Larrivee OM 50 Traditional Series

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Wenn man sich 'mal entschieden hat, seinen Gitarrenpark zu verschlanken und zu dem Schluß gekommen ist, dass eher Klasse statt Masse erstrebenswert ist, dann kann so eine Suche ziemlich langwieirig sein.
Und wenn man Glück und Geduld hat, letztlich auch zum Erfolg führen.

Zwar hatte ich ein paar Gitarren, die für mich sehr gute Ergebnisse erzielten, aber letztlich mir nicht den Ton boten, der mich immer wieder und in jeder Lebenslage begeistern konnte. Über drei Jahrzehnte war meine Blues - Gitarre meine Gibson Hummingbird, Bj. 1974, gekauft 1980. Zeitweise noch folgende Gitarren: Cort MR 740, eine Landola, eine Johnson Mahagoni, eine Sigma 000R 28 VS, usw., letztlich eine Simon&Patrick, die ich lange und gerne gespielt habe und die sich als echter Allrounder herausstellte, bei dem fast kein Wunsch offenblieb. Nur auf Dauer war mir der Hals dann doch ein wenig zu schmal, so dass manche Stücke sehr schwierig zu handeln waren.

Dass ich seit Jahren meine "Traumdread", eine K. Yairi YW 1000 habe, erwähne ich am Rande, da ich mit ihr eigentlich kaum Blues spiele. Sie ist perfekt für andere Dinge. Z.B. das berühmte Loch in der Banane oder die kleine Martha...

Irgendwann entschloss ich mich, ein paar Gitarren abzustossen, um mir eine wirklich gute zuzulegen.

Natürlich sind die Gitarren von Martin immer eine Hausnummer, wenn es darum geht. Nur leider haben mich alle Martins, die ich je in der Hand hatte, nie wirklich vollends überzeugt. Wahrscheinlich habe ich stets zu viel erwartet. Auf jeden Fall klingt in meinen Ohren meine K.Yairi, letztlich ein edler Klon einer D45/D35, weit besser als alles, was ich je von einer Martin gehört habe. Aber das ist natürlich Geschmackssache und wird den vielen, vielen Martin - Fans einen Stich ins Herz versetzen.

Leider kann ich es nicht ändern.

Die erste teurere Gitarre, die ich mir nach ein paar Verkäufen anschaffte, war eine Lakewood A 32 custom, die mich anfangs in Euphorie versetzte, sich langfristig aber als - für mich - ungeeignet herausstellte.

Lange Vorrede, kurzer Sinn:

Irgendwann bekam ich die Möglichkeit, die Lakewood gegen eine Gitarre zu tauschen, die ich schon lange im Auge hatte: besagte Larrivee OM. Und es war sogar so etwas wie das Larrivee OM Spitzenmodell.

Grundsätzlich wird immer wieder erzählt, dass eine Larrivee OM klanglich zwischen einer typisch voluminös und eher die Bässe betonenden Martin und einer höhenlastigen Taylor liegt.

Und das tut sie in der Tat. Schon nach ein paar Sekunden ist man von einem unglaublich warmen, sehr ausgeglichenen Klang begeistert. Auch die reine Lautstärke und die Klangfülle haben mich förmlich umgehauen, das genaue Gegenteil meiner Lakewood, die eher hifimässig und extrem leise klang.

Die Ausgeglichenheit führt auch dazu, dass die Saitentrennung hervorragend ist, was insbesondere beim Fingerpicking ein sehr sauberes Klangbild ermöglicht.

Die Gitarre lässt sich außerdem sehr dynamisch spielen. Sie hat nicht einen ganz so leichten Anschlag wie z.B. der (mein) Meister in dieser Disziplin, die Simon&Patrick Woodland Pro Mini Jumbo, dafür klingt jeder Ton absolut klar, warm und sauber und definiert.

Das Sustain ist überragend!

Der nicht besonders dünne Hals liegt sehr gut in der Hand. Die Bespielbarkeit ist für mich perfekt. Erstaunlicherweise ist der Saitendruck trotz 65er Mensur eher gering, im Gegensatz zur gleich großen Lakewood z.B..

Es gibt in der Tat ein paar Stücke, die ich seit Jahren nicht mehr spielen konnte, die jetzt aber mit der Larrivee wieder flutschen (könnten), der "Pistol Slapper Blues" in etwa.

Die offenene Mechaniken tun ihren Job unauffällig und leicht. Was das beste ist, was man über Mechaniken überhaupt sagen kann.... .

Sattel, Steg. Verarbeitung, innen und außen: genauso perfekt wie bei der Lakewood. Was erst auf den zweiten Blick auffällt, ist die Tatsache, dass das Schalloch etwas größer ist als das der übrigen OMs von Larrivee.

Das eingebaute PU - System LR Baggs Anthem funktioniert und klingt, wie es soll. Es ist nunmal eins der besten zur Zeit auf dem Markt erhältlichen Systeme.
20160925_114146.jpg 20160925_113717.jpg 20160925_113757.jpg

Und hier noch ein Video


Die genauen Specs erspare ich mir jetzt. Das ist hier schon so ziemlich lang geworden.

Also nur soviel: natürlich alles massiv, Fichtendecke, Boden und Zargen Mahagoni, AHorn - Binding, Hals am Sattel ca. 46 mm, Mensur 65, Sattel, Stegeinlage und Pins Knochen. Neupreis je nach PU von 3.000 bis 3.500 €.

Ist jetzt eher ein "Entwicklungsroman" geworden und kein typisches Review.
Aber vielleicht ja doch interessant für den einen oder anderen.
 
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Die Einstellung verstehe ich: Lieber Klasse als Masse. :) Und was hast Du nun für Deine Neue hingelegt? Und wo hast Du nach ihr (überall) gesucht und wo gefunden?
 
Ich habe sie getauscht gegen meine Lakewood A 32 + 300 €. Der Verkäufer wollte 2.490,00 dafür haben. Der Zustand der Gitarre war wie aus der Vitrine, ohne jeden Makel, nicht den geringsten.

Es gibt in HL ein Geschäft, das eine gute Auswahl an Larrivees hat. Wenngleich ich den Alden auch nicht mag.
Ansonsten in ein paar Geschäften in HH und bei ein paar Leuten, die privat inseriert haben.
Aber ich habe natürlich nicht nur nach Larrivee gesucht. Ich habe alles angespielt, was ich in die Finger gekriegt habe.
Allerdings musste ich erst meine Lakewood verkaufen, was sich als fast aussichtslos herausstellte. Insofern war dieses Tauschangebot in erreichnbarer Nähe (HH) mit leichter Zuzahlung natürlich super!
 
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Für ein review alle relevanten Punkte getroffen und wenn Du es "Entwicklungsroman" nennst, okay, mir gefällt es, da gut nachvollziehbar !
 
Schon etwas merkwürdig und bedauernswert, das ein review über so eine ausgezeichnet gute Larrivee hier im MB nur so bescheidene Aufmerksamkeit bekommt. :(
 
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Ist halt nicht so "in", die Marke (oder nicht mehr?!?). Für eine "Erstgitarre" ist der Name nicht so groß wie bei Martin oder Gibson, als Dritt- oder Fünftgitarre vielleicht zu teuer. Aber das betrifft eben nur die Resonanz auf dem Markt und in Foren, nicht die Qualität der Instrumente selbst. Es sind hervorragende Instrumente, wobei mir persönlich (!) die Larrivee-Standardform noch etwas besser gefällt; mein bisheriger Favorit ist die L-03 (in Mahagoni). Ich hatte aber noch nie die Gelegenheit, mehr als vier oder fünf verschiedene L's in einem Laden gegeneinander zu spielen.
 
Naja, also da muss ich zur Ehrenrettung von Larrivee schon anmerken, dass die Bezeichnung "Dritt- oder Fünftgitarre" etwas despektierlich ist.... .

"Zu teuer" ist ja irgendwie auch immer aus der Sicht des Betrachters zu beurteilen. Und es gibt ja Larrivees ab 1.000 bis ca. 4.500 €, also durchaus vergleichbar mit Taylor und teilweise auch Martin. Und weit weg von Collings und Konsorten....

Ich kann nur sagen, dass diese Larrivee meine "Erst- und Hauptgitarre" ist. Martin hat mich eigentlich noch nie so wirklich überzeugt und lebt irgendwie auch zum großen Teil vom / Mythos Hype, der diese Marke seit langem umgibt, der aber an mir immer schon vorbeiging.

Taylor mag ich nicht. Abgesehen von der GS Mini. Aber die ist zu teuer.

Eine Gibson war lange Zeit meine Hauptgitarre. Sehr gut.

Wenn ich mich aber entscheiden müsste, wäre die Larrivee eindeutig mein Favorit.

Und es ist doch schön, eine Gitarre zu spielen, die man nicht an jeder Ecke sieht und die trotzdem qualitativ über jeden zweifel erhaben ist.

Möge sie noch so lange wie möglich nicht "in" sein!
 
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Es sind hervorragende Instrumente, wobei mir persönlich (!) die Larrivee-Standardform noch etwas besser gefällt; mein bisheriger Favorit ist die L-03 (in Mahagoni)

Diesen Teil-Auszug finde ich an deinem Beitrag sympatisch und zutreffend, zumal Larrivee bereits bei Standard-Modellen (wie z.B. der L 03 sieht hübsch aus :) ) abgesehen von den hervorragenden Klangeigenschaften auch bei der sehr guten Verarbeitung besonders bemerkenswert hochwertige optische Ausrufezeichen setzt. Ein kanadisches Ahorn-Binding am Korpus wirkt nicht nur höherwertig als m.M.n. ein weißes Binding aus ivoroid-Plastik.

Zum Beispiel eine Martin 000-28 EC für aktuell 3.800 Euronen, dazu ein Signatur Modell und age tuned sieht eigentlich optisch top aus, ja wenn da nicht dieses ivoroid-Binding wäre, das in meinen Augen einfach nur billig aussieht..in der Preiskategorie m.E. ein no go. Das sagt bzw. schreibt ein Martin-Fan...der jedoch sehr gern und anerkennend auch "über den Tellerrand" schaut.

Diese Larrivee Gitarren verdienen definitiv mehr Anerkennung und Aufmerksamkeit !

Edit:
Da ich (fingerpicker) noch immer auf der Suche nach einer steel string als Zweitgitarre und Gegenpart zu meiner Martin bin und die Larrivee's dabei primär auf dem Radar habe, hast du @rw mich jetzt speziell mit der L 03 inspiriert..die muss ich anspielen..ja wenn es doch nur mehr Larrivee's in Berlin geben würde..die OM 50 Traditional wäre für mich eigentlich perfekt, weil bereits mehrfach angespielt...ist mir aber als Zweitgitarre zu viel Geld und zu schade !
 
Grund: Edit letzter Satz
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Wenn ich mich aber entscheiden müsste, wäre die Larrivee eindeutig mein Favorit.

Ja, bei der von Dir genannten Auswahl vermutlich auch. Meine Gurians gehen in eine ähnliche Richtung, Jean Larrivee und Michael Gurian haben interessanterweise etwa um die gleiche Zeit "runde" Steelstrings auf den Markt gebracht, deren Klangverhalten anders als das der damaligen "Platzhirsche" war. Beide kommen aus dem klassischen Gitarrenbau, waren im Norden Amerikas (L' in Kanada, G' im Norden der USA) aktiv und aus den jeweiligen Betrieben kamen viele Gitarrenbauer, die ihrerseits mit tollen Instrumenten und Innovation bekannt wurden. Witzigerweise wurden die frühen Larrivees gerade auch durch ihre Inlayarbeiten populär, die Gurians hatten noch nicht mal Punkte oben auf dem Griffbrett...

Und es ist doch schön, eine Gitarre zu spielen, die man nicht an jeder Ecke sieht und die trotzdem qualitativ über jeden zweifel erhaben ist.

Völlig d'accord, auch wenn ich L schon den passenden Erfolg wünsche.


Diese Larrivee Gitarren verdienen definitiv mehr Anerkennung und Aufmerksamkeit !

Ich habe den Eindruck, dass L' in den 1990ern und 2000ern in D präsenter auf dem Markt war. Es sind immer wieder mal Marktbewegungen, mit denen bestimmte Marken hochgespült werden. Manche schaffen es dann, oben zu bleiben (Lakewood, Furch, mittlerweile auch wieder Gibson), andere fahren Achterbahn bzw. die Preise gehen unglaublich hoch (Lowden, Avalon), manchmal wechselt einfach "nur" der Vertrieb - was aber eine Marke auch aus dem Blickfeld nehmen kann.


ja wenn es doch nur mehr Larrivee's in Berlin geben würde..die OM 50 Traditional wäre für mich eigentlich perfekt, weil bereits mehrfach angespielt...ist mir aber als Zweitgitarre zu viel Geld und zu schade !

Hat der American Guitar Shop keine mehr? - Taugt die OM50 für Dich sonst als "Ersatz" für die Martin? Oder als "Alternativinstrument" für andere Musikarten? (Meine "Zweit- und Fünftinstrumente" sind vor allem erstmal anders; welches Instrument ich einsetze, hängt dann von der Musik ab.)
 
Hat der American Guitar Shop keine mehr? - Taugt die OM50 für Dich sonst als "Ersatz" für die Martin? Oder als "Alternativinstrument" für andere Musikarten? (Meine "Zweit- und Fünftinstrumente" sind vor allem erstmal anders; welches Instrument ich einsetze, hängt dann von der Musik ab.)

American Guitar Shop hat gelegentlich mal die ein oder andere Larrivee, aktuell keine einzige ! Die haben sehr viele Martins, da Martin Marquis Händler mit show room..
Just music auch Fehlanzeige..wie bereits geschrieben, Larrivee's in Berlin anspielen ist aktuell bzw. seit einiger Zeit schwierig geworden.

Die OM 50 habe ich bereits mehrfach angespielt, als ich privat in Hamburg war, sie wäre kein Ersatz für meine Martin DCPA 1 sondern der für mich perfekt ergänzende Gegenpart dazu, zumal ich überwiegend Fingerpicker bin,(funktioniert mit meiner Martin Dread aber auch bestens) der Klang der Larrivee's mich sehr anspricht und ich nach einem OM-Modell (Larrivee-Korpus ist ja dem OM sehr ähnlich) ohne Cut und mit Fichte/Mahagoni-Variante suche.
Da ich jedoch keine zweite steel string mit PU brauche und auch nicht eine zweite steel string für ca. 2800-3000 €, wäre die L 03 M ( ca. 1.700 €) eine interessante Lösung für mich...möchte sie aber nicht online bestellen zum anspielen sondern "allerliebstens" im Laden. ;) ..da muss ich wohl mal wieder Hamburg besuchen.
 
;) ..da muss ich wohl mal wieder Hamburg besuchen.

... oder Lübeck, Musikhaus Andresen in der Mühlenstrasse.

Die hatten bis vor kurzem noch ein paar Larrivees da. Scheinen die aber nach und nach aus dem Programm zu nehmen.
(ist allerdings ein etwas merkwürdiger, "abgehobener" Laden, sehr "etepetete")
 
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Danke für den Tipp !, ich habe Freunde in Ahrensburg und eine Cousine von mir wohnt in Hamburg...ansonsten mache ich einen Ausflug nach Lübeck. :great:


etepetete ?..hahaha..mit solchen Leuten komme ich auch klar ;)
 
ist allerdings ein etwas merkwürdiger, "abgehobener" Laden, sehr "etepetete"
Dann müsste sich das aber gewaltig verändert haben, seit ich da war - ok, ist ein paar Jahre her... :redface:

@Maijunge Bei Larrivée taucht immer Oevermann (Minden/Hameln) auf meinem Radar auf. Sind natürlich noch mal ca. 60 km mehr als HH.
 
Hm, also zumindest seit die vor ein paar Jahren vom Mühlentorplatz in die Mühlenstrasse umgezogen sind, macht es keinen Spass mehr, da 'reinzugehen.

Irgendwie eine merkwürdige Atmosphäre: total ruhig, man wagt kaum laut zu sprechen.

Man wird argwöhnisch beobachtet ("Der wird dioch wohl nicht....?")

Gitarren anfassen wagt man gar nicht erst.

Am Tresen steht eine Verkäuferin, die einem eine Kiste mit Plektren hinstellt, wenn man nach Daumenpicks fragt. Und einen fragt, was man denn für eine Gitarre hat, wenn man um D'addario EXP 16 bittet. Na, ich weiss nicht.

Das ist eher ein Laden, in dem Herr und Frau Doktor ihrem Sprössling zu Weihnachten eine Martin HD 28 zum lernen schenken.... .

Ich persönlich kenne aber keinen einzigen Musiker, der sich da jemals eine Gitarre gekauft hat, obwohl die sehr exquisite Teile da hängen haben.
 
Vorhin habe ich mal etwas recherchiert, bei Musikhaus Sieber in Wetzlar kostet die Larrivee L 03 Mahagoni 1.199 €...beim großen T 1.699 €, das ist eine Differenz von 500 € wo ich mir dann doch überlege, ob ich mir die L 03 zum Anspielen/Testen aus NRW schicken lasse :gruebel:...hatte von dort 2011 sehr gute Erfahrungen mit meiner Martin DCPA 1 gemacht...in Berlin durchgetestet und dort gekauft..ganz gegen meine Prinzipien bezgl. Onlinekauf.

Interessant sind auch die sehr ausführlichen Features zu der L 03 bei Musican's friend...Hand fit Dovetail Neck Joint, Symmetrical Parabolic X-Bracing, Canadian Maple Body Binding, African Ebony Fretboard & Bridge usw. usw.

Und bei Gitarrenstudio Neustadt gab es u. a. die interessante Info, das die 02er und 03er Serie in Kanada hergestellt werden und alle Instrumente ab der 05er Serie in Oxnard/Kalifornien gebaut werden.

Oh Jesus Christ..ich glaub ich hab nen leichten GAS-Anfall :rolleyes:

Edit:

@emptypockets , puhhh..wenn ich so deine Schilderungen von dem Musikhaus Andresen lese..ich glaube da würde ich mich auch sehr unwohl fühlen und wie im falschen Film vorkommen, das ist mir dann doch etwas zu viel etepetete. :facepalm1:
 
Grund: Edit letzter Satz
Zuletzt bearbeitet:
@Maijunge

Irgendwas passt da nicht ganz. Sieber 1.199 € bei einem UVP von 1.269 €,. Instrument aber nicht vorrätig, sondern auf Anfrage.

Thomann sofort lieferbar für 1.699 €. UVP nicht angegeben.

Bisher war es so, dass Thomann die Preise von anderen Händlern gehalten hat, wenn man sie nachweisen konnte.

Das wäre jetzt mal eine interessante Konstellation für eine Preisanfrage.

Gruß Hermanson
 

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