Kostenlose DAW's für Einsteiger - Thread

Ich denke eine Software die solche Fehler aufweist ist nicht sonderlich empfehlenswert oder intuitiv. Du magst dieses Fehlverhalten als solches erkennen, ein Anfänger wird sich wahrscheinlich eher fragen, was er falsch macht.
 
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Der tritt nur im Zusammenhang mit VST Plugins auf. Die gibt es nicht in der Free Version.

Ich schlage vor, Themen aus anderen Foren belässt Du dort. Das tut hier wirklich nichts zur Sache......
 
Nö.:moose_head:
 
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Ich beziehe mich mal aufs Oberthema...
DAW zum direkt loslegen,
[...]
man kann ohne weiteres direkt loslegen (ohne Sound's hochzuladen etc.)
und es vermittelt Einsteigern ein Feeling im Thema DAW allgemein.
- Unter Windows kommt mir da die Samplitude Silver Edition ganz reizvoll vor. Ich habe vor ein, zwei Jahren mal eine Weile damit herumgespielt; es hatte natürlich seine Einschränkungen, aber hatte man die etwas frickelige Registrierprozedur mal hinter sich, konnte man ganz nette Sachen damit machen.

- Oft genannt wird Audacity. Das kann auch einiges. Die Handhabung ist (für meine Begriffe) Geschmackssache. Ich finde sie nicht sehr komfortabel - aber 'nem geschenkten Gaul... ;). Der Punkt "direkt loslegen" scheint mir immerhin zu funktionieren. In der Online-Zeitschrift "Freies Magazin" gab es diesen Sommer ab Juni eine mehrteilige Serie darüber.

- Das von tino80 genannte Ardour ist heute mein Hauptprogramm (auch beruflich). Die Handhabung ist im einen oder anderen Punkt ungewöhnlich, aber egal mit welcher DAW man anfängt: je mehr Verstellbarkeiten und Möglichkeiten sie hat, umso mehr Menüs etc. hat sie natürlich. Es gibt dazu eine deutschsprachige Anleitung.

Der Punkt "direkt loslegen" ist bei einer DAW möglicherweise ein Stück weit Idealvorstellung :opa:: auch bei Samplitude unter Windows mußte ich in einem Fall erst mal länger an der Einstellung der Puffer etc. herumschrauben, bis alles ohne Ruckeln lief. Eine DAW ist halt was anderes als der Windows-Media-Player ;).
Aber dabei würde ich auf den natürlichen Spieltrieb setzen, der einen automatisch dazu bringt, viel zu entdecken :saliva: . Und was die gerade erwähnten Handhabungsunterschiede angeht: ich habe eine ganze Weile z.B. Samplitude und Ardour parallel genutzt. Das ist dann irgendwann genauso, wie wenn man zwischen zwei verschiedenen Einbauküchen mit unterschiedlichen Herden, Spülmaschinen etc. wechselt. Alles undramatisch.:)
 
Audacity ist aber keine vollwertige DAW. Zu einer solchen gehören auch noch Midi-Sequencing und Plugin-Instrumente; Audacity arbeitet als reiner Mehrspur-Audiorekorder mit Effekt-Einbindung. Wer aber nicht mehr braucht, kann gerne darauf zugreifen.
 
Nur das man bei Audacity keine Echtzeiteinbindung von Effekten hat. Für Mixing absolut unbrauchbar.
Als reiner Rekorder ok.
 
Audacity ist aber keine vollwertige DAW.




Danke, Tolayon!

...ich streiche noch das Wort "vollwertig"...




Für alle Einsteiger, die hier evtl. mitlesen, nochmal zum Mitschreiben:

Audacity ist keine DAW, war nie eine und wird auch nie eine sein!



asien.gif





Der Punkt "direkt loslegen" ist bei einer DAW möglicherweise ein Stück weit Idealvorstellung

Da bin ich wiederum ganz bei dir.

Ohne Einlesen in die Materie kann und wird man ohne Vorkenntnisse aus dem Stand keine DAW bedienen.
Dafür gibt es Handbücher.


:hat:
 
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