Bassyst
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Der Schall legt 34,3cm pro Millisekunde zurück.
Jeder, der also z.B. seinen Verstärker im Proberaum im Abstand von einem Meter aufgestellt hat, hat schon rein akustisch 3ms als "gewohnte" Verzögerung.
Der Wert gilt nur für klassische Luft. Im Proberaum und auf der Bühne kommen noch diverse schwebende Feststoffe und flüssige Bestandteile hinzu, insbesondere hier bei uns im Berliner Raum. Ich zähle kurz auf ... Abgase aus Verbrennungsprozessen (Autos, Zigaretten, Wohnhäuser), menschliche Ausscheidungen (Schweiß, Schuppen, etc.), pflanzliche Bestandteile, Staub unzähliger Baustellen ...
Ich schätze, dass sich der tatsächliche Wert irgendwo zwischen Meerwasser und Stahlbeton befindet. Also der Schall viel schneller ist.
Letztes Wort: Milisekundenlatenzvodoo