Für mich ist die wichtigste Frage:
Welche Klangvorstellung für den Song hast Du?
Konntest Du das so umsetzen wie gewollt?
Das ist die entscheidende Frage, denn Du wirst soviel andere Anregungen bekommen, die sicher auch nicht falsch sind, aber wichtig ist, wie willst Du das haben?
Ein Tony Maserati, CLA, Andrew Scheps, Greg Wells und Co. machen ja auch kpl. unterschiedliche Mixes.
Es gibt nur eine Grenze, technisches Versagen
Von meinem Gefühl her mag ich bei den Gitarren nicht den verzögerten Hall der jeweils auf der anderen Seite verzögert kommt.
Das ist an der Grenze des techn. Versagens
Ich würde den Song anders mischen, weil ich für den Song eine andere Klangvorstellung hätte, fängt schon bei den unterschiedlichen Räumen der Signale in Deinem Mix an.
Ich denke da an ein ähnliches Klangbild wie bei Jubilee Street von Nick Cave (du weißt
Aber wie gesagt, bei einem anderen Mischer, ist es wieder anders, wenn Du das erreicht hast, was Du wolltest.
Ab dafür, das ist auf jeden Fall gut genug, und man hört hier wie gut die Signale aufgenommen sind,
(Bis auf die Vocals (mein Dauerthema bei Dir
, die gut aufgenommen sind, aber im Mitten/Hochtonbereich runder klingen können, das Mikro kann es, hat wenig bis gar nix mit processing zu tun --> Preamp)