[Gitarre] Harley Benton L-450Plus CB Vintage Series

  • Ersteller TSonGoku
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echt saubere Arbeit und Doku Michael!!
 
Glückwunsch zur hübschen Gitarre. :great: Ich werde denke ich mal bei meinen Gitarren das Griffbrett auch ölen, damit man wieder ein frisches Neu-Gefühl hat. :)
 
Hmm... warum hat denn das letzte Sample so einen fetten Brumm-grund-ton ?
...meine Medium 22892 anzeigen kam ohne auch nur einen Hauch von Saitenerdung, kein Loch, kein Draht, nix. Da ich sie aus zweiter Hand bekam, kein Grund zur Beanstandung (aber zum Preisdrücken ;) ) Trotzdem eine meiner Lieblings-Paulas (natürlich inzwischen mit der Entbrumm-Maßnahme)
Ich habe inzwischen 3 von denen, das Problem mit den Mechaniken ist bei mir nicht aufgetaucht. Die früheren Modelle scheinen tendenziell leichter zu sein (gen "Ende" der klassischen Form wohl häufiger gen 4,5kg, was ich nicht so unbedingt reizvoll finde, im Vergleich 3,6 zu 4,4 kg ist auch keine Verbesserung des resultierenden Tons festzustellen ...)
 
Die neue Charge der Harley Benton SC-450 P90 GT Classic Series hat jetzt auch den " neuen, gerundeten " Halsansatz am Body.


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Gruß Michael
 
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Die Harley Benton SC-450Plus VB Vintage Series ist bei Thomann wieder abverkauft, die nächste Charge soll am 01.07.2016 eintreffen.

Die Harley Benton SC-450 P90 GT Classic Series ist ebenfalls abverkauft, neue Lieferung ab 25.07.2016 vorraussichtlich.

Scheinen sich gut zu verkaufen, aber keiner schreibt was dazu hier.

Bei einigen Beiträgen hier zu HB halte ich schon fast alleine die Beiträge am leben.


Gruß Michael

Ps :

Die einzige zur Zeit lieferbare 450er ist die Kopie einer Gibson Goldie , die Harley Benton SC-450Plus LD Vintage Series.

Mit gesplitteten Humbuckern.

Auch 159,- €

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https://www.thomann.de/de/harley_benton_sc_450plus_ld_vintage_series.htm?ref=search_prv_1_2
 
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hat jetzt auch den " neuen, gerundeten " Halsansatz am Body.
... ja, schade irgendwie, spitzeres Horn, "unverfänglichere" Kopfplatte, und dann auch noch ein Diamond-Inlay (oder Aufkleber?), das muss ja echt nun nicht ... aber klingen wird sie sicher auch gut, oder?
 
Wenn ich mir die Bilder, die TSonGoku hier im ersten Posting gemacht und angehangen hat, ansehe, hat die Qualität der neuen Chargen einen Quantensprung hinter sich.

Die Lackierung ist perfekt, wie gesagt, meine hat nicht einen offensichtlichen Fehler.

Da hat wohl Thomann doch einen großen Einfluss auf die abgelieferte Qualität.

Wenn ich die schief eingebaute Mechanik in der Kopfplatte allein sehe, kriege ich als „ Perfektionist “ bei auszuführenden Arbeiten eine Gänsehaut.

So was hätte ich nie gelassen.

Eigentlich müsste mal einer, der demnächst eine 450er Vintage aus der noch erwarteten Charge bekommt, seine begutachten nach Mängeln und dann Fotos machen von allen Details so wie es der TSonGoku gemacht hat.

Denn aussehen tut sie mittlerweile doch schon etwas anders.

Anderes Inlay in der Kopfplatte, etwas andere Farbe, bessere Verarbeitung, ….. .


Ich denke, es wird sich wieder vielleicht was im Bezug auf Qualität getan haben, war bisher ja so.

Könnte auch auf Wunsch welche von meiner machen, wären dann aber aus der verkauften Charge.

Auch das die Chinesen sich stark an die Modelle der Firma mit dem großen „ G “ anlehnen, macht mir nichts aus.

Steht ja immer noch was anderes auf der Kopfplatte.


Obwohl die ja doch frech kopieren ! :D:D:D:D:D
Gibson Les Paul Traditional Flametop 2016

1898.00 EUR mit Koffer



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Die Decke ist anders angeordnet, die neueren, zackigen Knobe, aber an sonsten ? Optisch ?

Und bei beiden ist das so oft bemäkelte, billige einlagige Schlagbrett drauf ! Bei beiden !!! :D:D:D:D:D


Gruß Michael


Habe gerade mal das Bild vergrößert mit den Knobe.

Da sind die glatten, zylindrischen drauf ohne Zackenrand auf der Gibson.

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Gibt es z.B. beim Kurt in Barsbüttel für 2.40 € pro Stück plus 90 Cent Versandkosten überi EBay.
 
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Kriege das Bild von TSonGoku ´s Mechaniken nicht aus dem Kopf.

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Wo war da die Qualitätskontrolle im Werk und bei Thomann ?

Und bei dem Rest der Mängel genau so ?

Gruß Michael
 
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Ja, das mit den Mechaniken war schon erschreckend. Nahm es aber aufgrund des Preises hin. Bei dem Preissegment dachte ich auch, dass eine solche Qualität von Lackierung "normal" wäre. :rolleyes: Die heutigen scheinen eine wirklich gute Verarbeitung zu haben. :eek:
 
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Hallo Freunde der 450er,

habe mal wieder etwas Zeit heute gehabt und was gemacht, was ich eigentlich schon vor einiger Zeit machen wollte :

Das Potifach abschirmen.

Habe dazu eine selbstklebende Folie verwendet, die es „ saubillig “ aus China gibt, man muss aber einige Wochen warten, bis sie ankommt, aber sie ist top und billig für den Zweck.

Ich hatte so eine bestellt :

3m lang, 50mm breit, selbstklebend, für 5,28€ incl. Versand.

Beschreibung:
  • Material: 99,98% Kupfer mit Kleberücken (Kupfer Farbe auf beiden Seiten)
  • EMI-Abschirmung für elektronische Bauelemente
    Abschirmung für die Rückseite der Gitarre Pickguards und Hohlräume
    Beseitigen Elektrisches Rauschen und Brummen

http://www.ebay.de/itm/Selbstkleben...404536?hash=item41aa70f838:g:-yUAAOSwV0RXuvIg

Fangen wir also an und entfernen den Deckel.

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Ich habe dann für die bessere Anpassung der Grundplatte eine Form aus einem Stück Pappe angefertigt.

Weil : Damit man nicht zu viel Folie über hat, die man einarbeiten muss !

Und : die Folie klebt sau gut überall an, auch da, wo sie nicht soll und das tut sie super gerne und sie ist soooo dünn, das man aufpassen muss, das sie nicht übereinander klebt, man kriegt sie dann nicht wieder aus einander.

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So sieht die Folie auf der Rolle aus : 3 m lang, 50mm breit.

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Von der Höhe ist sie auch breit genug.

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So, fangen wir an, Potiknöpfe runter und die Potis ausgebaut.

Für den Boden brauche ich von der Breite 2 Streifen nebeneinander.

Ich entferne bei einem einen ca. 5 mm breiten Streifen der Schutzfolie auf der Klebeseite ind klebe beide Folienstreifen zusammen.

Dann die Form der Pappenvorlage aufzeichnen.

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Dann einen größeren Rand lassen und den über stehenden Rand in kurzen Abständen einschneiden, ist besser für an den Rand zum hoch kleben.

Dann mit dem Lötkolben kurz die beiden Folien elektrisch verbinden.

Warum ?

Weil ich die gesamten einzelnen Folienstücke an den Übergängen verlöte, damit, wenn ich alle Folien mit einander verbunden habe, ich sie an Masse lege zur besten Abschirmung.

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Für den Rand nehmt an besten so einzelne Streifenstücke von rund 10 cm und klebt diese so am Rand an, das ein paar mm oben über stehen, den Rest nach unten modelliert ihr dann nach unten auf die Grundplatte.

Und so sieht es dann aus, wenn es fertig ist und alle einzelnen Streifen mit einander verlötet sin mit einer Lötstelle an den Übergängen.

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Der Test zeigt, das alle Stellen des verkleideten Fach mit Masse verbunden sind.

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So, alle Teile wieder eingebaut.

Die Folie ist so dünn, das man für die Löcher der Potis und Schrauben einfach mit einem Kugelschreiber durch die Folie stechen kann.

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So, nun noch den Deckel auf der Innenseite abschirmen.

Dafür wieder 2 Streifen der Folie zusammen setzen mittels leichter Überlappung, Vorgehensweise wie bei der Bodenplatte.

Die Überstehenden Stellen mit der Schere passen / bündig abschneiden.

Beide Folien mit einem Lötpunkt miteinander verbinden und gleich ein Stück Kabel mit anlöten, damit der Deckel auch mit Masse verbunden ist.

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Das andere Ende des Kabels irgendwo, wo man zum löten gut dran kommt, mit der inneren Folie verlöten.

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So, das war das abschirmen.

Deckel wieder anschrauben und Potiknöpfe wieder drauf.

Nun der Test :

Kabel in die Gitarre, Übungs-Amp an, Volumen ein Stück am Amp auf, Gitarre voll auf und nichts !

Kabel ab ?

Nee !!!!!

Ein Klatsch auf die Saiten zeigt, das alles richtig zusammen ist.

Meine 450er ist nun so leise wie bei aktiven Tonabnehmern, kaum / ganz minimales Brummen und Rauschen bei voll aufgedrehter Gitarre !

Also, die Stunde Bastelarbeit haben sich absolut gelohnt.

Ich hoffe mal, eine genug detaillierte Anleitung geschrieben zu haben, wie man preiswert seine Gitarre abschirmen kann.

Verbraucht habe ich vielleicht 1 m der Folie, also noch genug Material für 2 weitere Gitarren


Gruß Michael



P.S. :

Habe den Beitrag in leicht abgeänderter Version auch im Biergarten rein gehangen, damit vielleicht auch andere mit Interesse am Nachmachen ihn lesen können !
 
Grund: Update
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Soooooo,

habe mal wieder an der 450er gebastelt und wollte mal schnell das Stop Tail gegen eins von Gotoh wechseln.

Mal eben schnell !

Also mal sie Saiten gelockert und das Stop Tail aus China von der 450er runter und die nun die Einpresshülsen raus zerren !

Zerren war aber gar nicht nötig, durch etwas energischem ziehen mit den Fingern konnte ich beide an den Schrauben aus der Gitarre ziehen.

Da scheint das Holz noch minimal geschrumpft zu sein.

Nächste Erkenntnis :

Die Hülsen von Gotoh sind ein paar Zehntel Millimeter dünner als die eingebauten und dadurch sind sie zum rausfallen fest in der Bohrung !

Also wieder erst einmal die orginalen Hülsen mit dem Daumen rein gedrückt und zum antesten die Schrauben von Gotoh rein und das neue Stop Tail drauf und hääääää ?!?!?

Geht nicht drauf schieben !!!!

Erkenntnis :

Das Stop Tail aus China ist nicht die gleiche „ Norm “ wie die von Gotoh !

Die Bolzen haben zwar oben und unten 8 mm, aaaaaber das Stop Tail ist mit 72,5 mm rund 1,5 mm kleiner / schmaler als das von Gotoh mit 74 mm !

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Oben zu sehen das Teil aus China, unten das von Gotoh.

Das Chinateil ist auch etwas „ zierlicher “, hat etwas weniger „ Masse “.

Also bleibt einem nichts anderes übrig, wenn man das Teil tauschen will, als die Bohrungen zu versetzen.

Dazu greift man zu einem Teil aus dem Baumarkt.

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Mit diesem Fräseraufsatz kann kann man nun wie ein Zahnarzt die seitliche Erweiterung der Bohrung vonnehmen.

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Zeichnet euch bitte mit einem Stift auf, in welche Richtung ihr den etwas über 1 mm weg nehmen müßt !

Auf jeden Fall nach außen, bitte keinen Denkfehler machen, wäre fatal !

Dann los geht es mit dem fräsen.

So in etwas sollte es dann aussehen.

Bedenkt, das ihr richtig senkrecht nach unten fräsen müsst, damit die Hülsen nachher auch gerade eingesetzt werden können.

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Wenn beide Seiten fertig gefräst sind, das Stop Tail mit den aufgeschraubten Hülsen und Schrauben in die Langlöcher stellen und schauen, ob die Schrauben senkrecht laufen.

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Dann die Bohrlöcher abkleben und mit einem scharfen Messer die Bohrung an der Kante wieder ausschneiden.

Der Klebestreifen ist ein Schutz gegen den gleich ins Spiel kommenden Kleber.

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Damit die Schrauben des Stop Tail gleich mittig im Stop Tail sitzen, einen Streifen Klebeband in die Führungsnut kleben,
So bleibt das gewollte Spiel vorhanden.

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Schrauben mit den Hülsen in die Führungen drücken und unter das Stop Tail ein paar Streifen Karton kleben.

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Die Streifen Karton dienen als Abstandshalter um sehen zu können, wie hoch man die Hülsen ein,- oder ausdrehen muss.

Außerdem kann so später die Hülse schön in der richtigen Höhe sitzend im Kleber fest trocknen.

Ich habe auch unter die Hülsen ein Stück Folie geklebt, damit der Kleber nicht von unten in die Hülse hochsteigen / eindringen kann.

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So, nun den Rest gut abkleben, wir wollen ja nichts mit Kleber bekleckern.

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Nun den 2 Komponentenkleber anrühren und mit einem Wattestäbchen den Kleber großzugig an den Wänden der Bohrung, besonders auf den Seiten zur Gitarrenmitte hin auftragen.



Ich habe davon keine Bilder, da ich mit dem anrühren und auftragen zu tun hatte und die Finger klebten.

Dann wieder das Stop Tail vorsichtig in die Bohrung drücken, bis die Kartonstreifen auf der Gitarre aufliegen.

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So sieh es aus, wenn die Schutzfolien nach einem Tag richtig aushärten des Klebers entfernt sind.

Oben ist ein kleiner Rand stehen geblieben, ich wollte die Hülse komplett im Holz haben.

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So sieh es aus, wenn die Schutzfolien nach einem Tag richtig aushärten des Klebers entfernt sind.

Mal mit den Schrauben an getestet, die Hülsen sind bombenfest drin.

Oben ist ein kleiner Rand stehen geblieben, ich wollte die Hülse komplett im Holz haben.

Dann einen schmalen Streifen Papier aufrollen und oben in den Teil der Hülse stecken, der über dem Gewinde liegt.

Der Streifen Papier versucht sich ab zu rollen und legt sich schön an den Rand an.

Dann mit einen Zahnstocher Holzleim außen an der Papierstreifen reichlich in der Höhe auftragen, er schrumpft beim trocknen ganz schön !

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Wenn der Leim fast komplett ausgehärtet ist, mit einem scharfen Messer ( ich hatte eine Rasierklinge zur Hand ) nun das überstehende Material abschneiden und weiter den Leim aushärten lassen.

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Wenn der Leim fast komplett ausgehärtet ist, mit einem scharfen Messer ( ich hatte eine Rasierklinge zur Hand ) nun das überstehende Material abschneiden und weiter den Leim aushärten lassen.

Nun doch 2 Unterlegscheiben mit etwas Kleber oder Leim mittig auflkeben, geht am besten, wenn man die Unterlegscheibe auf die Schraube steckt, die Unterlegscheibe oben am Kopf der Schraube fest hält, die Schraube dann ein Stück einschraubt und dann die Unterlegscheibe nach unten auf den Kleber setzt.

So ist sie zu 100 % mittig !

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Und so sieht es dann fertig aus !

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Die letzten Flusen aus den Bohrungen habe ich noch entfernt !

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Sieht doch so aus, als wäre es so vorgesehen, oder ?

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Soooo, das war es für heute mit dem umbauen !


Gruß Michael
 

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Nichts für ungut, aber meiner Meinung nach hast du dem Sound (der Schingungsentfaltung) der Gitarre damit einen Bärendienst erwiesen. Der Kleber wirkt ja wie ein Schingungsdämpfer.

In einem solchen Fall dübelt man die nicht passenden Bohrungen mit Holz und setzt sie danach passend neu.
 
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@ drul.

mehr fest gehr gar nicht, der Kleber ist stein hart und mit dem Holz verbunden.

Mehr Bindung zum Holz kann ich mir nicht vorstellen.


Sollte es so sein wie du befürchtest, kommt die Gitarre auf die Ständerbohrmaschine und die Hülsen werden vorsichtig wieder ausgebohrt, für mich kein großes Problem.

Könnte dann immer noch Holzdübeln !



Gruß Michael
 
Das ist Ponal, oder?

Der wird nicht so superhart.
 
@drul ,

eingeklebt sind die Hülsen mit 2 Komponentenkleber, also Kunstharz und Härter !

Oben der 1.te mm ist Holzleim zum auffüllen bis zur Oberkannte der Decke !


Gruß Michael
 
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..habe inzwischen mal eine meiner L-450 GT p90 (die 2013er) in eine "Deluxe" verwandelt ... abgesehen davon, dass die Materialien in D irgendwie schwieriger zu kriegen sind, eine einfache Prozedur, die man ja klassisch eher "andersherum" kennt ....

Harley Benton L-450 GT 2013 3,8kg Minihumbucker conversion.jpg Harley Benton L-450 Minihumbucker conversion body 1.jpg Harley Benton L-450 Minihumbucker conversion flash m.jpg Harley Benton L-450 Minihumbucker conversion flash.jpg
 
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Schöner Umbau.

Einige haben ja die GT mit anderen P90 von ToneRider bestückt, soll auch eine richtige Verbesserung gebracht haben.

Habe mir auch mal einen ToneRider P90 für den Neek bestellt, soll aber in Zusammenarbeit mit einem Bill Lawrence L500 L an der Bridge in der HB CST-24HB TOL Tobacco Flame in den Einsatz kommen.

Mal sehen, wie die Teile zusammen harmonieren ?!


Gruß Michael
 
soll auch eine richtige Verbesserung gebracht haben.
...mh, da bin ich ja immer etwas skeptisch. Ich mag die original verbauten P90 durchaus, der Minihumbucker-Umbau war nicht als "Verbesserung" gedacht, mehr als Versuch, Vielfalt zu fördern ;) , ich fand's etwas unsinnig, 3 identische P90-Klampfen hier stehen zu haben, so schön sie sind :D
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P90 für den Neek bestellt, soll aber in Zusammenarbeit mit einem Bill Lawrence L500
...uih, ist das nicht ziemlich weit auseinander vom Output? Befürchtest du da keine Probleme mit der Ausgewogenheit in der Abstimmung der beiden?
 
Mal sehen, was da bei rum kommt, ist ja alles nur ein Test.

Habe auch noch einen Satz TonRider Generator geordert.

Übrigens bekommt man die ToneRider bei Amazon ein wenig günstiger als bei EBay und Co.

Hatte noch 2 Gutscheine von je 10,- von Amazon ( 1 meine Frau und 1 ich, waren " Lockgutscheine " von amazon selber ).

Dadurch habe ich 2 Bestellungen gemacht und für den Satz Generator und den P90 zusammen incl. Versand beide Bestellungen 104,30 € , 64 € für den Satz Generator und 40 € für den P90 Rebel.

Gruß Michael.
 
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