unixbook
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Bei dem hier vorgestellten Gerät handelt es sich um einen äußerst kompakten Mixer mit vier Kanälen. Er wird u.a. für den bax-shop produziert und dort unter der Hausmarke Devine und der Bezeichnung MPS MM 100 vertrieben. Der Devine MPS MM 100 kostet 25 €. Es scheint, von den Bildern her beurteilt, mit dem Millenium Pocket Mix vom großen T baugleich zu sein (vgl. https://www.thomann.de/de/millenium_pocket_mix.htm), wo er für 29 € zu haben ist.
Auf der einen Seite finden sich vier Potis für die Kanäle 1-4, sowie die Ausgänge als 6,3 mm Klinkenbuchse und Chinch. Der Chinch-Ausgang wirkt von außen wie ein Stereoausgang, jedoch liegt auf beiden Buchsen das gleiche Signal an. Ein Master-Poti steht nicht zur Verfügung.
An der anderen Seite findet man vier Eingänge. Kanal 1 verfügt über einen XLR-Eingang. Die Kanäle 2 und 3 über 6,3 mm Klinkenbuchsen. Kanal 4 ist als Stereo-Chinch ausgelegt. Zusätzlich findet man auf dieser Seite des Geräts noch einen Stromanschluss für 12 V. Benötigt werden 300 mA.
Genau dieses Feature hat diesen Mixer für mich interessant gemacht, denn er soll als Mixer vor meinem Camp (vgl. http://www.musiker-board.de/threads/der-camp-ein-diy-projekt.646132/) bzw. vor meinem TrAmp (vgl. http://www.musiker-board.de/threads/review-devine-artis-10.651967/#post-8125257) dienen und von deren 12 V Akku versorgt werden. Konkret soll es das Signal einer Akustikgitarre, einer Akustik-Stompbox und eines Mikrofons mischen.
Das Gehäuse ist aus stabilem Metall gefertigt und wirkt stabil. An den vier abgerundeten Ecken befinden sich Gummikappen. Für meine Zwecke empfand ich diese als störend, da ich auf der Unterseite Klebeband anbringen will, um den Mixer auf anderen Geräten fixieren zu können, und habe sie deswegen entfernt.
Bei dieser Gelegenheit habe ich das Kästchen auch gleich mal geöffnet, um einen Blick auf sein Innenleben werfen zu können:
Alle Buchsen sind mit dem Gehäuse verschraubt. Die Potis sind nur an der innenliegenden Platine verlötet und nicht mit dem Gehäuse verschraubt. Auch laufen sie nicht alle gleichmäßig. Hier wurde offensichtlich gespart.
Gut finde ich, dass auf der Oberseite des Geräts dessen Funktionsweise schematisch dargestellt ist. Hier findet man auch Aufschluss darüber, was es mit den Stereo-Chinchbuchsen auf sich hat, und wie die Klinkenbuchsen und die XLR-Buchse verschaltet sind. Ein Blick, und man weiß sofort, was das Kistchen tut.
Bei dem Klang sollte man keine Wunder erwarten. Allerdings gibt das Gerät auch keinen Grund zur Klage. Es macht unauffällig seinen Dienst am akkubetriebenen Straßenmusik-Setup. Für Aufnahmezwecke nimmt man sicherlich etwas anderes, aber für den von mir anvisierten Zweck ist das Kistchen durchaus empfehlenswert.
Bei einer Bewertung beim T wurde bemängelt, dass dieses Gerät Pfeifgeräusche von sich gäbe. Dies trat bei mir nicht auf.
Link zu dem Produkt: http://www.bax-shop.de/devine-mps-mm-100-kompakter-audiomixer#tab-specifications
Auf der einen Seite finden sich vier Potis für die Kanäle 1-4, sowie die Ausgänge als 6,3 mm Klinkenbuchse und Chinch. Der Chinch-Ausgang wirkt von außen wie ein Stereoausgang, jedoch liegt auf beiden Buchsen das gleiche Signal an. Ein Master-Poti steht nicht zur Verfügung.
An der anderen Seite findet man vier Eingänge. Kanal 1 verfügt über einen XLR-Eingang. Die Kanäle 2 und 3 über 6,3 mm Klinkenbuchsen. Kanal 4 ist als Stereo-Chinch ausgelegt. Zusätzlich findet man auf dieser Seite des Geräts noch einen Stromanschluss für 12 V. Benötigt werden 300 mA.
Genau dieses Feature hat diesen Mixer für mich interessant gemacht, denn er soll als Mixer vor meinem Camp (vgl. http://www.musiker-board.de/threads/der-camp-ein-diy-projekt.646132/) bzw. vor meinem TrAmp (vgl. http://www.musiker-board.de/threads/review-devine-artis-10.651967/#post-8125257) dienen und von deren 12 V Akku versorgt werden. Konkret soll es das Signal einer Akustikgitarre, einer Akustik-Stompbox und eines Mikrofons mischen.
Das Gehäuse ist aus stabilem Metall gefertigt und wirkt stabil. An den vier abgerundeten Ecken befinden sich Gummikappen. Für meine Zwecke empfand ich diese als störend, da ich auf der Unterseite Klebeband anbringen will, um den Mixer auf anderen Geräten fixieren zu können, und habe sie deswegen entfernt.
Bei dieser Gelegenheit habe ich das Kästchen auch gleich mal geöffnet, um einen Blick auf sein Innenleben werfen zu können:
Alle Buchsen sind mit dem Gehäuse verschraubt. Die Potis sind nur an der innenliegenden Platine verlötet und nicht mit dem Gehäuse verschraubt. Auch laufen sie nicht alle gleichmäßig. Hier wurde offensichtlich gespart.
Gut finde ich, dass auf der Oberseite des Geräts dessen Funktionsweise schematisch dargestellt ist. Hier findet man auch Aufschluss darüber, was es mit den Stereo-Chinchbuchsen auf sich hat, und wie die Klinkenbuchsen und die XLR-Buchse verschaltet sind. Ein Blick, und man weiß sofort, was das Kistchen tut.
Bei dem Klang sollte man keine Wunder erwarten. Allerdings gibt das Gerät auch keinen Grund zur Klage. Es macht unauffällig seinen Dienst am akkubetriebenen Straßenmusik-Setup. Für Aufnahmezwecke nimmt man sicherlich etwas anderes, aber für den von mir anvisierten Zweck ist das Kistchen durchaus empfehlenswert.
Bei einer Bewertung beim T wurde bemängelt, dass dieses Gerät Pfeifgeräusche von sich gäbe. Dies trat bei mir nicht auf.
Link zu dem Produkt: http://www.bax-shop.de/devine-mps-mm-100-kompakter-audiomixer#tab-specifications
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