unixbook
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Review zum Behringer MicroMIX MX400
Ausgangslage: Ich suchte ein Gerät, welches mir aus einem Eingang am Amp mindestens zwei machen kann. Es sollte klein sein, günstig und den Sound nicht über die Maßen verschlechtern. Ferner sollte es mit maximal 12V laufen, da ich diese an meinem Batterieverstärker und z.B. im Auto zur Verfügung habe.
Beschreibung: Das Behringer MicroMIX MX400 kommt in einer Blisterverpackung daher. Es verfügt über vier 6,3mm Monoklinken als Eingänge und eine 6,3mm Monoklinke als Ausgang. Die Eingänge sind mit je einem Poti regelbar. Der Ausgang verfügt über keinen eigenen Regler.
Ein 12V Netzteil wird mitgeliefert. Als Nachteil empfinde ich persönlich, dass beim Anschluss für den Netzstecker nicht die an Pedalen weit verbreiteten 2,1mm innen verwendet wurden. Aber das kann für andere auch ein Vorteil sein, da so der versehentliche Anschluss eines ungeeigneten Netzteils verhindert wird.
Klein ist es mit ca. 46,5mm x 57mm x 103,5mm wirklich. Dazu bringt es mit ca. 190g nicht mal das Gewicht von zwei Tafeln Schokolade auf die Waage.
Neugierig wie ich bin, habe ich die relativ sauber laufenden Potiknöpfe mal abgezogen und die vier Schrauben gelöst, um einen Blick in das Gerät hinein zu werfen:
Klang: Der Sound ist bei Reglerstellungen bis ca. 12 Uhr ok. Bis dahin wird das Eingangssignal offenbar auch nicht verstärkt. Je nach Quelle treten darüber hinaus sehr schnell deutliche Verzerrungen auf.
Preis: 25 € - Dafür kann man solch ein Kistchen kaum selber löten.
Fazit: Es gilt für jede Anwendung zu prüfen, ob man mit der oben beschriebenen Neigung zu Verzerrungen leben kann und/oder will. Ich habe mich gegen den Behringer MicroMIX MX400 entschieden.
Produktseite des Herstellers: http://www.music-group.com/Categories/Behringer/Mixers/Analog-Mixers/MX400/p/P0390
Die technischen Daten findet man hier: http://images.thomann.de/pics/prod/184361_manual_deu.pdf
Ausgangslage: Ich suchte ein Gerät, welches mir aus einem Eingang am Amp mindestens zwei machen kann. Es sollte klein sein, günstig und den Sound nicht über die Maßen verschlechtern. Ferner sollte es mit maximal 12V laufen, da ich diese an meinem Batterieverstärker und z.B. im Auto zur Verfügung habe.
Beschreibung: Das Behringer MicroMIX MX400 kommt in einer Blisterverpackung daher. Es verfügt über vier 6,3mm Monoklinken als Eingänge und eine 6,3mm Monoklinke als Ausgang. Die Eingänge sind mit je einem Poti regelbar. Der Ausgang verfügt über keinen eigenen Regler.
Ein 12V Netzteil wird mitgeliefert. Als Nachteil empfinde ich persönlich, dass beim Anschluss für den Netzstecker nicht die an Pedalen weit verbreiteten 2,1mm innen verwendet wurden. Aber das kann für andere auch ein Vorteil sein, da so der versehentliche Anschluss eines ungeeigneten Netzteils verhindert wird.
Klein ist es mit ca. 46,5mm x 57mm x 103,5mm wirklich. Dazu bringt es mit ca. 190g nicht mal das Gewicht von zwei Tafeln Schokolade auf die Waage.
Neugierig wie ich bin, habe ich die relativ sauber laufenden Potiknöpfe mal abgezogen und die vier Schrauben gelöst, um einen Blick in das Gerät hinein zu werfen:
Klang: Der Sound ist bei Reglerstellungen bis ca. 12 Uhr ok. Bis dahin wird das Eingangssignal offenbar auch nicht verstärkt. Je nach Quelle treten darüber hinaus sehr schnell deutliche Verzerrungen auf.
Preis: 25 € - Dafür kann man solch ein Kistchen kaum selber löten.
Fazit: Es gilt für jede Anwendung zu prüfen, ob man mit der oben beschriebenen Neigung zu Verzerrungen leben kann und/oder will. Ich habe mich gegen den Behringer MicroMIX MX400 entschieden.
Produktseite des Herstellers: http://www.music-group.com/Categories/Behringer/Mixers/Analog-Mixers/MX400/p/P0390
Die technischen Daten findet man hier: http://images.thomann.de/pics/prod/184361_manual_deu.pdf
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