Vishnu-Phil
Registrierter Benutzer
Hallo Freunde der Musik!
Ich habe mir gedacht, nach zahlreichen Jahren der Forenmitgliedschaft wäre es mal an der Zeit, dass ich meinen Beitrag leiste und mal ein Review verfasse. Objekt der Begierde ist das Line 6 G10. Fotos und Audiodateien sind leider keine dabei, aber ich versuche mein Bestes, im geschriebenem Wort widerzuspiegeln, was ich vorfand.
Als Sänger und Gitarrist einer Thrash-Metal-Band mit schnellen Rhythmen, komplexen Songstrukturen benötige ich kreative und bewegungstechnische Freiheit, um mir das Leben etwas leichter zugestalten als doppelt besetzte Person. Ein Wireless System schient mir genau das richtige, um da einen ersten Schritt zu machen!
Das Line 6 G10 ist mein erstes Wireless-System, was zwar die Vergleichbarkeit einschränkt bzw. non-existent macht, jedoch auch eine Herangehensweise ohne Vorbehalt ermöglicht. Ich habe mich im Vorfeld informiert über die Spezifikationen diverser Systeme. Wichtig war mir, dass es nicht zu teuer wird, intuitiv, versatil und vom Frequenzbereich her so gewählt, dass keine Gebühren anfallen würden.
Umfang:
Nach einigen Lieferschwierigkeiten beim Händler wurde mir gestern das schmucke Ding zugesendet. Wohlverpackt kam das Line 6 G10 in einem Hochglanzpappkarton mit entsprechender Produktabbildung bei mir an. Im Umfang enthalten waren:
- Line 6 G10 Station
- Line 6 G10T Transmitter
- Pilot Guide
- Warrantyzettel
- Netzteil mit USB-Anschluss (5V, 1A)
Alles ist in Passform verpackt und so auch vor ruppigen DHL/FedEx/UPS/Hermes-Menschen gefeit. Es fehlte an nicht, schlicht verpackt, keine unnötigen Tütchen/Lüftsäckchen etc - schön!
Haptik/Optik:
Die Optik ist schön anzusehen. Leicht mattiertes schwarzes Plastik ummantelt die Elektronik sowohl beim Sender als auch bei der Station, ist angenehm, sieht aus wie eine Soundstation für irgendein cooles, futuristisches Gimmick! (Ist es ja eigentlich auch...)
Die Haptik - auch schön. Alles soweit solide verarbeitet. Die Basisstation ist relativ leicht, aber wirkt nicht so, als ob es direkt kaputtgehen sollte. Drauftreten sollte man trotzdem nicht. Auch den Transmitter irgendwo unangenehm gegenschlagen sollte man nicht, da dieser auch so aussieht, als könne dieser Schaden davon nehmen.
Bilder gibt es ausreichend im Netz, beispielsweise hier:
Elektronik/Sound/Gebrauch:
Jetzt zum Interessanten!
Zur Elektronik: die Transmission basiert auf einer 2,4 GHz Transmission, was ein sehr originalgetreues Soundergebnis abliefert (dazu gleich mehr) und ist das gleiche Frequenzband, auf dem sich viele WLAN Netze rumtummeln. Die Kanalauswahl funktioniert automatisch, ich denke dass läuft über DCS (Dynamic Channel Selection), eine Funktion, die ich von Arbeitswegen auch von Routern und Accesspoints kenne. Hier wird die Netzwerkumgebung im entsprechenden Band gescannt auf Interferenzen, und der beste Kanal innerhalb des 2.4 GHz automatisch gewählt. Ich denke mal, die automatische Kanalauswahl läuft über ähnliche Algorithmen.
Der Transmitter besitzt einen kleinen Knopf, der beim Einstecken der Buchse durch den Buchsenring eingedrückt wird und somit den Transmitter aktiviert. Die Synchronsierung erfolgt vollautomatisch und ein, zwei Sekunden später hat man Sound!
Der Sound: Glasklar, und kein Unterschied zu einem Kabel bemerkbar! Es könnte sein, dass im Bereich von 8 - 10 kHz eine kleine Dämpfung wahrnehmbar war, aber auch die Ohren unseres anderen Gitarristen in der Band, der ebenfalls ein Studio betreibt und sehr soundaffin (genau wie ich) ist, war sich nicht sicher ob es nicht nur Einbildung war. Jedenfalls wäre das nichts, was sich nicht durch das Antippsen des Presence-Reglers im Minimalbereich vollkommen in Luft auflösen würde - wenn es denn überhaupt einen Unterschied gibt!
Die Latenz, die oftmals besprochen und aufgeführt wurde, ist auch überhaupt nicht bemerkbar, zumindest nicht bei einem Pedalboard mit 3 digitalen Komponenten sowie einem Röhrenamp - bei einem Digitalmodellingamp könnten sich Latenzen gemeinsam aufaddieren, aber das kann ich nicht beurteilen. Leider habe ich auch keine DI-Box, mit der ich ein gesplittetes Kabelsignal vergleichen könnte.
Gebrauch: Sehr intuitiv, sehr leicht, toller Sound. Zum Gebrauch gehört aber auch die Reichweite. Hierzu folgendes: Auf offenem Feld (also mit offenen Türen) erreiche ich zwischen Wohnzimmer und Ende meines Schlafzimmers circa 10 meter. Ich hatte hier mehrere Minuten gespielt, ohne einen einzigen Abbruch vermerken zu können. Sobald ich aber mich in die Küche stellte, die zwar räumlich näher ist, aber 2 bis 3 Wände zwischen der Basisstation und dem Transmitter hat, hatte ich einmal alle 30 Sekunden mindestens einmal einen Aussetzer. Mich beunruhigte das allerdings nicht, da mein normales WLAN in der Küche ebenfalls rumzickt, das Verhalten auf diesem Frequenzband war ich also bereits gewohnt. Ich denke mal, die 15 Meter (umgebungsabhängig) werden erfüllt, sobald man eine saubere Luftlinie zur Basisstation bilden kann. Getestet wurde übrigens zuerst in meiner Mietwohnung, wo ich bestimmt 10 WLAN Netze finden kann im 2.4 GHz-Bereich.
Einen Downside gibt es aber! Der Transmitter passt nicht auf jede Gitarrenbuchse! Das mag jetzt wie eine Horrormeldung klingen, hat aber folgende Bewandnis: Manche Klinken Haben einen superstarken Grip. Ich hatte das Gefühl, dass die Klinke des Transmitters vielleicht einen Bruchteil eines Millimeters länger zu sein schien als übliche Klinkenstecker. Eventuell würde diese Differenz bereits einen Auschlag geben, ob der Schaft sicher gehalten werden könnte.Ein bisschen biegen hat dann aber geholfen!
Eine andere Problematik sind Buchsen, die nicht komplett rund verlaufen, sondern wo der Buchsen Ring zwei parallele gerade Flächen aufweist (damit die Mutter sich leichter draufdrehenlässt.) Bei dieser Konstruktion kann es sein, dass der An/Aus-Schalter des GT10 durch Drehen des Transmitters an dieser geraden Fläche am Buchsenring vorbeirutscht und das Gerät quasi ausgeht. Abhilfe könnte sein, dass man zwei passende Muttern nimmt und diese verkantet, dass die Fläche der Mutter plan mit dem Buchsenende verläuft. So würde der Knopf dann problemlos runtergedrückt werden können und die Funktion einwandfrei gewährleistet werden.
Wenn man den Transmitter abzieht, mutet er sofort, ähnlich den Neutrik-Silentplugs- was praktisch ist, wenn Live eine Gitarre gewechselt werden muss. Sobald der GT10 aber eingesteckt wird in die neue Gitarre, ist alles wieder innerhalb einer Sekunde gut, das Spielen kann weitergehen.
Nützliches Feature - der Transmitter geht nach 4 Minuten in den Standbymodus, der durch ein anliegendes Audiosignal wieder aktiviert wird. Schont die Batterie
Fazit:
Ich jedenfalls hab helle Freude an dem Teil gefunden, und werde es behalten. Die mechanischen Unzulänglichkeiten sind eher an der Buchse zu finden, insofern könnte man von einer Inkompabilität seitens der Buchse sprechen, aber ich jedenfalls hatte keine Probleme während der gesamten ersten Probe mit dem Gerät. Überzeugt hat mich die intuitive Bedienung, der Preis sowie die völlig ausreichende Reichweite, auch bei Interferenzen. Auf kleinen Gigs und Stadtfesten kann man auf jeden Fall das Gerät bedenkenlos einsetzen, in größeren Produktionen/auf größeren Bühnen bezweifel ich das allerdings, da dort starke WLAN-Netze sowie andere Geräte wie neu aufkommende Wireless Mischpulte etc. befinden werden, die eventuell zu stark interferieren würden.
Aber bei solchen Produkten muss man sich die Frage stellen nach dem Preis-/Leistungsverhältnis, und das ist absolut ungeschlagen bei diesem Gerät! Wer damit Probleme hat, hat das Anwendungsszenario falsch eingeschätzt (zu geringe Bandbreite, zuviele Interferenzen) oder falsche Hoffnungen in das Produkt projeziert. Zielgruppe sind kleine, giggende Musiker, die in Pubs und kleinen bis mittelgroßen Clubs spielen. Und Firmwareupdates schließen ja auch keine kategorische Optimierung der Reichweite etc. aus.
Ich behalte das Ding, bin glücklich, aber das gute alte 10m Kabel muss trotzdem bei Gigs mit, einfach als kleine Sicherheit. Ich jedenfalls bin aber optimistisch
Ich hoffe, ich konnte meinen Beitrag leisten und ihr seid zufrieden mit dem Review!
Grüße,
Phil
Ich habe mir gedacht, nach zahlreichen Jahren der Forenmitgliedschaft wäre es mal an der Zeit, dass ich meinen Beitrag leiste und mal ein Review verfasse. Objekt der Begierde ist das Line 6 G10. Fotos und Audiodateien sind leider keine dabei, aber ich versuche mein Bestes, im geschriebenem Wort widerzuspiegeln, was ich vorfand.
Als Sänger und Gitarrist einer Thrash-Metal-Band mit schnellen Rhythmen, komplexen Songstrukturen benötige ich kreative und bewegungstechnische Freiheit, um mir das Leben etwas leichter zugestalten als doppelt besetzte Person. Ein Wireless System schient mir genau das richtige, um da einen ersten Schritt zu machen!
Das Line 6 G10 ist mein erstes Wireless-System, was zwar die Vergleichbarkeit einschränkt bzw. non-existent macht, jedoch auch eine Herangehensweise ohne Vorbehalt ermöglicht. Ich habe mich im Vorfeld informiert über die Spezifikationen diverser Systeme. Wichtig war mir, dass es nicht zu teuer wird, intuitiv, versatil und vom Frequenzbereich her so gewählt, dass keine Gebühren anfallen würden.
Umfang:
Nach einigen Lieferschwierigkeiten beim Händler wurde mir gestern das schmucke Ding zugesendet. Wohlverpackt kam das Line 6 G10 in einem Hochglanzpappkarton mit entsprechender Produktabbildung bei mir an. Im Umfang enthalten waren:
- Line 6 G10 Station
- Line 6 G10T Transmitter
- Pilot Guide
- Warrantyzettel
- Netzteil mit USB-Anschluss (5V, 1A)
Alles ist in Passform verpackt und so auch vor ruppigen DHL/FedEx/UPS/Hermes-Menschen gefeit. Es fehlte an nicht, schlicht verpackt, keine unnötigen Tütchen/Lüftsäckchen etc - schön!
Haptik/Optik:
Die Optik ist schön anzusehen. Leicht mattiertes schwarzes Plastik ummantelt die Elektronik sowohl beim Sender als auch bei der Station, ist angenehm, sieht aus wie eine Soundstation für irgendein cooles, futuristisches Gimmick! (Ist es ja eigentlich auch...)
Die Haptik - auch schön. Alles soweit solide verarbeitet. Die Basisstation ist relativ leicht, aber wirkt nicht so, als ob es direkt kaputtgehen sollte. Drauftreten sollte man trotzdem nicht. Auch den Transmitter irgendwo unangenehm gegenschlagen sollte man nicht, da dieser auch so aussieht, als könne dieser Schaden davon nehmen.
Bilder gibt es ausreichend im Netz, beispielsweise hier:
Elektronik/Sound/Gebrauch:
Jetzt zum Interessanten!
Zur Elektronik: die Transmission basiert auf einer 2,4 GHz Transmission, was ein sehr originalgetreues Soundergebnis abliefert (dazu gleich mehr) und ist das gleiche Frequenzband, auf dem sich viele WLAN Netze rumtummeln. Die Kanalauswahl funktioniert automatisch, ich denke dass läuft über DCS (Dynamic Channel Selection), eine Funktion, die ich von Arbeitswegen auch von Routern und Accesspoints kenne. Hier wird die Netzwerkumgebung im entsprechenden Band gescannt auf Interferenzen, und der beste Kanal innerhalb des 2.4 GHz automatisch gewählt. Ich denke mal, die automatische Kanalauswahl läuft über ähnliche Algorithmen.
Der Transmitter besitzt einen kleinen Knopf, der beim Einstecken der Buchse durch den Buchsenring eingedrückt wird und somit den Transmitter aktiviert. Die Synchronsierung erfolgt vollautomatisch und ein, zwei Sekunden später hat man Sound!
Der Sound: Glasklar, und kein Unterschied zu einem Kabel bemerkbar! Es könnte sein, dass im Bereich von 8 - 10 kHz eine kleine Dämpfung wahrnehmbar war, aber auch die Ohren unseres anderen Gitarristen in der Band, der ebenfalls ein Studio betreibt und sehr soundaffin (genau wie ich) ist, war sich nicht sicher ob es nicht nur Einbildung war. Jedenfalls wäre das nichts, was sich nicht durch das Antippsen des Presence-Reglers im Minimalbereich vollkommen in Luft auflösen würde - wenn es denn überhaupt einen Unterschied gibt!
Die Latenz, die oftmals besprochen und aufgeführt wurde, ist auch überhaupt nicht bemerkbar, zumindest nicht bei einem Pedalboard mit 3 digitalen Komponenten sowie einem Röhrenamp - bei einem Digitalmodellingamp könnten sich Latenzen gemeinsam aufaddieren, aber das kann ich nicht beurteilen. Leider habe ich auch keine DI-Box, mit der ich ein gesplittetes Kabelsignal vergleichen könnte.
Gebrauch: Sehr intuitiv, sehr leicht, toller Sound. Zum Gebrauch gehört aber auch die Reichweite. Hierzu folgendes: Auf offenem Feld (also mit offenen Türen) erreiche ich zwischen Wohnzimmer und Ende meines Schlafzimmers circa 10 meter. Ich hatte hier mehrere Minuten gespielt, ohne einen einzigen Abbruch vermerken zu können. Sobald ich aber mich in die Küche stellte, die zwar räumlich näher ist, aber 2 bis 3 Wände zwischen der Basisstation und dem Transmitter hat, hatte ich einmal alle 30 Sekunden mindestens einmal einen Aussetzer. Mich beunruhigte das allerdings nicht, da mein normales WLAN in der Küche ebenfalls rumzickt, das Verhalten auf diesem Frequenzband war ich also bereits gewohnt. Ich denke mal, die 15 Meter (umgebungsabhängig) werden erfüllt, sobald man eine saubere Luftlinie zur Basisstation bilden kann. Getestet wurde übrigens zuerst in meiner Mietwohnung, wo ich bestimmt 10 WLAN Netze finden kann im 2.4 GHz-Bereich.
Einen Downside gibt es aber! Der Transmitter passt nicht auf jede Gitarrenbuchse! Das mag jetzt wie eine Horrormeldung klingen, hat aber folgende Bewandnis: Manche Klinken Haben einen superstarken Grip. Ich hatte das Gefühl, dass die Klinke des Transmitters vielleicht einen Bruchteil eines Millimeters länger zu sein schien als übliche Klinkenstecker. Eventuell würde diese Differenz bereits einen Auschlag geben, ob der Schaft sicher gehalten werden könnte.Ein bisschen biegen hat dann aber geholfen!
Eine andere Problematik sind Buchsen, die nicht komplett rund verlaufen, sondern wo der Buchsen Ring zwei parallele gerade Flächen aufweist (damit die Mutter sich leichter draufdrehenlässt.) Bei dieser Konstruktion kann es sein, dass der An/Aus-Schalter des GT10 durch Drehen des Transmitters an dieser geraden Fläche am Buchsenring vorbeirutscht und das Gerät quasi ausgeht. Abhilfe könnte sein, dass man zwei passende Muttern nimmt und diese verkantet, dass die Fläche der Mutter plan mit dem Buchsenende verläuft. So würde der Knopf dann problemlos runtergedrückt werden können und die Funktion einwandfrei gewährleistet werden.
Wenn man den Transmitter abzieht, mutet er sofort, ähnlich den Neutrik-Silentplugs- was praktisch ist, wenn Live eine Gitarre gewechselt werden muss. Sobald der GT10 aber eingesteckt wird in die neue Gitarre, ist alles wieder innerhalb einer Sekunde gut, das Spielen kann weitergehen.
Nützliches Feature - der Transmitter geht nach 4 Minuten in den Standbymodus, der durch ein anliegendes Audiosignal wieder aktiviert wird. Schont die Batterie
Fazit:
Ich jedenfalls hab helle Freude an dem Teil gefunden, und werde es behalten. Die mechanischen Unzulänglichkeiten sind eher an der Buchse zu finden, insofern könnte man von einer Inkompabilität seitens der Buchse sprechen, aber ich jedenfalls hatte keine Probleme während der gesamten ersten Probe mit dem Gerät. Überzeugt hat mich die intuitive Bedienung, der Preis sowie die völlig ausreichende Reichweite, auch bei Interferenzen. Auf kleinen Gigs und Stadtfesten kann man auf jeden Fall das Gerät bedenkenlos einsetzen, in größeren Produktionen/auf größeren Bühnen bezweifel ich das allerdings, da dort starke WLAN-Netze sowie andere Geräte wie neu aufkommende Wireless Mischpulte etc. befinden werden, die eventuell zu stark interferieren würden.
Aber bei solchen Produkten muss man sich die Frage stellen nach dem Preis-/Leistungsverhältnis, und das ist absolut ungeschlagen bei diesem Gerät! Wer damit Probleme hat, hat das Anwendungsszenario falsch eingeschätzt (zu geringe Bandbreite, zuviele Interferenzen) oder falsche Hoffnungen in das Produkt projeziert. Zielgruppe sind kleine, giggende Musiker, die in Pubs und kleinen bis mittelgroßen Clubs spielen. Und Firmwareupdates schließen ja auch keine kategorische Optimierung der Reichweite etc. aus.
Ich behalte das Ding, bin glücklich, aber das gute alte 10m Kabel muss trotzdem bei Gigs mit, einfach als kleine Sicherheit. Ich jedenfalls bin aber optimistisch
Ich hoffe, ich konnte meinen Beitrag leisten und ihr seid zufrieden mit dem Review!
Grüße,
Phil
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