[Review] Behringer V-Tone Acoustic ADI21 - Günstige DI-Box mit Zusatzfunktionen

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Behringer V-Tone Acoustic ADI21 - Günstige DI-Box mit Zusatzfunktionen

Beim Herumstöbern in den Sale-Angeboten eines der großen Versender fand ich kürzlich das Behringer V-Tone Acoustic ADI21 für rund 20 € als B-Ware. Die Neugier packte mich und ich bestellte es einfach mal mit.

FullSizeRender.jpg


Produktinformation des Herstellers: https://www.music-group.com/Categories/Behringer/Guitar/Guitar-Stompboxes/ADI21/p/P0293
Bedienungsanleitung: https://media.music-group.com/media/PLM/data/docs/P0293/ADI21_P0293_M_DE.pdf

Ausstattung

Das Gerät ist auch ohne Bedienungsanleitung weitgehend leicht zu verstehen. Es gibt je einen Klinkenein- und Ausgang. Zusätzlich gibt es noch einen XLR-Ausgang, denn das Behringer V-Tone Acoustic ADI21 lässt sich auch als DI-Box nutzen. Um hier eine galvanische Trennung herzustellen, muss der Groundlift-Schalter betätigt werden. Die Klangregelung erfolgt über je einen Regler für Höhen, Mitten und Bässe, wobei der Angriffspunkt der Mitten über einen weiteren Regler zwischen 170 Hz bis 3,5 kHz eingestellt werden kann. Das Gesamtsignal kann in seiner Lautstärke über einen Levelregler eingestellt werden. Lediglich der Blend-Regler erschließt sich nicht sofort von selber. In der Bedienungsanleitung heißt es dazu: „Mit dem BLEND-Regler aktivierst Du die integrierte Röhren-/Mikrofonsimulation. In den meisten Fällen wirst Du diesen wahrscheinlich auf 100% einstellen. Wenn Du allerdings den präzisen Klang von Piezo Pick-Ups erhalten oder die Kompression des Signals verringern möchtest, drehe den Regler einfach etwas nach links.“ Der PAD-Schalter reduziert das an dem DI-Ausgang anliegende Signal um 20dB. Ein Fußschalter aktiviert die Klangregelung des Pedals. Das Gerät kann mittels 9V Batterie oder 9V Netzteil betrieben werden.

B3.jpg


Verarbeitung

Das Pedal kommt in einem Plastikgehäuse daher. Die Bodenplatte ist aus schwerem Metall gefertigt. Die Regler laufen alle gleichmäßig mit für mich angenehmen Widerstand. Ablesen lassen sich die Regler nicht wirklich gut. Wer die drei Schrauben am Boden löst, kann einen Blick in das Innere des Pedals werfen:

FullSizeRender-1.jpg


Klang

Hier gilt es zu unterscheiden, welcher Art die Quelle ist, die in das Pedal gespeist wird:

Handelt es sich um ein aktives Tonabnehmersystem, so ist das Resultat eine Katastrophe. Es lässt sich dann bestenfalls als schlechter Verzerrer nutzen, denn wenn man sein Volumen-Poti nicht fast ganz runter regelt, hat man mit deutlich hörbaren Übersteuerungen zu kämpfen. Das geht gar nicht!

Schließt man dagegen ein passives Tonabnehmersystem an, so ist das Resultat durchaus brauchbar. An meiner mit einem passiven Toabnehmersystem nachgerüsteten Martin Backpacker (vgl. https://www.musiker-board.de/threads/langzeitreview-martin-backpacker.649049/) oder meiner DIY-Akustik-Stompbox (vgl. https://www.musiker-board.de/threads/diy-akustik-stompbox-fuer-unter-10.620892/) gefällt mir das Behringer V-Tone Acoustic ADI21 durchaus.

Ist das Pedal ausgeschaltet, und wird es lediglich als DI-Box verwendet, so treten die oben beschriebenen Übersteuerungsprobleme mit aktiven Systemen nicht auf!

Fazit

Wirklich Geld ausgeben würde ich dafür nicht. Aber für rund 20 € ist es ein kleines Tool, welches durchaus hin und wieder nützlich sein kann. Für passive Tonabnehmer stellt es eine preiswerte Verbesserung dar. Es ist quasi eine günstige DI-Box mit Zusatzfunktionen.
 
Eigenschaft
 
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Handelt es sich um ein aktives Tonabnehmersystem, so ist das Resultat eine Katastrophe. Es lässt sich dann bestenfalls als schlechter Verzerrer nutzen, denn wenn man sein Volumen-Poti nicht fast ganz runter regelt, hat man mit deutlich hörbaren Übersteuerungen zu kämpfen. Das geht gar nicht!
Der Level-Poti ist vielleicht als Anpassung des Eingangssignals zu verstehen. :nix:
Es steht zwar in der Anleitung, dass der Level-Poti die Ausgangslautsärke regelt, aber das tut es dann ja auch indirekt.
Der Eingang ist bei solchen Geräten halt wegen passiver Piezos etwas empfindlicher als bei normalen Pedalen.

Solange das Signal mit dem aktiven System nicht leiser wird, finde ich es nicht so schlimm und keineswegs eine "Katastrophe", wenn der Level unten bleiben muss.
Das aktive Preampsysstem einer Gitarre muss ja nicht lauter gemacht werden.
Das ADI21 ist eine aktive DI-Box plus Klangregelung aber kein Booster.
Lauter gemacht werden muss nur ein passiver Pickup.

Ich hab den 10x so teuren Para DI von Baggs, der hat natürlich getrennte Regler für Ein- und Ausgangssignal.
Da musst du aber beim Input-Gain mit aktiven Systemen logischer Weise auch im unteren Bereich bleiben.
 
Es steht zwar in der Anleitung, dass der Level-Poti die Ausgangslautsärke regelt, aber das tut es dann ja auch indirekt.

Ist dem wirklich so? Das würde ja bedeuten, dass es egal wäre, ob man zuerst den Klang formt und dann die Signalstärke anpasst oder anders herum. Mir fehlen da die theoretischen Hintergründe, aber es würde mich wundern.

Der Eingang ist bei solchen Geräten halt wegen passiver Piezos etwas empfindlicher als bei normalen Pedalen.

Wäre es dann nicht sinnvoll, die Eingangsempfindlichkeit per Schalter/Poti einstellbar zu machen? Würde das ein derartiges Pedal merklich teurer machen?

Solange das Signal mit dem aktiven System nicht leiser wird, finde ich es nicht so schlimm und keineswegs eine "Katastrophe", wenn der Level unten bleiben muss.
Das aktive Preampsysstem einer Gitarre muss ja nicht lauter gemacht werden.

Auch hier fehlen mir letztlich die theoretischen Grundlagen. Aber ich meine die Erfahrung gemacht zu haben, dass das Ergebnis besser wird, wenn der Signalpegel möglichst früh in dem Signalweg auf ein brauchbares Niveau gebracht wird. Ich bildete mir bisher immer ein, dass dann z.B. Störgeräusche weniger auftreten, ein höherer Signal-Rauschen-Abstand erreicht wird und auch eine besser differenziertere Dynamik vorliegt.

Wie gesagt sind das alles nur gefühlte Erkenntnisse eines gitarrenspielenden Laien. Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren!
 
Ist dem wirklich so? Das würde ja bedeuten, dass es egal wäre, ob man zuerst den Klang formt und dann die Signalstärke anpasst oder anders herum. Mir fehlen da die theoretischen Hintergründe, aber es würde mich wundern.
Ein Regler für Ausgangslautstärke sollte bei so einem Pedal eigentlich gar keine Veränderung am Sound bewirken.
Außer du übersteuerst damit den Eingang des Zielgerätes (Mischpult, Verstärker). :D
Wenn nicht letzteres, kann ich mir nur erklären, dass der Level-Regler das Eingangssignal und nicht das den Ausgang anhebt. Das kann beim aktiven Preamp dann zu Verzerrung im Gerät führen, wenn zuviel.

Wäre es dann nicht sinnvoll, die Eingangsempfindlichkeit per Schalter/Poti einstellbar zu machen? Würde das ein derartiges Pedal merklich teurer machen?
Ein Schalter wäre auch nur relativ.
Es gibt bei passiven Systemen (Piezo, Mikro mgnet. PU) und selbst bei aktivem Preamps deutliche Unterschiede.
Da ist ein stufenloser Regler schon besser.
Mein Baggs hat für Input-Gain auch einen Relgler, nur schreiben die gleich in der Anleitung, für welche Syteme der ungefähr welcher Regelbereich ist.

Behringer spricht nur von Lautstärke. Da dies offenbar über den Input funtioniert, hätten sie schon erwähnen können, dass sich das Gerät auch leicht übersteuern lässt.

Aber ich meine die Erfahrung gemacht zu haben, dass das Ergebnis besser wird, wenn der Signalpegel möglichst früh in dem Signalweg auf ein brauchbares Niveau gebracht wird. Ich bildete mir bisher immer ein, dass dann z.B. Störgeräusche weniger auftreten, ein höherer Signal-Rauschen-Abstand erreicht wird und auch eine besser differenziertere Dynamik vorliegt.
Das ist richtig für ein passives System. ;)

Ein aktiver Preamp einer A-Gitarre hat das Signal schon auf ein brauchbares Niveau gebracht.
Dafür reicht sogar eine passive DI-Box, es geht hautptächlich um die Symmetrierung wodurch das Signal unempfindlicher wird - wenn die Wege zur PA sehr lang sind.
Ein minimaler Pegelverlust bei passiver Symmentrierung ist dabei sogar egal, dafür hast du den Vorteil, keine extra Stromversorgung für das Kästchen zu brauchen.

So ein aktive DI-Box plus EQ-Gerät braucht den Pegel also nur für passive Instrumente anheben.
Aktive Instrumente provitieren (wenn Sound nicht zufriedenstellend) nur vom EQ und natürlich der Symmetrierung.
 
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Handelt es sich um ein aktives Tonabnehmersystem, so ist das Resultat eine Katastrophe. Es lässt sich dann bestenfalls als schlechter Verzerrer nutzen, denn wenn man sein Volumen-Poti nicht fast ganz runter regelt, hat man mit deutlich hörbaren Übersteuerungen zu kämpfen. Das geht gar nicht!

Schließt man dagegen ein passives Tonabnehmersystem an, so ist das Resultat durchaus brauchbar. An meiner mit einem passiven Toabnehmersystem nachgerüsteten Martin Backpacker (vgl. https://www.musiker-board.de/threads/langzeitreview-martin-backpacker.649049/) oder meiner DIY-Akustik-Stompbox (vgl. https://www.musiker-board.de/threads/diy-akustik-stompbox-fuer-unter-10.620892/) gefällt mir das Behringer V-Tone Acoustic ADI21 durchaus.

Das ADI21 ist nur für passive PUs, Piezos oder Mics vorgesehen. Steht im Manual vom Sansamp Acoustic DI von welchem der ADI21 eine Kopie ist. Die Eingangsimpedanz des ADI ist mit 10 MOhm extra für Piezos und ähnliche ausgelegt. Wenn ich da mit nem aktiven Instrument reinballere dann kann das nur sch....e klingen. Ich benutze den ADI mit so einer 50 Cent Piezo-Pille vom Conrad. Den unter den Steg vom Cello meiner Tochter geklemmt, rein in den ADI und von dort in die LD-Maui klingt einwandfrei, zumindest für den Amateurbereich. Es mag professionelle Systeme geben die besser klingen. Die kosten dann aber auch entsprechend. Für das was der ADI kostet kann ich nur sagen :great:
 
Das ADI21 ist nur für passive PUs, Piezos oder Mics vorgesehen. Steht im Manual vom Sansamp Acoustic DI von welchem der ADI21 eine Kopie ist.
Wäre dann natürlich nett, wenn Behringer so was erwähnt hätte.
Sonst kann leicht jemand auf die Idee kommen, dass er mit dem Blend-Regler (Mikro-/Röhrensim) seinem einfachen aktiven System soundmäßig auf die Sprünge helfen kann.
Bei teuren Systemen wie dem Para DI hilft so eine akive DI-Box tatsächlich auch klanglich.

Die Eingangsimpedanz des ADI ist mit 10 MOhm extra für Piezos und ähnliche ausgelegt.
Das stimmt nicht, es sind 4,7 MOhm, was allerdings auch schon höher ist als bei Pedaleffekten (oft so 500 kOhm).
Mein Para DI hat tatsächlich 10 MOhm, aber es ist überhaupt gar kein Problem, wenn ich mit einem aktiven System rein gehe, so lange der Input-Gain Regler im unteren Bereich bleibt.

Ich benutze den ADI mit so einer 50 Cent Piezo-Pille vom Conrad.
Für solche Bastellösungen ist es natürlich perfekt.
Aber selbst wenn das Gerät nur als DI-Box verwendet wird, ist es noch günstig.


BTW @unixbook
Eine Besonderheit des ADI21 würde ich noch erwähnen:
Aktive DI-Boxen bekommen normal Phantomstrom über die PA.
Das ADI21 hat stattdessen einen 9V-Anschluss und das kann praktischer sein, wenn das Gerät mit auf einem Pedalboard steht.
(9V Block ginge natürlich auch)
Wenn sonst keinerlei Geräte am Boden genutzt werden, ist mMn Phantomstrom besser, sofern welcher zur Verfügung gestellt werden kann.
 
Eine Besonderheit des ADI21 würde ich noch erwähnen:
Aktive DI-Boxen bekommen normal Phantomstrom über die PA.
Das ADI21 hat stattdessen einen 9V-Anschluss und das kann praktischer sein, wenn das Gerät mit auf einem Pedalboard steht.
(9V Block ginge natürlich auch)

Habe ich doch:

Das Gerät kann mittels 9V Batterie oder 9V Netzteil betrieben werden.
 
Modifikation: Einbau eines Batterieschalters

Aber wie wir beim Stichwort Batterie sind: Dieses Pedal ist von einer Krankheit betroffen, die leider sehr viele Pedale haben: Keinen Schalter um die Batterie abzustellen. Klar ist Ruhe in der Kiste wenn ich das Eingangskabel abziehe, aber ich will eben nicht immer das Eingangskabel abziehen. Dazu bin ich viel zu faul.

Ich habe schon mein Wah auf diese Weise meiner Faulheit angepasst: https://www.musiker-board.de/threads/kleine-modifikation-am-ehx-crying-tone-wah.639651/

Auch bei dem Behringer V-Tone Acoustic ADI21 ließ sich mit wenigen Handgriffen dieses weit verbreitete Konstruktionsdefizit reparieren.

Das relativ weiche Plastik ließ sich gut wegdremeln, um für den Schalter ein Löchlein zu frickeln.

Löten.jpg


Schalter reingelötet und fertig!

Seitenansicht.jpg


von oben.jpg


Während des Manövers fragte ich mich auch, wie man die Platine wohl heraus bekommt. Ich habe an nur die vier Schrauben an der Platine selbst und die beiden an der XLR-Buchse gefunden. Habe ich alle mal rausgenommen, aber die Platine war nach wie vor fest. Jemand eine Idee, wie man das Ding raus bekommt? Mir würden noch zwei oder drei Verbesserungsmöglichkeiten an dem Pedal einfallen, dazu müsste ich diese Platine aber raus kriegen...

Platine.jpg


Schrauben XLR.jpg


Nebenbefund: Gewicht kommt hauptsächlich von der Bodenplatte

Wenn man das Behringer V-Tone Acoustic ADI21 in der Hand hält, dann hat man inkl. Batterie rund 450g auf der Hand. Das mag den einen oder anderen dazu verleiten anzunehmen, dass hier solide und robust gebaut wurde. Bemerkenswert finde ich, dass alleine die Bodenplatte auf rund 250g kommt. Ich habe das nur mit der Küchenwaage gemessen, also bitte auf das Verhältnis und nicht auf die Grammzahlen schauen. Deutlich mehr als 50% des Gewichts in der Bodenplatte finde ich schon ein bemerkenswertes Ergebnis. Mir würde jetzt auf Anhieb kein anderes Pedal einfallen, dass das Behringer V-Tone Acoustic ADI21 in dieser Disziplin toppen könnte.

Fazitergänzung

Ich mag das Teil irgendwie. Sowohl an der Akustik-Stompbox als auch an meiner Backpacker lassen sich hiermit für "Malebenso-Situationen" wirklich brauchbare Ergebnisse erzielen. Es passt gut in die Tasche der Backpacker hinein, und der Stromverbrauch scheint wirklich moderat zu sein.
 
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Wenn du jetzt noch die "Nase" an der Unterlegscheibe entfernst, sieht es noch besser aus, dann liegt die Scheibe nämlich plan auf.

Diese Minikippschalter habe ich auch schon "säckeweise" in meinem Leben verbaut und diese Unterlegscheiben haben mich immer geärgert.
 
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Wenn du jetzt noch die "Nase" an der Unterlegscheibe entfernst, sieht es noch besser aus, dann liegt die Scheibe nämlich plan auf.

Stimmt, aber machen wir uns nix vor: am Behringer V-Tone Acoustic ADI21 gibt es für Aussehen eh keine Punkte zu holen...

Dennoch natürlich richtig und wird sicher auch noch gemacht werden. Hatte das Ding gerade nur zur Hand wie es ist und will ja eh noch mal aufschrauben, wenn ich raus habe, wie ich die Platine da raus bekomme.
 
Vielleicht musst Du zusätzlich zu den 6 Schrauben noch die Potiknöpfe abziehen und ev. die Potis abschrauben um die Platine zu entfernen.
:gruebel:
 
Wenn man das Behringer V-Tone Acoustic ADI21 in der Hand hält, dann hat man inkl. Batterie rund 450g auf der Hand. Das mag den einen oder anderen dazu verleiten anzunehmen, dass hier solide und robust gebaut wurde.
...
Den Kommentar finde ich nicht angebracht.
Ich hab das blaue GDI21 für E-Gitarre und am wenigsten habe ich was am Kunststoff was auszusetzen. Das Gehäuse ist stabil und bekommst du nie kaputt.
Die mit der schweren Metallpaltte steht es sicher - was willst du denn mehr?
MMn sind die Dinger solide und robust gebaut.
 
Vielleicht musst Du zusätzlich zu den 6 Schrauben noch die Potiknöpfe abziehen und ev. die Potis abschrauben um die Platine zu entfernen.

Auch das habe ich erfolglos probiert.
 
@unixbook: Was wären denn die Verbesserungen an dem Pedal, die Du noch machen würdest?

Ich selber nutze mein ADI 21 an einem Fishman Isys+ Piezo Tonabnehmersystem, das sich in einer günstigeren Westerngitarre befindet.
Das sollte ja ein aktives System sein, oder?
Ich bin eigentlich ganz zufrieden, da sich der harsche Piezo Sound mit den ADI 21 abmildern lässt.
Für klingt das Ergebnis deutlich näher am nicht abgenommenen Akkustikklang.

Grüße!
 

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