7/6-String: low budget vs high budget?

  • Ersteller Mad_Owl
  • Erstellt am
Mad_Owl
Mad_Owl
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
22.04.19
Registriert
31.01.06
Beiträge
57
Kekse
477
Servus zusammen,

Würd mich gern ein bisschen von euch beraten lassen bzw. bin an persönlichen Präferenzen und Erfahrungen interessiert. Dürft also gern bisschen plaudern und weiter ausholen.

Ausgangssituation: hab eine 6-string mit der ich alles von Hard Rock bis Metal spiele, seit ca. 3 Jahren besonders viel im dropped Bereich. Wenn ich spiele, hab ich quasi ne Playlist die ich hoch und runter spiele, aber das ständige Umstimmen hat mich mittlerweile dazu gezwungen dass ich mir das jetzt eher wochenweise einteile, z.B. diese Woche alles was standard tuning is, nächste Woche primär dropped B, etc. Ist einfach Bequemlichkeit, ich hab generell wenig Zeit zum spielen und keine Lust jedes Mal so viel Zeit mit Stimmen zu verbringen (hab ein Lo TRS Trem, also die "schäbigere" mMn schwerer zu stimmende Floyd Rose Variante). Hab die letzten Monate bisschen gespart, würde mir jetzt einfach ne zweite Gitarre kaufen.

Was ich mich jetzt frage:

1) 7-string oder 6-string? Einfach aus dem Grund, weil man ja auch mit ner 6-string dropped tuning spielen kann. Was sind da so eure Erfahrungen? Ist die 7-string deutlich besser wegen der zusätzlichen Saite? Wie oft benutzt ihr die für Soli usw? Meine jetzige Ibanez hat einen recht langen Hals, dh ich komm damit relativ gut weg, auch wenn es manchmal cool wäre noch ne weitere Saite zu haben. Ich bin mir generell unsicher, weil ich nicht weiß wie schnell ich mit dem Umstieg klar komme. Im Laden fühlt es sich erstmal komisch an, von der Breite des Griffbretts her eher kein Problem, da ich recht große Hände habe. Hab bisschen Angst dass ich mich für ne 7-string entscheide und dann nach paar Monaten die Entscheidung bereue, das wäre ja schon echt doof. Kenne leider niemanden in der Umgebung der eine 7-string hätte mit der ich mal ne Weile spielen könnte.

2) low budget or high budget? Frage zielt auf zwei Sachen ab: zum einen wie groß ist der Qualitätsunterschied bzgl Korpus/Hals/etc im Vergleich zu teuren Modellen? Werde ich mit einem Billigmodell irgendwann Probleme haben weil das Material mit der Belastung durch die Saiten nicht klar kommt? Eventuell höhere Empfindlichkeit gegenüber Temperaturschwankungen? Grade jetzt im Winter, raus aus der Bude, 40 min Fahrt durchs Kalte, dann wieder rein in Proberaum, etc? Zum anderen: grundsätzlich war der Gedanke ein günstiges Modell zu kaufen und das Geld das ich dabei spare in gute Pickups zu stecken. Ist das eine sinnvolle Herangehensweise oder totaler Quatsch?

Danke schon mal im Voraus für euren Input!
 
Eigenschaft
 
Also 2 Gitarren sind einfach super bequem, wenn man viel im drop tuning und dann wieder im Standard spielt.

Ich spiele beides also 6 und 7 Saiter :D Mit einer Bariton 6 Saiter könntest du natürlich auch ordentlich in den Keller. 7 Saiter machen Sinn, wenn du Lieder hast bei denn du den Tonumfang brauchst. Man kann natürlich auch auf DropA stimmen und 6 Saiter Lieder auf drop A spielen und danach gleich auf Standard switchen. Ich habe mich relativ schnell umgewöhnt, da ich auch sehr große Hände habe. Wie oft ich sie für Soli benutze, kann ich nicht sagen :D Die größeren Bünde finde ich beim solieren super angenehm, daher schon oft wenn ich schnelle Riffs und Sweeps spiele.

Du solltest beachten, dass die Mensur meist länger ist, je nach dem sind die Bünde auch größer und das Griffbrett ist etwas breiter, obwohl die Saiten näher bei einander liegen. Bei 7 Saitern hast du im Laden deutlich weniger Auswahl als bei 6 Saitern, aber auch bei 7 Saitern muss man sich einfach durch probieren was passt. Ich finde die Schecter Modelle und die Musicman Majesty 7 super zum bespielen, aber mit Ibanez konnte ich zum Beispiel gar nicht, obwohl viele Ibanez in dem Bereich gut finden.

Ob low oder high budget ist immer so eine schwierige Frage, die du dir selbst beantworten musst. Da hilft wirklich nur ausprobieren. Pickups tauschen bei ner günstigeren ist definitiv sinnvoll, aber im low budget Bereich hatte ich nicht explizit geschaut.
 
Ich finde es auch super angenehm die 7. Saite zu haben, gerade weil man auch beides machen kann.
Für Soli hab ich sie noch gar nicht benutzt, eher zum Riffing.
Die Längere Mensur mag ich bei meiner auch.
Was heißt denn Low Budget?
 
Danke euch beiden! Dann werde ich mir am Wochenende mal paar 7-string intensiver anschauen und vllt mal paar Stündchen im Laden spielen.

Low Budget: so zwischen 200-500€ hätte ich das angesiedelt, wobei ich grad gesehen hab dass thomann zwei Harley Benton um die 130€ anbietet, der Laden bei dem ich gestern war hatte ne Ibanez für 199€ im Angebot, hab aber leider vergessen welches Modell das war. So zwischen 500-800€ wäre mein "medium budget" Bereich, 800-1200€ high Budget - wäre dann auch absolute Schmerzgrenze, würde aber gern unter 1000€ bleiben. Alles über 1200€ ist für mich nicht bezahlbar, da verdiene ich leider noch viel zu wenig dass ich mir einfach mal so was gönne aus dem Preissegment.

Gebraucht käme auch in Frage, sofern in gutem Zustand, aber ich wollte mich erstmal bisschen reintasten bevor ich Kleinanzeigen wälze.
 
Das wird wie bei allen Gitarren sein. Im Unteren Preisbereich ist vermutlich die Schwankung relativ hoch, also unbedingt antesten.
Ich Medium Bereich sind auf jeden Fall gute Gitarren drin. Da kommt es eher auf den Geschmack an.
 
Ich hatte noch keine Harley Benton 7 Saiter in der Hand. Ganz am Anfang hatte ich mal eine HB Strat. Die war jetzt nicht der Knaller, aber für das Geld echt OK. Die Pickups kannst bei denen wirklich vergessen.

Also ich würd dich in dein Medium-High Bereich schicken fürs Budget. Da bekommst wirklich was solides und gebraucht kommst sogar bischen günstiger weg. Wenn du nur mal was zum austesten suchst, reicht ne HB auch. Also was du wirklich antesten solltest ist ne gebrauchte Loomis für viel Lead :D Die Version vor 14 mit Esche Korpus ist ordentlich schwer mit fettem Hals, aber nach 14 kam der Sumpfeschekorpus mit dünnem Shredd Hals.
 
Für 500 solltest du schon eine gute 7 bekommen. Jackson hat da schon was ordentliches im Angebot und Ibanez sowieso. Aktiv oder passiv ist Geschmackssache. Einfach mal testen, was dir mehr gefällt. Interessant wäre die Iron Label Serie von Ibanez.
 
Ich hatte mal ne HB 7 Saiter in der Hand das war absoluter Müll. Will nicht sagen das alle so verarbeitet sind aber da muss man dann Glück und Geduld mitbringen fürchte ich.
 
Ich hab bisher nie so recht den Unterschied (klanglich, spielbarkeit, Stimmstabilität) zwischen teureren Gitarren und billigen feststellen können.
Die Unterschiede lagen eher in der Oprik und Ausstattung.
Klar...wenn ich besondere Pickups, Tremolo, und Hardware haben will, wird's teurer.
Und meistens sind die teureren Gitarren deutlich hübscher und haben mehr optische Spielereien an Board.

Meine 1.000€ Schecter C1 Hellraiser war aber auch nicht stimmstabiler als meine 100€ Squier Bullet.
Die Hellraiser klingt auch nicht besser als meine 300€ OLP oder meine 400€ Epiphone. Nur eben anders.

Ich persönlich halte es für wichtiger, dass die Gitarre gut eingestellt ist (Halskrümmung, Saitenlage, Bundreinheit) und dass Saitenstärke und Mensur zur gewünschten Musik passen.
Auch das Gewicht der Gitarre finde ich wichtig. Ich würde mir nie wieder so einen Les Paul Klotz um den Hals hängen...der nach 3 Stunden Probe wie ein Bleigewicht am Nacken zerrt.

Ich würde mir (bzw. werde mir...wenn ich mal wieder Geld für sowas übrig habe) mir eine Gitarre mit Evertune Brücke kaufen.
Zum Beispiel die VGS Soulmaster. Gibts als 6 oder 7 saitige Variante. Nicht teuer die Gitarre, aber dank Evertune stimmstabil und intoniert auch bei ungeschicktem Anschlag immer sauber.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das Bild in meinem Profil ist eine Harley Benton 8Seiter....die habe ich etwas bearbeitet.....
jo..für..ich glaub 140-150 Euro finde ich die Gitarre sehr gut verarbeitet...vor allem das Griffbrett gefällt mir sehr....
wobei klar..die Pickups sind natürlich schwach bzw. um bisschen damit zu experementieren reicht es,,aber auf Dauer will man ja schon was richtig gutes haben,,,daher habe ich mir die Blackouts eingebaut.....jo...und jetzt klingt die Gitarre natürlich wesentlich besser.....

Ich vermute mal die 7Seiter sind auch in dieser Qualität,,,,allerdings kann ja sein, das die Qualtiät von Gitarre zu Gitarre schwankt....

Nun jedenfalls...zu 7Seiter kann ich sehr die Schecter C7 empfehlen....
lässt sich super bespielen,,,,und ich mag die Form allgemein sehr.....
hatte noch keine andere Schecter in der Hand,,,,aber ich denke mal es kann nur besser werden,
wobei eben dieses günstige Modell auch einen sehr hochwertigen Eindruck auf mich macht....
Natürlich waren auch wieder die Pick-ups nicht der Knüller...

Aber da macht es eben echt super Sinn...sich im Nachhinein einen höherwertigen Pickup einzubauen.....

Ich habe mir den Nazgul in der Brücke eingebaut,,,und den Pegasus am Hals...

Jo..jedenfalls klingt der Nazgul in dieser Gitarre fantastisch gut.....
Ich spiele sehr gern in Standart Tuning,
habe aber auch letzten 2 Wochen mal einen Ganzton tiefer gestimmt....und das klingt auch super gut....und macht rießig Spaß.
Und das Wechseln der Stimmungen geht da recht schnell...und nach dem Wechsel hält die Stimmung auch schnell...

Ich hab noch eine Jackson DK7Q Pro Series Trans Red für damals etwa 1000 Euro...
die hat auch Seymour Duncans drin,,,
klingt auch sehr gut...der hals fühlt sich wunderbar an,
hat allerdings eine kürzere Mensur....
bzw. die Schecter hat eine längere Mensur....

jo...jedenfalls ist die Jackson zwar auch sehr gut und ich mag sie auch ;)
jedoch spiele ich tatsächlich viel mehr bzw. lieber auch der Schecter....
die klingt einfach irgendwie knackiger,
ich denke mal das liegt auch am Nazgul und an der längeren Mensur...

Ich hatte mir die Schecter aus England bestellt..da war sie etwa 70 Euro billiger....
mir gefällt an diesem Modell auch sehr der Lack...der ist so "rau" bzw. nicht glatt...und fühlt sich sehr gut an....zudem keine Fett-finger-abdrücke...
und keine kleinst-kratzer....bzw. zumindest nicht sichtbar...
 

Anhänge

  • schecter C7 satin white.jpg
    schecter C7 satin white.jpg
    2,1 KB · Aufrufe: 212
Die RG7421/7321 erfreuen sich drüben bei sevenstring.org großer Beliebtheit als "Workhorse Guitar". Ich hab' selber keine, allerdings besitze ich eine RG8, die sollte verarbeitungstechnisch ungefähr auf dem selben Level sein. Lässt sich wirklich komfortabel bespielen, trotz der 27" Mensur und da wackelt oder rappelt nichts.
Die werden auch gerne als Modding-Plattform genutzt, einige stellend a wirklich krasses Zeug mit an, scheint also wirklich eine solide Plattform zu sein und nicht nur Hype und Hörensagen, wenn Modder da nochmal mehr als das doppelte an Material reinstecken und Bareknuckle Pickups einbauen (natürlich kann man es auch übertreiben).
Wenn man keine Arch/Pappel-Tops oder exklusive Farben braucht, macht man mit 'ner RG imho nichts falsch im Vergleich zur Iron Label Serie. Ich finde auch, dass die Stock-Pickups bei den Ibbys in dieser Preisklasse gar nicht mal so schlecht sind. Ich habe noch eine 6er aus dem Segment und hatte da mal EMG's drin. Ehrlich gesagt konnte ich da keinen großen Unterschied feststellen. Aber damit stehe ich wahrscheinlich alleine da :D (Bei der RG8 ist das wieder ne andere Sache weil die Stock-PU's da einfach Bass-Pickups sind, *schüttel*)
Ibbys lassen sich auch relativ häufig gebraucht finden, meine RG8 hab' ich z.B. für 350,- inklusive Nazgûl Bridge PU bekommen, da ist des öfteren mal ein Schnapper bei.

Was 7-Saiter generell angeht kann ich nur sagen: Go for it. Selbst wenn man die Range vlt. nicht braucht ist es immer noch sehr komfortabel, wenn man Standard E, B und Drop A mit dem Umstimmen einer einzigen Saite erreichen kann. Und bei den 7er kommt man auch noch mit normaler Mensur davon, die Umgewöhnung ist also minimal.

TL;DR
+1 für 'ne RG7X21
 
Die RG7421/7321 erfreuen sich drüben bei sevenstring.org großer Beliebtheit als "Workhorse Guitar". Ich hab' selber keine, allerdings besitze ich eine RG8, die sollte verarbeitungstechnisch ungefähr auf dem selben Level sein. Lässt sich wirklich komfortabel bespielen, trotz der 27" Mensur und da wackelt oder rappelt nichts.
...
TL;DR
+1 für 'ne RG7X21

Hatte selbst 3 Jahre lang eine RG7321 und war sehr begeistert. Die originalen Pickups hab ich durch einen Seymour Duncan Blackouts ersetzt (bei so einer Klampfe brauche ich eh nur den Bridge PU:D). Die Gitarre hab ich damals gebraucht für ich glaube 220€ gekauft und noch mal ca 100 in den PU investiert. Die Bespielbarkeit war top, der Hals super zum shredden und die Mechaniken ziemlich stimmstabil. Ich habe sie vor kurzem verkauft, weil ich einfach keine Verwendung mehr dafür hatte und Geld brauchte :D

Ich hatte auch mal eine Schecter Hellraiser in der Hand, die war auch ziemlich gut. Hatte wenn ich mich recht erinnere aber einen dickeren Hals. Am besten ist wohl wirklich in einen Laden gehen und testen was das Zeug hält
 
Ich hab bisher nie so recht den Unterschied (klanglich, spielbarkeit, Stimmstabilität) zwischen teureren Gitarren und billigen feststellen können.
Die Unterschiede lagen eher in der Oprik und Ausstattung.

Ich kann das ehrlichgesagt überhaupt nicht nachvollziehen. Leider :ugly:
Mich haben teure Gitarren irgendwo versaut. Stehe selbst vor der Frage, was für eine 7er ich mir kaufen soll. Eigentlich ist es eher ein Experiment da ich nicht weiß ob ich längerfristig dabei bleiben würde. Ich habe auch schon einen ganzen Haufen 7er in der Hand gehabt und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ich eine Klampfe für 500 Euro Neupreis sowieso viel seltener anfassen würde weil ich diesen qualitativen Unterschied direkt merke. Damit heißt es für mich im Grunde: Keine kaufen oder gleich eine teure. Ich habe seit 5 Jahren als Hauptgitarre eine ESP Horizon und vernachlässige seitdem sogar meine Korea LTD MH400, die eigentlich ein wirklich hochwertiges Instrument ist. Man mag darauf nicht messbar schlechter sein, aber es fühlt sich einfach schlechter an. Wenn ich dann den Umstieg auf 7 Saiten testen will, weiß ich jetzt schon dass ich die Gitarre zu selten in die Hand nehme wenn es eine günstige ist. Das ist übrigens der Grund warum ich diesen Gedanken seit 2 Jahren mit mir herumtrage und mangels Kohle noch nichts gekauft habe :redface:
 
Wenn sie nur 6 Saiten haben braucht, ist für tiefe Stimmungen die PRS SE Mark Holcomb zu empfehlen. Sehr gute Seymour Duncan Alpha & Omega sind dabei. Die 2016er Modelle, also die erste Serie erhält gereade blow-out-Preise, die 2017er gibt es auch für unter 1.000 EUR.
 
Kann die Ibanez RG7421 nur empfehlen...
Hab sie mir vor einem Jahr geholt & nach wie vor viel Spaß damit ...
Inzwischen einen Nazgul am Steg und eine Gibraltar 2-Bridge nachgerüstet - so aufgebaut liegt sie bei ca. 720.- Euro.
Für mich ein echtes DeathMetal - Arbeitstier.
Wenn's etwas mehr kosten darf kann ich jedem die Schecter JL-7 ausdrücklich ans Herz legen: die aktuelle Version mit den Seymour Duncan Loomis Signatures stellt so einiges in den Schatten, dass für deutlich mehr über den Ladentisch geht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wenn's etwas mehr kosten darf kann ich jedem die Schecter JL-7 ausdrücklich ans Herz legen: die aktuelle Version mit den Seymour Duncan Loomis Signatures stellt so einiges in den Schatten, dass für deutlich mehr über den Ladentisch geht.

+1 für die Loomis. Meine neue Lieblingsgitarre seit ich sie habe :D Ein Riff- und Leadmonster mit dem Floyd :3
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich würde dir zur 7. Saite raten, das mache ich genauso. Man hat praktisch die 6 Saitergitarre dabei und braucht nicht 2 Instrumente.
Lg
 
+1 für die Loomis. Meine neue Lieblingsgitarre seit ich sie habe :D Ein Riff- und Leadmonster mit dem Floyd :3
...In meinem Fall die Version mit Hipshot Hardtail, aber das mit dem Monster trifft den Nagel auf den Kopf...
Ein sehr präzise arbeitendes und wohlgestaltes Monster...:great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn sie nur 6 Saiten haben braucht, ist für tiefe Stimmungen die PRS SE Mark Holcomb zu empfehlen. Sehr gute Seymour Duncan Alpha & Omega sind dabei. Die 2016er Modelle, also die erste Serie erhält gereade blow-out-Preise, die 2017er gibt es auch für unter 1.000 EUR.

Wo gibt es die 2016er den für einen Blow-Out-Preis?
 
+1 für die Loomis. Meine neue Lieblingsgitarre seit ich sie habe :D Ein Riff- und Leadmonster mit dem Floyd :3

Dem kann ich mich nur anschließen. Das 1. Modell bekommst du mit oder ohne Tremolo für gut 500 -650 €. Ein Monster in allen Lagen. Ich war erst skeptisch wegen der EMG 707 die verbaut sind (habe sie bei meinen anderen zwei 7. Saiter nur am Hals), aber in der Gitarre klingen sie einfach genial!
Und für den Preis bekommst du sie auch wieder verkauft ... und das Floyd Rose ist ein echtes! Und ist simpler im Umgang als ich dachte.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben