Kleines Experiment: Elf (!) parallel geschaltete SCs - wie Störgeräusche minimieren

mein post wurde vom admin vom E-technik bereich in den gitarrenbereich verschoben,...die pickups sind fix und können nicht gedreht werden, weiter pickups werd ich nicht kaufen, spregt das budget für dieses experiment, dann könnte ich mir ja sofort vibraphonepickups holen und hätte die beste lösung. Gibt's unterschiede/vorteile in der schaltung: alle Parallel oder alle Reihe oder split kombination reihe und parallel oder + in reihe und - parallel??
Auf gut Deutsch: du hast erst die Pickups besorgt, dann als es nicht so klang wie du wolltest gefragt und jetzt sind dir unsere Ratschläge zur Geräuschminimierung nicht recht. Sorry, dann sitzt du jetzt auf einem dutzend Singlecoils mit all ihren Nachteilen in diesem Setup.
 
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Mit Beleidigungen wirst du dir hier kaum Freunde machen, da hilft auch ein armer Smilie am Satzende wenig.
na da biste aber phantasielos....
kann ja nichts dafür daß dein gedächtnis nachläst :)

(nochmal im Falle von Gedächtnisschwund): EXPERIMENT!!!!!

Du hast also, wie ich das sehe, zwei Möglichkeiten: du ersetzt die Single Coils durch Humbucker oder du ersetzt einen Teil durch Rerverse Wound Single Coils. Höhen wirst du dabei schon nicht so viele verlieren. Weder bei der einen, noch bei der anderen Variante.
siehe Post #2

,...die pickups sind fix und können nicht gedreht werden,....
Was ist so schwierig an Pickups umdrehen? Kapier ich nicht.
Dafür muß man weder Rakentechnik noch Astrophysik studiert haben. Das geht sogar mit 2 linken Händen.


P.S. Kann es sein, dass die Zitierfunktion hakt?
 
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Was ist so schwierig an Pickups umdrehen? Kapier ich nicht.
Dafür muß man weder Rakentechnik noch Astrophysik studiert haben. Das geht sogar mit 2 linken Händen.

nimms du deine gitarre auch mit einem umgederehten pickup ab?? erklär mit bitte den sinn deiner logik...
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Auf gut Deutsch: du hast erst die Pickups besorgt, dann als es nicht so klang wie du wolltest gefragt und jetzt sind dir unsere Ratschläge zur Geräuschminimierung nicht recht. Sorry, dann sitzt du jetzt auf einem dutzend Singlecoils mit all ihren Nachteilen in diesem Setup.

Bis jetzt hab ich von dir keine ratschläge erhalten, sondern nur was wäre wenn...
 
C
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT
Bis jetzt hab ich von dir keine ratschläge erhalten, sondern nur was wäre wenn...
Naja, das kannst du sehen wie du willst, dein Ton ist auf jeden Fall nicht wirklich höflich. Du hast von mir und anderen Antworten bekommen, die du offenbar nicht hören wolltest und hast darauf beleidigt reagiert. :bad:
 
Mir stellt sich da noch die Frage ob RWRP bei dem Aufbau noch etwas bringt. Wird der Abstand zwischen den Coils zu groß, funktioniert das Prinzip nicht mehr.

Man kann jetzt noch bestenfalls mit Schirmung an die Sache rangehen. Das wird jedoch keinen "ausreichenden" Effekt liefern, da die Coils an den Polen immer noch ein Eintrittstor besitzen und billig wird das bei einem so großen Aufbau auch nicht.

Ich wurde das unter "Experiment fehlgeschlagen" verbuchen. Deshalb ist es ja auch ein Experiment... die dürfen das ;)
 
Wird der Abstand zwischen den Coils zu groß, funktioniert das Prinzip nicht mehr.

Da habe ich weniger Bedenken, die Zylophon-Klangplatten liegen doch nah aneinander. Bedenken habe ich bei so vielen parallelen SC's, dass der parallele Widerstand so sehr in den Keller geht, und die SC's etwas schwachbrüstig daher kommen. Vielleicht sind drei in Serie nach dem Muster S-N-S danach N-S-N günstiger, muss man testen. Ferner sind die magnetischen PU's mMn weniger geeignet, von einer schwingenden Fläche den Ton abzunehmen, ich denke Piezo's sind da geeigneter.
Im übrigen wird hier vielseitig und phantasiereich beraten und die Möglichkeit, den Admin. zu bitten, den Thread in den Flohmarkt zu verschieben, bliebe dann ja noch als letzte Möglichkeit....
 
Mir stellt sich da noch die Frage ob RWRP bei dem Aufbau noch etwas bringt. Wird der Abstand zwischen den Coils zu groß, funktioniert das Prinzip nicht mehr.

Man kann jetzt noch bestenfalls mit Schirmung an die Sache rangehen. Das wird jedoch keinen "ausreichenden" Effekt liefern, da die Coils an den Polen immer noch ein Eintrittstor besitzen und billig wird das bei einem so großen Aufbau auch nicht.

Ich wurde das unter "Experiment fehlgeschlagen" verbuchen. Deshalb ist es ja auch ein Experiment... die dürfen das ;)

Abschirmung über eine frontalplatte/kasten die alle pickups abdeckt, würde wohl nicht so viel bringen, anderseits bringt jeder "kleinmist" zusammen vielleicht seine Wirkung
... aber experiment nicht fehlgeschlagen vielmehr evtl. nicht das max. rausgeholt, weil es funktioniert ja gut, die Störgeräusche sind noch (bis jetzt in dieser Phase) erträglich und kann man zur not weggaten und mit hall/delay künstlich känger schwingen lassen
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Da habe ich weniger Bedenken, die Zylophon-Klangplatten liegen doch nah aneinander. Bedenken habe ich bei so vielen parallelen SC's, dass der parallele Widerstand so sehr in den Keller geht, und die SC's etwas schwachbrüstig daher kommen. Vielleicht sind drei in Serie nach dem Muster S-N-S danach N-S-N günstiger, muss man testen. Ferner sind die magnetischen PU's mMn weniger geeignet, von einer schwingenden Fläche den Ton abzunehmen, ich denke Piezo's sind da geeigneter.
Im übrigen wird hier vielseitig und phantasiereich beraten und die Möglichkeit, den Admin. zu bitten, den Thread in den Flohmarkt zu verschieben, bliebe dann ja noch als letzte Möglichkeit....

werde deine verschlatunsansätze mal ausprobieren
bei piezos hab ich die befürchtung zu zu starkem feedback, wie es eine abgenomme akustikgitarre ab einer bestimmten lautstärke auch macht . wenn man ein rhodes betrachtet werden die klangungen auch von einem einzigen gewickeltem magnetstab pro ton abgenommen, die alle in reihe geschaltet sind (falls ich mich richtig erinnere)

dein abschlußsatz ist humor a ma plaisir, gut gesprochen :)
 
bei piezos hab ich die befürchtung zu zu starkem feedback, wie es eine abgenomme akustikgitarre ab einer bestimmten lautstärke auch macht
Das Feedbackproblem bei der Akkustikgitarre kommt vom Resonanzkörper.
man ein rhodes betrachtet werden die klangungen auch von einem einzigen gewickeltem magnetstab pro ton abgenommen, die alle in reihe geschaltet sind (falls ich mich richtig erinnere)
Die Tonabnehmer beim Rhodes sind wohl parallel geschaltet oder in Blöcken von jeweils 3 parallel geschalteten Tonabnehmer in Reihe geschaltet. Die Spezifikationen sind auch andere als bei den Gitarrentonabnehmern. Der Rhodes Tonabnehmer hat einen Gleichstromwiederstand von 180 Ohm http://www.fenderrhodes.com/service/pickups.html, ein Gitarrentonabnehmer zwischen 6 Kiloohm und 24 Kiloohm. http://www.rockinger.com/index.php?page=ROC_Info_Pickups
 
Moin .-)

Habe die Fred erst gerade entdeckt, da ich als Vibe-Spieler quasi nie in die Gitarrenecke schaue... ,-)

@Mortemer:

Hast Du mit einem einzelnen Pickup mal probiert, ob der überhaupt die Bars erfassen kann? Normalweise bestehen die Bars beim Vibraphon aus Alu mit einer kleinen Blei-Beimischung. Alu macht magnetisch aber so gut wie nichts, also wirst Du mit Gitarrenpickups nicht weit kommen. Daher arbeiten ja auch so gut wie alle Vibe-PU-Hersteller mit Piezos.

Das mit den Störungen hat womöglich auch noch einen anderen Hintergrund, und hängt mit den baulichen Gegebenheiten am Vibe zusammen. Die Bars stellen insgesamt eine ziemlich grosse, nicht mit Masse oder Erdung verbundene Metallfläche dar, die sich natürlich entsprechend viel elektrostatischen Müll einfängt (wirkt quasi wie eine Antenne). Da man die Bars nicht erden kann (ginge womöglich über eine leitfähige Kordel) ist das nicht so ohne weiteres in den Griff zu bekommen. Diese Problem besteht auch mit manchen Kondensatormikrofonen, weil die Bars quasi eine Art zweite Elektrode bilden, die mit der Membran und der Mikrofon-eigenen internen Elektrode interagiert.

Beim Rhodes sind in der Tat immer 3 PUs parallel, diese Gruppen sind aber wechselseitig in Reihe geschaltet, so daß so eine Art Riesen-Humbucker ergibt.

ABER: Die Humbucking-/ Störunterdrückungswirkung ergibt sich nur dann optimal, wenn ALLE PUs von der gleichen Störintensität 'bestrahlt' werden, was bei einem grossen Instrument wie Rhodes oder in diesem Falle Vibe eigentlich nie gegeben ist. Daher wird immer ein 'Störungsrest' bleiben.



Jenzz
 
die pickups nehmen die bars gut ab, aber die störgeräusche sind relativ hoch, ich hatte aber kaum zeit mich weiter um mein experiment zu kümmern, melde mich dann...
 
Die haben doch schon mehrere Leute nett und hilfreich geantwortet, obwohl dein Ton alles andere als nett ist...

11 singlecoils .... Hmm, zur brummunterdrückung braucht man dich eine gerade Anzahl Spulen, so weit ich mich erinnere....


Die Pickups musst du trotzdem drehen. Also nicht physisch umdrehen, sondern bei manchen + und - vertauschen...
 

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