benötige Hilfe beim Thema Mikrofonierung

akulmit
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Hallo zusammen!

Zu Anfang möchte ich euch erst einmal meine Situation schildern:

Ich spiele seit gut 10 Jahren Schlagzeug und möchte mich so langsam mal ein bisschen an das Thema Mikrofonierung herantasten und im Keller über mein Macbook ein paar Drum Spuren mit aufzeichnen. Dazu kommt das ich in einer Band aktiv bin und wir zu unseren Gigs immer das volle Equipment mitnehmen müssen. Dazu zählen dann eben auch die Drum Mikros.
Bis jetzt habe ich mir diese immer von einem Kumpel geliehen. Uns haben dabei immer drei gereicht: 2 Overheads und eines für die Bass Drum.
Snare musste nicht abgenommen werden, die scheppert bei mir schon so laut genug, also war dies nicht von Nöten.:rolleyes:

Jetzt möchte ich aber nicht immer Mikros leihen müssen, sondern selber das passende Equipment vorhanden haben.:D

Ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet und habe deshalb absolut keine Ahnung was ich für gute Aufnahmen des Schlagzeug brauche.
Ich persönlich hatte für den Anfang, ebenfalls an 2 Overheads, eines für die Snare und für die Bass Drum gedacht.

Jetzt möchte ich einfach mal eure Meinung dazu haben. Vorschläge für gute Bassdrum Mikros, Snare, etc.

Soweit ich weiß gebrauch es auch ein Audiointerface für den PC, auch da bei Erfahrungen und Vorschlägen einfach mal raus damit.

Hab mir für den Anfang auch noch kein Budget gesetzt, sondern will mich erstmal ein bisschen informieren.

Also alles raus, was geht freu mich auf eure Antworten!:):great:

Lieben Gruß
Akulmit
 
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Hi!
Also ich habe in der Vergangenheit bei der BD gute Erfahrungen mit der Kombination aus Shure Beta52 und Beta91 gemacht. Wenn du das filterst und entsprechend zusammenmischst, kann man damit gut das Verhältnis zwischen dem Kick und dem eigentlichen Sound mischen.

An der Snare der Klassiker SM57. Toms standen jetzt bei dir nicht zur Debatte, da funktionieren aber e904 von Sennheiser ziemlich gut, ansonsten auch recht geil: MD421.

Bei Audiointerfaces wird es natürlich ohne Preisklasse etwas schwieriger, aber z.B. mit einem Saffire Pro 40 von Focusrite bist du eigentlich ganz gut dabei. Wenns etwas mehr sein darf kommt man in Richtung RME, nach oben ist aber durchaus noch Luft ;)

Grüße, Philipp
 
Ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet und habe deshalb absolut keine Ahnung was ich für gute Aufnahmen des Schlagzeug brauche.

Da gibt es viele Ansätze. 2, 3, oder wie bei Dir 4 Mikrofone. Es gibt aber auch Ansätze, wo jedes Instrument ein Mikrofon bekommt und die Bass-Drum bis zu 3 und die Snare bis zu 2 Mikrofone. :) Mit weniger erstmal anzufangen ist sicherlich keine schlechte Idee.

Eine gute Einführung habe ich mal hier gefunden.

Es gibt zudem eine Mikrofonposition im Sweetspot (Zwischen Snare, Bassdrummbeater und Standtom), welche auch Wurst genannt wird die sehr effektiv ist. Siehe auch hier.

Ein interessanter Beitrag auch hier.

Soweit ich weiß gebrauch es auch ein Audiointerface für den PC, auch da bei Erfahrungen und Vorschlägen einfach mal raus damit.

Für das Interface brauchts Du minimum 4 wenn nicht mehr Eingänge. Ich habe mir aus dem Grund das Focusrite 18i8 besorgt, das von Haus aus 4 Mic-Pramps und 4 weitere Line-Inputs mit bringt. (Über eine ADAT-Schnistelle könnte ich noch ein Behringer ADA8200 Ultragain mit weiteren 8 Preamps/line-in-Eingängen ran hängen.)

Ich persönlich hatte für den Anfang, ebenfalls an 2 Overheads, eines für die Snare und für die Bass Drum gedacht.

Jetzt möchte ich einfach mal eure Meinung dazu haben. Vorschläge für gute Bassdrum Mikros, Snare, etc.

Hier hat jeder seinen Geschmack.

Für die Bassdrum tuts immer ein Shure Beta 52 a, Die Snare wird oft mit einem SM57 abgenommen und die OH würde ich zwei CM3 von Audio Line nehmen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn ich mal in die Kiste mit den Vintage/Tonbandmikrofon greifen würde, so käme ich zurzeit auf nachfolgende Kombination:

Bassdrum Sennheiser MD408 (Grundig GDSM 200)
Snare: Beyer M80, M81 oder Uher M534
OverHead: Telefunken TD 26 (Sennheiser MD402LM)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche waren das denn, warst du damit zufrieden?
Das kann ich dir leider gar nicht sagen, habe um ehrlich zu sein nicht auf die Marke geachtet. Werde meinen Kumpel diesbezüglich noch mal anhauen! :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Da gibt es viele Ansätze. 2, 3, oder wie bei Dir 4 Mikrofone. Es gibt aber auch Ansätze, wo jedes Instrument ein Mikrofon bekommt und die Bass-Drum bis zu 3 und die Snare bis zu 2 Mikrofone. :) Mit weniger erstmal anzufangen ist sicherlich keine schlechte Idee.

Eine gute Einführung habe ich mal hier gefunden.

Es gibt zudem eine Mikrofonposition im Sweetspot (Zwischen Snare, Bassdrummbeater und Standtom), welche auch Wurst genannt wird die sehr effektiv ist. Siehe auch hier.

Ein interessanter Beitrag auch hier.



Für das Interface brauchts Du minimum 4 wenn nicht mehr Eingänge. Ich habe mir aus dem Grund das Focusrite 18i8 besorgt, das von Haus aus 4 Mic-Pramps und 4 weitere Line-Inputs mit bringt. (Über eine ADAT-Schnistelle könnte ich noch ein Behringer ADA8200 Ultragain mit weiteren 8 Preamps/line-in-Eingängen ran hängen.)



Hier hat jeder seinen Geschmack.

Für die Bassdrum tuts immer ein Shure Beta 52 a, Die Snare wird oft mit einem SM57 abgenommen und die OH würde ich zwei CM3 von Audio Line nehmen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn ich mal in die Kiste mit den Vintage/Tonbandmikrofon greifen würde, so käme ich zurzeit auf nachfolgende Kombination:

Bassdrum Sennheiser MD408 (Grundig GDSM 200)
Snare: Beyer M80, M81 oder Uher M534
OverHead: Telefunken TD 26 (Sennheiser MD402LM)


Ein fettes Danke an euch, für die super ausführlichen Antworten! :) ich werde mich in das Thema einfach mal einlesen und euch auf dem laufenden Halten wofür ich mich letztendlich entschieden habe :)
 
Eine höherpreisige, aber WOW-Gefühl stimulierende Möglichkeit wäre folgende:

Overheads: 2 x Gefell MT71s
Bassdrum: Gefell MD 300

Damit hast Du ein hochpräzises Setup. Die MT71s sind sehr gutmütig, d. h. das ganze Blech wird feingezeichnet aufgenommen, ohne das es harsch klingt. Die Mikros kannst Du darüberhinaus auch wunderbar für Amp-Mikrofonierung, Gesang und akustische Gitarre verwenden.

Das MD 300 ist ein neutral klingendes, dynamisches Mikro. Mit EQ bekommt man leicht einen passenden Sound, der von der Grundsubstanz sehr klar und druckvoll ist. Das Mikro macht sich ebenfalls gut am Bassamp, an der Snare und bei Backingvocals.

Insofern eine "preiswerte" Lösung.
 
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Bassdrum: Shure Beta 52a
Snare Top: Shure SM 57
Overheads: 2xLineAudio CM3 oder 2xRode NT5 oder 2xOktava MK012 oder 2xAKG C451

@TripleKs "Lösung" ist sehr exclusiv und im Hobbykellerbereich statistisch selten an zu treffen.;)
 
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ist sehr exclusiv und im Hobbykellerbereich statistisch selten an zu treffen.;)

heißt 3000,- Euro für alle drei

Shure Beta 52a, Shure SM 57, 2xLineAudio CM3 sind aber auch ca. 170,- + 100,- + 260,- = 530,-
gebraucht ist meist nur das SM57 zu finden, aber da sind auch häufig preise höher 80 Euro zuerwarten.

Die Variante mit den Vintage Mikrofonen, welche auch einiges technisches Know How beim Löten und im Umgang mit anderen Anschlüssen benötigt, möchte ich einem Einsteiger nicht empfehlen.

Bassdrum Sennheiser MD408 (Grundig GDSM 200) ab 40 bis 50 Euro
Snare: Beyer M80, M81 oder Uher M534 ab 15 bis 40 Euro
OverHead: Telefunken TD 26 (Sennheiser MD402LM) ab 10 bis 25 Euro
Stecker XLR 4 Stück 15,-

sind in Summe 80 bis 155 Euro mit einiges an Arbeit, die nicht direkt was mit Musik zutun hat.

Es kostet in jeden Fall einiges Geld. Wenn Du das Geld aufbringen kanst würde ich die Variante von @Drummerjoerg nehmen. Die ist in jedenfall amtlich und Roadtauglich, was von der Vintage Lösung nicht gesagt werden kann. Das ist eher eine Bastellösung.
 
Es kostet in jeden Fall einiges Geld. Wenn Du das Geld aufbringen kanst würde ich die Variante von @Drummerjoerg nehmen. Die ist in jedenfall amtlich und Roadtauglich......

....und studiotauglich. Darunter macht der Einstieg nicht wirklich Sinn.

Wenn das Geld nicht vorhanden ist oder das momentane Budget es nicht erlaubt, würde ich mit weniger Mikrofonen anfangen.
z.B. 1xOh + BD. Aber aus der road-/studiotauglichen Auswahl bzw. aus dem gleichen Qualitätssegment.

Die von mir aufgeführeten Mikrofone stehen mir zur Verfügung, daher kenne ich selbige und empfehle sie.

Als OHs habe ich z.Z. die Rode NT5 montiert. Da hast du den Vorteil, zusätzliche 10 Jahre Rodegarantie bei Registrierung zu erkaufen. Auf den Kauf von gebrauchten Mikros würde ich in diesem Segment verzichten bzw. Abstand nehmen. Es sei denn ich kenne den Verkäufer(in) und seine (ihre) Mikrofone !!!


p.s.
Wenn nun das Budget zu weit überschritten wird und definitiv auch bei längerfristiger finanzieller Planung abgespeckt werden soll, gehen noch Rode M5 (auch 10 Jahre Garantie). Als gute Alternative zu den NT5, aber in abgespeckter Qualität.
 
Hallo,
den Vorschlag von TripleK finde ich schon sehr gut. Zumal die Mikros ja auch für vieles andere zum Einsatz kommen können.
Wenn das Budget es nicht hergibt:
Der Klassiker an der Bassdrum AKG D112
Der Klassiker an der Snare Shure SM57
Und zwei LineAudio CM3 als Overheads.
Das ist auch brauchbar für Live-Mikrofonierung. Mit Hardware (falls noch nicht vorhanden) wären das so um 600 EUR.

Zum Interface wurde ja auch schon ein guter Tipp gegeben. Im Grunde ginge jedes Interface mit entsprechender Anzahl an Inputs. Ich würde aber auch dringend dazu raten, nicht zu knapp die Kanäle zu kalkulieren. Eventl. merkst Du, dass ein Raummikro genau das ist, was Du noch gerne hättest.
Oder wie das o. g. Focusrite eines, das erweiterbar ist.

Viele Grüße
Markus
 
Uhh, die MT71s an den Overheads....das ist natürlich schon klasse. Kosten halt ihr Geld, Preis/Leistung aber sehr angemessen. Hier sollte man natürlich schauen, ob man für sie auch anderswo Verwendung hat (Vocals, E- und A-Gitarre, akustische Instrumente). Dann lohnen die sich in jedem Fall.
Und der Raum sollte passen.
Je nachdem, wie blech-lastig der Schlagzeuger spielt, könnten auch 2 Bändchenmikrofone für die Overheads eine günstigere Lösung sein. Das hilft dazu noch bei suboptimalem Raum.
Ganz günstig kann man dort bei den kontrovers diskutierten tbone RB-500 einsteigen. Das sind halt ziemliche Brocken mit einer qualitativen Serienstreuung, aber wenn es passt sind die eine gute Alternative.
Wir mikrofonieren mit denen unsere OHs und sind vollkommen zufrieden.

Für live wären die mir aber zu unhandlich, da wären die CM3 auch meine Favoriten.
 
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Hmmm, ein D112 kommt mir nicht mal in die Nähe einer Bassdrum (auch wenn es momentan so günstig ist wie schon lange nicht). Damit kann man schon einiges machen, an der Bassdrum ists nur für den Hairmetal Sound aus den '80ern brauchbar und da muss die Trommel auch dem entsprechend vorbereitet sein.
Neben dm Klassiker Beta52 und Sm57 möchte ich nich ein paar andere als Alternative einbringen
Bassdrum: EV PL33 ( sicher das mit dem besten Preis/Leistungs Verhältnis, Sennheiser E602 (auch hervorragend an der Floortom), E902, Immer brauchbar ist natürlich auch das Audix D6.
Snare: Audix i5, Sennheiser e904 bzw e604, e 609,
Toms: prinzipiell gehen da auch die selben wie bei der Snare.
Overhead: Audio technica AT 2031, Rode MP5, AKG C430 (finde ich deutlich besser als die C391, 451)

Das sind so für mich schon brauchbare varianten mit denen man auch ganz gute Aufnahmen machen kann. so ca 500-600 € würde ich doch einmal reservieren wenn man nicht die oben genannte Bastellösung anstrebt. Bevor man 3000 €+ ausgibt sollte man schon mal in die Raumakustik investieren. Denn die besten Mikros können ihre Stärken nicht ausspielen wenn der Raum nichts taugt.
 
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Wie sind deine Erfahrungen mit dem PL33? Ich hatte mal kurz eins zum Test ausgeliehen, war aber nicht ganz so glücklich bei der Platzierung in der Kick. Im Nachhinein hätte ich gern mehr Zeit gehabt, mit der Positionierung zu spielen, möglicherweise war das nicht optimal. Im Vergleich mit anderen Bassdrum-Mikros gefiel mir bei den Thomann-Samples der Sound des PL33 bei weitem am besten, so dass ich das immer noch auf meiner nochmal-testen-Liste habe.
 
Ich habe damit schon recht unterschiedliche Setups abgenommen. Kicks mit und ohne Loch. Bei Rock geh ich eher nach ans Schlagfell, wenn ein Loch Vorhanden ist. Allerdings habe ich es auch schon in Lochnähe platziert. Tiefe Subbässe kann es definitv nicht, es funktionert für mich eher wenn man etwas mehr Attack haben will. Es sit für mich irgendwie ein D112 das klingt.
 
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wenn man etwas mehr Attack haben will.
Genau dafür möchte ich es. Aber nicht das "kalte" Gedängel wie bei Metal etc. sondern eben einen Beater mit vernünftigem bzw.überhaupt vorhandenem Tiefenanteil (den man dann noch entsprechend EQen kann) und etwas mehr Bauch als ein D112.
Okay, bestellt :)
 
Die Besprechung des besten Bassdrummikrofones und die (etwas sinnvollere) Besprechung des geeignetesten Bassdrummikrofones ist doch schon etliche Male geführt worden.

Das "Beste" BDM wirds nicht geben. Das "Geeigneteste" ergibt sich aus dem vorhandenen Drumkessel, nebst Fell, Stimmung, Material, Geschmack des Drumers/Tontechnikers,Musikrichtung etc.pp. Achso auch das ist schon ewig oft besprochen worden.

Von Intresse wäre nun das ungefähre Budget des Themenstarters. Und von Intresse wäre es zu wissen, wie er vor gehen möchte.
 
das ungefähre Budget des Themenstarters. Und von Intresse wäre es zu wissen, wie er vor gehen möchte
*klugscheiss*: "Interesse" ;-)
Der Themenstarter hat sich in Posting #5 ja bereits mehr oder weniger verabschiedet, deshalb sollten kleine Ausflüge in Randbereiche des Themas doch erlaubt sein.
doch schon etliche Male geführt worden
schon ewig oft besprochen worden
Mir hat's geholfen, lese aber auch nicht immer alle Threads, wo das möglicherweise schon besprochen wurde.
 
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Das ist ja super wie viele Antworten mir hier geboten werden! Was das Budget angeht würde ich nicht direkt in den 4 stelligen Beriech gehen. So um die 600 Euro sollten aber definitiv drin sein.
Hatte mir das auch erstmal so vorgestellt nur mit 3 Mikros anzufangen, die dafür dann aber auch was taugen.
Sähe dann so aus: Bass, Snare, 1 Overhead.
Oder eben: bass und 2 overheads.
Da bin ich mir noch nicht ganz im klaren drüber was jetzt sinnvoller oder besser für mich und mein Set wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
direkt in den 4 stelligen Beriech gehen. So um die 600 Euro
Das sind aber nur 3 Stellen :eek:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich wollte auch nicht jemanden in die Parade fahren oder eine Grundsatzdiskussion anstoßen.
Meine Intention war günstiges und "roadtaugliches" Equipemt.
auch wenn es momentan so günstig ist wie schon lange nicht
Das finde ich auch. Für meines habe ich soweit ich mich erinnere Mitte der 90er 300 DM bezahlt. Auch wenn es nicht mehr der Brüller ist, finde ich es an der Bassdrum aber immer noch okay. Live sowieso. Und es ist unverwüstlich und jeder kennt es. Hat auch Vorteile.
Noch mal will ich an die LineAudio CM3 erinnern als OHs. Die gehen auch ganz wunderbar an A-Gitarren, Percussions und auch Vocals.
Grüße
Markus
 
Das sind aber nur 3 Stellen :eek:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich wollte auch nicht jemanden in die Parade fahren oder eine Grundsatzdiskussion anstoßen.
Meine Intention war günstiges und "roadtaugliches" Equipemt.

Das finde ich auch. Für meines habe ich soweit ich mich erinnere Mitte der 90er 300 DM bezahlt. Auch wenn es nicht mehr der Brüller ist, finde ich es an der Bassdrum aber immer noch okay. Live sowieso. Und es ist unverwüstlich und jeder kennt es. Hat auch Vorteile.
Noch mal will ich an die LineAudio CM3 erinnern als OHs. Die gehen auch ganz wunderbar an A-Gitarren, Percussions und auch Vocals.
Grüße
Markus
Hatte oben das Wort nicht vergessen ;) wollte nicht direkt in den 4 stelligen beriech ;)
 

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