Günstig (Bsp: Jackson JS12 Dinky ) vs. teuer (Bsp: Gibson Les Paul Studio 2015)

Die PRS SE sind echt ordentlich. Ich hatte die PRS SE Custom 24 letzt erst in der Hand. Die Saitenlage ist schön niedrig und sie sind deutlich leichter als deine Paula. Bei denen die ich im Laden gesehen habe, war der Hals lackiert. Bin mir nicht sicher, obs da unlackierte gibt. Ist ne vielseitige Klampfe.
 
Kein Problem, welcher Farbton schwebt Dir denn vor ?

Blau hauptsächlich, grün darfs auch sein wenns eine schöne Farbe ist und sonst alle Variationen/Kombinationen mit schwarz. Toll finde ich auch so transparente Farbmischungen wo man die Holzstruktur sieht.

@Murxel:
An eine PRS hatte ich auch bereits gedacht. Allerdings kommt mir ihr Hals breit vor und wenn die Halsrückseite sollte unlackiert sein, also eher so wie bei der Jackson JS12 Dinky und nicht wie beider Gibson Les Paul 2015.
 
Ich habe inzwischen die Möglichkeit gehabt die Jackson JS12 Dinky zu testen. Hier mein erster Eindruck bzw. das Testergebnis:

- Optik: Sehr ansprechend, tolle Metallic-Lackierung.

- Verarbeitung: Eher schlecht, da die Saiten sehr dreckig waren (musste erstmal putzen um überhaupt spielen zu können) und auch der Tremolo-Bereich, dort auch teilweise auch teilweise. Trotz Reinigung der Saiten waren meine Finger nach dem Spielen schwarz. Ich frage mich wie das sein kann.

- Bespielbarkeit: Überraschenderweise genauso ok wie die um paar hundert Euro teurere Ibanez RG1570. Saitenlage etwas zu hoch und man braucht mehr Kraft um die Saiten zu drücken als bei der Paula. Bei der Paula ist das ja fast ein Witz wie leicht das geht.

- Stimmung: Ich habe es trotz mehrmaligen versuchen nicht geschafft (wie bei der Ibanez RG1570) die Jackson so zu stimmen, da sie beim Anschlag der Saiten keine zu großen Verstimmen auf dem Stimmgerät zeigt. Auch das Dehnen der Saiten half nicht.

- Tremolo: Komisches Teil. Entweder bediene ich es falsch, es wurde schlecht verbaut oder ich hätte mehr den Hebel drücken müssen. Jedenfalls passiert nichts wenn man es etwas betätigt. Hab Schiss bei größerem (unnormalen?) Kraftaufwand es kaputt zu machen.

- Sound: Witzigerweise zu mindest 50%-Paula-Ton. Der Rest scheint eher in die Jackson-Richtung zu gehen, besser gesagt gehen zu wollen. Denn irgendwie klingt das ganze so als würde der lang durch irgendwas abgedeckt, so dass dieser nicht präsent genug ist. Der Klang ist irgendwie nicht spektakulär.

Nun frage mich ob diese Mängel typische Indizien für eine günstige E-Gitarre sind oder ob mir vielleicht eine Gebrauchtgitarre (was der Händler verneint) gegeben wurde? Außerdem frage ich mich warum die Ibanez paar Hundert Euros mehr kostet im Gegensatz zur Jackson, weil ich diesen Preisunterschied für die paar mehr/besseren Eigenschaften der Ibanez RG1570 (Pickup: 5 Weg Schaltung, H-S-H-Bestückung, Floyd Rose...) für unangemessen betrachte.
 
Kommt halt auch drauf an ob die Gitarre gut eingestellt ist, Saitenlage, Intonation, Halskrümmung können schon Wunder bewirken in Puncto Bespielbarkeit.

Gammelige Saiten und abfärbende Griffbretter können auch teure Gitarren haben, du musst bedenken das die Gitarren eine lange Reise um den ganzen Globus hinter sich haben, andere Temperaturen, andere Luftfeuchtigkeit ..

Die Ibanez Prestige kostet mehr weil: Made in Japan, hochwertigere Hardware, Koffer etc.
 
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Gammelige Saiten und abfärbende Griffbretter können auch teure Gitarren haben, du musst bedenken das die Gitarren eine lange Reise um den ganzen Globus hinter sich haben, andere Temperaturen, andere Luftfeuchtigkeit ..

Genau, die Saiten sind gammelig gewesen.. also schon eckelhaft eher.

Ich habe ingesamt folgende Mängel (?) festgestellt:

- Starke Verschmutzungen an den Saiten, auf dem Griffbrett, dem Vibratosystem und bei den Bünden
- Bünde sind wie abgenutzt/beschädigt (sieht sehr erschreckend aus!)
- Der Hebel des Vibratosystems ist schwergängig
- Unsaubere Lackierung des Korpus unterhalb des Vibrato-Systems
- Die E-Gitarre lässt sich nicht genau stimmen (das Stimmgerät zeigt bei fast allen Saiten ständig Abweichungen)
- und eben noch die paar anderen, vorhin genannten Dinge

Fragen:
1) Kann das nur an der Lagerung und Reise der E-Gitarre liegen oder weil diese "Made in China" ist?
2) Warum ist keine genau Stimmung möglich?
3) Warum ist der Tremolo-Hebel so sturr und reagiert fast nicht?
4) Was soll ich von so einem Exemplar halten? Ob ich diese wieder zurückschicken soll oder einfach bisschen aufpeppen?
 
Das sind halt Mängel die in dieser Preisklasse vorkommen können, schlechte Qualitätskontrolle, minderwertige Komponenten, der Chinese hatte nen schlechten Tag etc.

Wenn du nicht zufrieden bist schick sie zurück wäre mein Rat.

Behalte nur eine Gitarre die dich gleich flasht und begeistert, sonst wirst du damit auf Dauer nicht glücklich.
 
Die spannende Frage neben den zuletzt gestellten ist zudem noch, ob man mit bisschen Wartung aus einer 165 Euro E-Gitarre in dem beschriebenen Zustand eine viel bessere "herzaubern" könnte? Ob sich das lohnt, Sinn macht?

Kann es sein, dass es gar nicht so einfach ist "die Richtige" zu finden, vergleichbar mit anderen Fällen im Leben wo man sucht :)? Denn ich weiss nicht ob man sagen kann, dass schlechte Gitarren ab 300-400 Euro abwärts zu finden sind und man über 500 Euro ausgeben sollte um sicherzugehen was brauchbares zu erhalten? Oder kann man sich tatsächlich am Preis orientieren? Aber es gibt ja immer Ausnahmen, doch ich kann nicht x E-Gitarren ausprobieren :weird: Mach ich was falsch oder ist es normal, dass das ganze kompliziert ist wenn man eine Traumgitarre finden möchte, die einen begeistert und die Anforderungen erfüllt?
 
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Ferndiagnosen sind halt schwer, es könnte sein, kommt halt drauf an ob du dann zufrieden bist ? Wunder sollte man aber nicht erwarten behaupte ich mal.
 
Die spannende Frage neben den zuletzt gestellten ist zudem noch, ob man mit bisschen Wartung aus einer 165 Euro E-Gitarre in dem beschriebenen Zustand eine viel bessere "herzaubern" könnte? Ob sich das lohnt, Sinn macht?

Kann es sein, dass es gar nicht so einfach ist "die Richtige" zu finden, vergleichbar mit anderen Fällen im Leben wo man sucht :)? Denn ich weiss nicht ob man sagen kann, dass schlechte Gitarren ab 300-400 Euro abwärts zu finden sind und man über 500 Euro ausgeben sollte um sicherzugehen was brauchbares zu erhalten? Oder kann man sich tatsächlich am Preis orientieren? Aber es gibt ja immer Ausnahmen, doch ich kann nicht x E-Gitarren ausprobieren :weird: Mach ich was falsch oder ist es normal, dass das ganze kompliziert ist wenn man eine Traumgitarre finden möchte, die einen begeistert und die Anforderungen erfüllt?

Der Preis spielt keine Rolle, wenn dich die 99€ Noname Tele flasht und dich inspiriert, dann kann das die Gitarre für dich sein, soll vorkommen.
Dafür muss man halt viel antesten, querbeet von billig bis teuer.

Was meinst du wieviele Leute hier im Board schon zig Gitarren besessen haben, und viele auch wieder verkauft haben.

Oft merkt man erst mit der Zeit was einem besonders gefällt und Geschmäcker ändern sich such mit det Zeit.

Ich spiel schon einige Jahre und bin immer am Testen und Probieren, das Bessere ist halt Feind des Guten ;)

Deshalb lass Dir Zeit und geh viel Antesten, auch exotische Marken und Modelle.

Mit steigendem Preis hat man halt mehr Auswahl an Modellen mit hochwertigerer Hardware, Verarbeitung, exotischeren Farben etc. was aber nicht bedeutet das Dir die Gitarre deshalb automatisch gefällt.


Wenn das Halsprofil Dir nicht liegt, die Bünde zu fett oder zu dünn, die Brücke unbequem ist etc. kann schon die teuerste Gitarre für dich aus dem Rennen sein, selbst oft genug erlebt.
 
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Fragen:
1) Kann das nur an der Lagerung und Reise der E-Gitarre liegen oder weil diese "Made in China" ist?
2) Warum ist keine genau Stimmung möglich?
3) Warum ist der Tremolo-Hebel so sturr und reagiert fast nicht?
4) Was soll ich von so einem Exemplar halten? Ob ich diese wieder zurückschicken soll oder einfach bisschen aufpeppen?

1) Normalerweise sollte der Laden, der die Gitarre verkauft vorm verschicken neue Saiten aufziehen. Dann würdest du nicht komplett oxidierte Saiten haben.
2) Das liegt am guten Tremolo. Da ist eine fixed bridge deutlich einfacher zu bedienen.
3) Das Tremolo muss mti den Federn dem Druck der Saiten entgegen halten. Bei meiner 7 Saiter geht das Tremolo auch nicht ganz leicht mit den 4 Federn, die ich drinn habe.
4) Klingt für mich nach ner typischen 100 Euro Gitarre. Wenn du nicht zu glücklich mit bist, weg damit. Lieber weiter suchen als ne halbe Lösung zu haben.

Der Preis spielt keine Rolle, wenn dich die 99€ Noname Tele flasht und dich inspiriert, dann kann das die Gitarre für dich sein, soll vorkommen.
Dafür muss man halt viel antesten, querbeet von billig bis teuer.

Was meinst du wieviele Leute hier im Board schon zig Gitarren besessen haben, und viele auch wieder verkauft haben.

Oft merkt man erst mit der Zeit was einem besonders gefällt und Geschmäcker ändern sich such mit det Zeit.

Ich spiel schon einige Jahre und bin immer am Testen und Probieren, das Bessere ist halt Feind des Guten ;)

Deshalb lass Dir Zeit und geh viel Antesten, auch exotische Marken und Modelle.

Mit steigendem Preis hat man halt mehr Auswahl an Modellen mit hochwertigerer Hardware, Verarbeitung, exotischeren Farben etc. was aber nicht bedeutet das Dir die Gitarre deshalb automatisch gefällt.


Wenn das Halsprofil Dir nicht liegt, die Bünde zu fett oder zu dünn, die Brücke unbequem ist etc. kann schon die teuerste Gitarre für dich aus dem Rennen sein, selbst oft genug erlebt.

Kann ich voll zu stimmen. Ich bin mindestens in 1/4-1/2 Jahr Abständen im Musikladen und probier aus, was gefällt. Es ist natürlich auch eine Geld frage, aber wenn man Gear verkauft, das einem nicht zugesagt hat, wird ja wieder Geld frei. Als ich eine 7 Saiter wollte ging das auch erstmal steil berg ab mit dem testen. Irgendwie lag mir nichts von den Gitarren, die ich auf dem Schirm hatte. Derzeit war ich nicht mal Loomis Fan und bin trozdem über die Gitarre gestolpert. Nach ausreichendem testen habe ich 1 Jahr später mich dann für die Gitarre entschieden und da zwischen lagen viele andere Gitarren, die ich getestet habe. Darunter auch die Majesty 7, die auch genial war, aber irgendwo muss man auch den Strich ziehen, wenn einem der Preis zu hoch ist.
 
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Hm Paula-artig mit unlackiertem Hals, da kommt mir eigentlich nur die Zakk Wylde Paula in den Sinn - wobei ich nicht weis ob da n Klarlack aufm Hals drauf ist. Gabs auch von Epiphone für nicht so teuer.
Hätt ich n Laden würd ich auf ne "billige" Gitarre wohl auch keine neue Seiten draufziehen...billig ist halt billig, da wird an allem Gespart - auch an 3,99 für n Satz neue Saiten.
Bei ner billigeren Gitarre kann man durch etwas Wartung, Pflege, Modifikation schon etwas rausholen bzw. die Gitarre aufwerten aber Wunder darfst du in der Regel keine Erwarten.
Um bei meinem Eingangs zitierten Beispiel zu bleiben - wenn du an eine Currywurst Käse dranschmeisst wird auch kein Cordon Bleu draus :)

Und im übrigen würd ich @musikuss rechtgeben - wenn dich die Gitarre nicht begeistert wenn Du sie in die Hand nimmst dann ists nicht die Richtige.
Ich würd dir wirklich zum ausprobieren raten - auch verschiedene Exemplare des gleichen Modells denn die können durchaus um einiges anders Klingen! Meine Les Paul Junior habe ich aus 3 Exemplaren rausgesucht und mich dann für die Entschieden die mich am meisten gebockt hat - und die war nicht in der Farbe die ich ursprünglich wollte. Habs nicht bereut :)
 
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Bei einer günstigeren Gitarre könnte man sonst am Hals auch selbst Hand anlegen und sich das gewünschte finish selbst aussuchen. Aus irgendeinem Grund findet man meistens lackierte Hälse und wenig unlackierte. Wie gesagt die Chapmans haben nur einen leichten Klarlack drauf. Die könnten was sein. Bei den günstigeren Gitarren musst du meistens einen Kompromiss eingehen.

Was du probieren kannst: Wenn du ein bestimmtes Modell in der höheren Preisklasse im Blick hast, kannst du beim Händler oder der Firma fragen, ob du eine ohne lackierten Hals haben kannst. Dann müsste halt der Rest passen bzw auch da kann man drüber reden, wenn genug cash kommt. Ob sich das lohnt muss jeder für sich wissen. Bei ESP USA machen sie sowas zum Beispiel. Nachteil ist halt umtauschen ist nicht und bisl mehr wirds auch kosten.
 
Also die Jackson ist schon ne günstige Einstiegsgitarre, die Hälse sollen aber laut einiger (nicht repräsentativer) Aussagen traumhaft zu bespielen sein und teureren Gitarren in nichts nachstehen. Gut, vielleicht reden die Leute, die sowas behaupten sich auch ihre Gitarre schön.;):gruebel:
Die Probleme, die bei deinem Test aufgetreten sind, kommen höchstwahrscheinlich durch die Gammelseiten, ein richtig bespannter neuer Satz Saiten kann da schon Wunder bewirken.
Die JS 11 hat 22 Bünde, die JS 12 hat 24 Bünde, da liegt schonmal der erste Unterschied.
Allein vom 80s Look her würde ich mindestens die JS 22 kaufen (Shark Inlays). Die hat allerdings die gleichen PUs und auch ein günstig Tremolo, aber wenigstens Vintage(blockieren und fertig, leichter Saitenwechsel). Ab derJS 22 haben die Jacksons ein carved Top, also einen ein wenig gewölbten Korpus.
www.thomann.de/de/jackson_js22_dinky_blk.htm?ref=search_rslt_Jackson+js+22_318779_1
Die JS 32 hat dann noch so ein billig Floyd Rose, wenn du beim Gitarre kaufen sparen möchtest, dann würde ich auf sowas verzichten, es sei denn ich bräuchte das wirklich. Denn für so ein Floyd wird dann wieder woanders gespart, um auf so einen Kampfpreis zu kommen.Bzw. warum für etwas bezahlen, wenn man es nicht braucht?
DIE JS 32 GIBT ES ABER AUCH MIT FESTER BRÜCKE ab 265 Euro!


Gebraucht habe ich die JS 22 schon für 120 Euro gesehen, die JS 32 für 200 Euro.(und ganz viel alten in Indien produzierten Krams (reversed Headstock) aus der alten Serie von vor 2013).

Wenn dir die Gibson nicht so zusagt, versuche sie doch für einen guten Preis wieder zu verkaufen, der dir nicht weh tut, und hole dir dann ohne Kompromisse deine Traumsuperstrat oder sowas.
Charvel ohne Floyd z.B. oder die höheren Serien von Jackson oder eine Fender (z.B.American Special)HSS Strat oder du schaust dir ESP LTD(leider recht teuer geworden) und Schecter mal an.
https://www.thomann.de/de/charvel_pro_mod_sd1_2h_ht_scb.htm?ref=search_rslt_Charvel_378460_9
Die Jacksons sollen für den Spottpreis wohl viel bieten, ich überlege mir sowas zuzulegen aber als "Drittgitarre" d.h. sie soll genau nur ein Segment, also HardRock und Metal abdecken, für Blues, PopCover (igitt;)) und Clean Krams habe dann meine eher klassischen Strat und/oder LP mit low Output PUs.
Letzlich haben die Hersteller nicht viel zu verschenken, you get what you pay for, also von den Pickups der Jackson JS Serie solltest du z.B. nicht zuviel erwarten und ob die Gitte dann ne gute Basis für PU Tausch ist?:nix::hat:
 
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Das is ne etwas ungewöhnliche Frage die du da stellst. Die Jackson is ne Superstrat aus Linde mit Schraubhals aus Ahorn .. das andere Halt die Gibson Paula..
Das eine ist ne Schnelle Metal Axt das andere ne Schwere Les Paul.

Und naja die Frage nach dem Preis ist natürlich immer haarig. Zum einen gibt es unfassbar gute Gitarren inzwischen zu lachhaften Preisen. Ich greif gar nich selten zu meiner 89€ Harley Benton Tele.. weil die einfach Spaß macht und geil klingt!
Auf der anderen Seite kriegt man halt für mehr Geld meistens auch mehr Gitarre. Bessere Hölzer,Tonabnehmer,Mechaniken,Verarbeitung usw.. Was dann meist in besserem Klang und Spielgefühl endet.
Letztenendes isses aber extrem subjektiv.

Im Endeffekt bleibts dabei.. man sollte Anspielen gehen.. selbst wenn man dann sich die geile Gitarre für billiger ausm Internet bestellt. Grade wenn es um so Grundsätzliche Fragen geht wie welche Gitarrenart man überhaupt mag.
 
Mir ist noch eine eingefallen:

Mahagony Oil finish, da hast den Lack los.

https://www.thomann.de/de/ibanez_rg421_mol.htm

oder schwarz

https://www.thomann.de/de/ibanez_rg421_wk.htm




- Sound: Mischung aus Paula und Jackson/ESP/Ibanez (außer den V-Pickups) nicht ganz könnte man aber mti Pickuptausch richten
- Korpusform: wie Ibanez/Jackson (ST- bzw. Modern-ST-Style bzw. Superstrat) check!
- Pickups: Bestückung: H-H check!
- Vibratosystem: Kein Floyd Rose check!
- Farbe: blau oder grün und Variationen davon in Kombination mit schwarz - schwarz check
- Saitenanzahl: 6 check!
- Griffbrett-Holz: Palisander (weil ich schon die passenden Pflegeprodukte dafür habe:D) check!
- Hals: unlackiert, schmal (Paula hat lackierten Hals und irgendwie bleiben da die Finger kleben?!) check
- Anzahl der Bünde: 22 oder 24 (keine Ahnung was besser ist) 24 check
- Gewicht: Möglichst niedrig (zur Orientierung: das Gewicht der Paul Studio 2015 ist mir schon zu hoch) deutlich leichter als paula check
 
Jetzt isse weg - war das einer von euch? ^^
 

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