du mit Wireless-Management und warum brauchst du das während der Show?
Ok, Controllersoftware wird wohl auch nicht so intensiv auf die Hardware losgehen und man dreht auch nicht während der Show permanent am Controller rum oder? Ich kann das wirklich nicht beurteilen da ich keine verwende.
Zuspieler wie Multiplay sind schon recht sparsam, das Pausenlala braucht man nicht während der Aufnahme. Ich persönlich verwende dafür einen MP3-Player der im Doghouse herumliegt. Also geht der auch nicht auf die Ressourcen des Rechners los.
Bleibt bei mir Reaper und der kommt auch auf meinem Lenovo Yoga-500 mit 32 Spur Recording zurecht. Und das obwohl 1) noch andere Anwendungen laufen und 2) ich nicht viel 'herumoptimiert' habe. Eigentlich ist das Standard Windows 10.
Die Latenz ist konservativ eingestellt. Denn am Ende des Tages kommt es auf ein zuverlässiges Transferieren der USB-Daten auf die Festplatte an. Rechenpower wie für Plugins brauchts da eher weniger.
 
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Es hätte mich auch echt gewundert, wenn nicht irgendeiner das wegzudiskutieren versucht. :)

SMAART ist viel mehr als nur simpler RTA/Spectrograph - das ist bei SMAART nur Beiwerk. Stichwort Zweikanal-FFT. Und generell geht es weniger/nicht um CPU-Last als Taskpriorisierung. Windows ist kein Realtime-OS. Waves Tracks Live z.B. läßt man besser tunlichst in Ruhe laufen. Pro Tools bekommt es extrem viel besser hin priorisiert zu werden, ist aber auch nicht "bullet proof", selbst mit 1024 Sample Buffer - dafür kann Pro Tools aber nix. Egal, in dem ich das Recording auslagere ist das Risiko eliminiert und ich kann mit dem Laptop entspannt sonstwas machen ohne die Aufnahme zu gefährden.
 
Es hätte mich auch echt gewundert, wenn nicht irgendeiner das wegzudiskutieren versucht. :)

Alles ist gut. Da will keiner was wegdiskutieren. Erfahrungen sind Erfahrungen und ich wollte eben nur meine Erfahrungen auch preisgeben. Und somit sieht man dann auch, dass nicht immer die eigenen Erfahrungen auf andere umzulegen sind. Allerdings muss ich sagen dass ich mein Setup daheim zuerst mal gründlich durchleuchte bevor ich es erstmals auch Live benutze. Mien Empfehlung an dich, für Laptop-Aufnahmen ist dass du dir mal den Reaper ansehen solltest. Ich finde der ist bei weitem nicht so eine Zicke wie die Platzhirschen unter den DAWs.
 
Bin mal gespannt, was die Karte bei Behringer kosten wird. Mit der Cymatic hatte ich auch schon geliebäugelt, aber für meinen Bedarf finde ich sie immer noch etwas zu überteuert. Mit dem parallelen Betrieb sowohl des angeschlossenen Speichermediums als auch der USB-Schnittstelle wäre es eine perfekte Backup-Lösung für meine Live-Recording-Jobs (Klassik-Konzerte Chor/Orchester/usw.). Da ich das Recording aber nur als Nebengewerbe betreibe mit nur einer Handvoll Jobs pro Jahr war mir die Cymatic bisher einfach zu teuer und das Preis-Verhältnis zum X32-Rack, das ich für die Mitschnitte nutze, einfach eben zu unverhältnismäßig.
 
Tinewheel
  • Gelöscht von Gast27281
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Mihaly
  • Gelöscht von Gast27281
  • Grund: Bezug entfernt!

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