[Frage] Kapsel des Shure Beta 52 a ohmscher Widerstand und Impedanz

Damit wir vom gleichen reden hier erst mal das versprochene Bild der Impedanzkurve:


Es handelt sich um das M700 und das M59 von beyerdynamic. Bei beiden Kurven erkennt man sehr breit und ausgeprägt die (mechanische) Eigenresonanz des Systems zwischen 100 und 200 Hz....
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Welches Mikrofon meinst du? Beta 52 oder das von Beyerdynamic vd50?

Weder noch, ich beziehe mich auf die Impdanzkurve aus dem Görne Bu ch gemeint ist die Kurve des M700.


In der Zwischenzeit habe ich die Simulation mal etwas erweitert und die Eigenresonanz des Mikrofons (M700) mit eingebaut. Mit einer angenommenen Induktivität von 1.2 mH bekomme ich das folgende Ergebnis, das ganz gut mit der Messung übereinstimmt:

Impedanz simuliert.jpg


Du kannst also eine Impedanz von ca. 1mH annehmen, etwas mehr oder weniger schadet auch nicht, aber 30mH sind es auf keinen Fall.
 
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Moin!

@mikroguenni, deine Arbeit in allen Ehren, aber magst du dir bitte die Mühe machen und Vokabeln lernen? Ich möchte dich nicht beleidigen oder anderweitig erzürnen. Es ist nur so, dass es fast unmöglich ist deinen Thesen zu folgen, wenn alle Vokabeln durcheinander geworfen werden. Zudem wäre es nett, wenn du die Schaltung zur Simulation und den Background deiner Messungen dazu posten würdest. Es ist schwer Messschriebe ohne Background nachzuvollziehen. Das ist leider auch das was der Zollner macht. Und so kann man ihm nicht widersprechern, da niemand weiß was er eigentlich getan hat.

Schicken Gruß,
Etna
 
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Moin!

@mikroguenni, ... aber magst du dir bitte die Mühe machen und Vokabeln lernen? ... fast unmöglich ist deinen Thesen zu folgen, wenn alle Vokabeln durcheinander geworfen werden. Zudem wäre es nett, wenn du die Schaltung zur Simulation und den Background deiner Messungen dazu posten würdest....

Welche Vokabeln passen dir denn nicht?

Wahrscheinlich meinst du den Verschreiber mit der Impedanz von 1mH im Beitrag #22. Natürlich soll es wie im Satz davor "Induktivität" heißen.
Das kann man aber auch etwas freundlicher ausdrücken ohne gleich beleidigend zu werden. Guywithbass möchte einige Infos, ich versuche ihm dabei zu helfen. Versuche doch einfach geistig zu folgen anstatt immer nur dagegen zu meckern.

Bei der Simulation wird ein ohmscher Widerstand von 220 Ohm und eine Induktivität in Reihe berechnet, nachzulesen in Beitrag #20. Bei dem letzten Beitrag wurde noch ein Makro eingefügt, das den Einfluss der mechanischen Reigenresonanz berechnet. Das Makro ist nicht zur Veröffentlichung gedacht.
 
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Moin!

Leider ist das nicht die einzige Vokabel die nicht wirklich passt, aber es ist eine davon. Ich habe mich nicht beleidigend geäußert. Es ist nur so, dass es mir fast unmöglich ist deinen Thesen zu folgen und auf meine sonstigen Fragen bist du leider nicht weiter darauf eingegangen. Ich möchte auch helfen. Nur bei dem fachlichen Durcheinander, hilft das leider letztendlich niemandem.

Was mich jetzt aber wundert ist, dass du nur zwei Bauteile simuliert hast. Es kann keine Überhöhung dieser Art stattfinden, wenn du nur einen Energiespeicher hast. Mit nur einer Spule oder einen Kondensator erhält man einen Pass 1. Ordung mit einem Abfall von 20dB pro Dekade. Wenn man ein schwingfähiges System mit einer solchen Überhöhung erzeugen möchte, braucht man zwei Energiespeicher. Das was du erzählst ist also sachlich falsch. Da wird es mir doch erlaubt sein nachzuhaken, was veranstaltet wurde, damit nicht ner nächste falsche Tatsachen annimmt und diese dann unnötigerweise verbreitet.

Schicken Gruß,
Etna
 
Versuche doch einmal zu lesen was ich geschrieben habe. Danach versuche es zu verstehen. Danach haben sich die meisten Einwände erledigt.
 
Erstmal danke an alle für die hilfreichen Kommentare.

Du kannst also eine Impedanz von ca. 1mH annehmen, etwas mehr oder weniger schadet auch nicht, aber 30mH sind es auf keinen Fall.

Mit dem Wert werde ich jetzt erstmal auch für die Nachrechnung des Beta 52a rein gehen.

Aber ich nenne jetzt ein LCR-Messinstrument mein Eigen. :juhuu:Und kann jetzt die indukitivät der Kapzeln direkt messen, (Der Hardware EQ würde aber beim Beta 52s die Messung stören) und werde jetzt demnächts, wenn das Beyerdynamic V50d wieder den Weg aus dem Proberaum auf meinen Schreibtisch gefunden hat, es druchmessen. :)

Ich hatte schonmal ein Komandomikrofon von Peiker TM61/2 (lag gerade auf dem Schreibtisch rum) durch gemessen und kam auf einen Wert von ca 11mH bei 200 Ohm Nennimpendanz.
 
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Mit dem Wert werde ich jetzt erstmal auch für die Nachrechnung des Beta 52a rein gehen.
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und werde jetzt demnächts, wenn das Beyerdynamic V50d wieder den Weg aus dem Proberaum auf meinen Schreibtisch gefunden hat, es druchmessen. :)

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Das Beta52 und das beyerdynamic sind aber nicht vergleichbar. Das beyerdynamic hat 600 Ohm (Fernostkapsel???), das Shure hat eine "rated impedance" von 150 Ohm und wahrscheinlich eine 280 Ohm Spule.
 

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