@dagmita
tschuldige dass ich das alles nicht genauer erklärt hatte
Wenn kein (eigener) PC vorhanden ist, fällt die Software Lösung natürlich weg.
Das hat dafür
@vic_rattlehead gemacht.
Wobei ich noch anfügen möchte...:
Mit Multi-FX meinte ich eigentlich einen Modeller (vor allem) in Floorboard/Pedalform. Also sowas wie die line 6 POD's (ja, gibt es auch als "Bohne", also klein und handlich), Boss GT's, Zoom G..., usw.
Also etwas mit eingebauten Amp- und Cabsims.
So würde es keinen Amp brauchen, dafür aber Boxen oder Kopfhörer. Ich würde da ein
https://www.thomann.de/de/zoom_g3x.htm, oder auch das hier
https://www.thomann.de/de/zoom_g3.htm einem Vox Amplug vorziehen.
Ich denke dass er sich da schnell einarbeiten würde... und so komplex sind diese "einfachen" Multis nicht...
Vor allem wenn man covern will, bzw zu den Lieblingssongs dazuspielen will, ist eine gewisse Vielfalt was die Soundauswahl betrifft, nicht unwichtig. Und DAS ist ja der eigentliche Unterschied zwischen klassischer und E-Gitarre. Klassische lernt man in der Musikschule, spielt vom Blatt (also Noten
) und es sind meistens Sachen die irgendwie "altersgerecht" sind, aber wodurch die Gitarre prinzipiell etwa gleich anziehend ist (vor allem für einen bald-Teenie), wie z.B. Triangel oder Pauke...
Vielleicht will er ja genau deshalb auf die Elektrische umsteigen...
Deswegen auch mein Einwand gegen die "bösen" Transistoramps.... Klar gibt es da auch ein paar gute. Aber halt im Preisbereich unter 250.- sind Modellingamps, als Übungsverstärker sicher besser geeignet, da vielfältiger.
PS: Ein Modellingamp ist im Endeffekt ein MultiFX (also was ich damit gemeint hatte) mit eingebauter Endstufe und Lautsprecher.