Aufpreis Squier-Fender, lohnt es sich ?/Tele oder Strat

  • Ersteller Julian1609
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Die größten Hits wurden mit Les Pauls gespielt, und hatten Teles als Rhytmusgitarren ;)

:rofl:

Die größten Hits hatten mehr oder weniger gar keine Gitarren.
White Christmas von Bing Crosby und Elton John mit Candle in the wind.

Ansonsten


tataa Gretsch und Rickenbacher :opa:
 
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Aha. Meine nicht :)

Die Musik die ich höre hat nie Telecaster im Angebot. Und damit meine ich nicht mal Hendrix, so gut wir alles was ich hör, von Maiden über Jeff Beck bis Hendrix spielt Strat.

Darum soll es ja auch nicht gehen. Mir hat nur gefallen das eine Strat eher was zu Hause sein soll wenn es Hunderte Bands gibt die damit live Hits spielen.
 
Hallo Suchender,

lese soeben, das mein in der Nähe liegender Store in Köln auch kräftig für die CVs erhöht.
Vielleicht ist die Gewinnspanne einfach zu niedrig bei den CVs ?
WItzigerweise habe ich mir gerade 2 fast neue Classic Vibes besorgt > eben ne Tele und dann aber auch noch ne Strat
Bestimmte Sounds/Töne liefert nunmal eben nur eine Strat oder aber auch eine Tele. Punkt.
Wenn ich (auch budgetabhängig) nur eine nehmen müsste, würde es erstmal eine Strat sein.....
Nachdem ich aber auch einige Tele hatte und ausprobierte, gehts aber nun aber auch nicht mehr ohne Tele.........
Viele gute Tips gabs hier ja schon. Am besten für den Ton entscheiden der erstmal wichtiger ist.
Ansonsten testen testen testen und nicht die "erstbeste" gebrauchte kaufen. Gibt auch bei den Classic Vibes ne "Serienstreuung". Meine erste CV Tele war so shice und schwer, das ich erstmal bedient war und keine weitere in Erwägung mehr zog. Aber siehe da, nun hab ich sogar 2 CV :rolleyes:.
 
Wenn ich (auch budgetabhängig) nur eine nehmen müsste, würde es erstmal eine Strat sein.....
Witzig, bei mir sind als einzige Gitarren 2 Strats wieder gegangen, weil ich mit denen einfach nicht klar komme. Form ist einfach nicht meins. Die Bauchaussparung sorgt dafür, dass die Gitarre bei mir immer rumwackelt, und der Mitteltonabnehmer war bei mir nie in Benutzung.
Waren beides tolle Gitarren, prinzipiell gut bespielbar, eine sehr Vintage, eine Powerstrat - aber einfach nicht meins.

Die Tele hingegen ist n Traum.... wenn auch ein sackschwerer Traum, den ich nicht ne ganze 3 Stunden Probe lang um haben möchte...
 
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:) ja, jeder Jeck ist anders :cool:
würde mir jetzt auch nicht extra ne Wampe zulegen damit ne Strat passt ;)
Hab noch ne olle Ibanez Saber, da mein ich immer gar nix aufm Knie zu haben.
 
Also nimms mir nicht übel aber das ist schon ziemlicher, naja weiß nicht wie ich es nennen soll ohne negativ zu klingen :) beinahe von vorn bis hinten. Ihr passt wohl wirklich nicht zusammen hehe. Also wie gesagt, bitte das folgende nicht persönlich nehmen.

Das die Strat die am einfachsten einzustellende Gitarre ist ist eigentlich bekannt. Das das tremolo mit etwas Arbeit (ich Rede von 5 Minuten) mindestens so stimmstabil ist wie andere ist inzwischen auch bekannt. Und im Gegenteil, sollte sie sich mal verstimmt haben reicht es oft mal am tremolo zu "biegen" und der Ton hat sich wieder gefangen. Das gilt natürlich nur bei floating Einstellung.

Das eine Strat drahtiger ist als eine Tele hab ich bisher auch nicht fesgestellt. Da auch im Gegenteil, die Teles die ich kenne sind um einiges dünner und twangiger im Sound. Muss man mögen. Die Strat ist da doch um einiges flexibler imo.

Und das.beste zum Schluss, "die Strat funktioniert besser zu Hause". Hehe, dir ist aber schon bekannt das die grössten Hits live mit Strats gespielt werden, nicht mit Teles.

Die Strat ist so gut wie auf jeder Bühne der Welt, in allen Musikrichtungen zu Hause. In allen Ländern.

Naja es wurde gefragt warum das eine oder andere. Das ist natürlich am Ende subjektiv und in meinem Fall sicher höchst subjektiv. So stehen hier nun zwei Extreme. Ist doch ok ;) Ob die Gitarre fett klingt hängt vermutlich auch gar nicht so sehr mit der Form zusammen. Neulich haben wir mal im Proberaum ein paar Teles verglichen und meine klingt wirklich äußerst satt untenrum. Und diese Strat, die tat das eben nicht...
 
Bin selber linkshänder und kenne die modell einschränkungen.Vorweg ich hab mich damals mit zeitlichen abstand nach tests für strat und tele beides in american standard ausführung entschieden.hab mir die modelle damals auch mal vorspielen lassen (rechthänder modelle).die Squier war irgendwie etwas matt in haptik und sound.Die mexiko ziemlich bauchig im sound klang eher für mich nicht nach strat.Aber geschmackssache selber ausprobieren und entscheiden.

Vielseitiger ist für mich ganz klar eine strat.Eine tele klingt wirklich immer wie eine tele.klar auch eine strat hat ihren eigenen hörbarem sound.

Aber glaube wie hendrix(?) mal sagte eine tele kann nur einen sound eine strat viele.

Ich persönlich finde eine klassische tele fühlt sich von clean bis moderat bzw leicht verzerr wohl alles was darüber geht finde ich suboptimal das kann e auch eine klassiche s-s-s strat deutlich besser in meinen augen bzw ohren.
 
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Was lese ich hier...?
...die Strat als einfachstes einzustellendes Instrument? :gruebel: ...Echt jetzt? :nix:


...bei 'ner Tele muss ich nicht mal die Saiten runternehmen, wenn ich an Volumen- oder Ton-Poti muss...

IMG_3551ControlCavity.jpg





...ja, okay... zwei Saiten welche sich einen Messingreiter teilen mag einen Dorn im Auge des einen oder anderen darstellen ...aber schliesslich gibt es ja auch noch Replacement-Parts oder Six-Saddle-Bridges...


WilkinsonCompensatedSaddleBridgeChromeSaddles.jpg



thumbnail.asp





:hat:
 
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Die Squier Hälse sind schon fett lackiert, dagegen sind die Mexicos matt. Wer auf lackierte Hälse steht, nimmt eben die Squier.
Allerdings: nach einem Jahr fleißig spielen ist der Hals einer Mexico genauso flutschig..
Ich hatte mal eine gebrauchte hier, da war der Hals so speckig glatt als wäre er lackiert. Ich mochte das.

wobei der Themenstarter der erste ist, der mir unterkommt, der lackierte Hälse mag. Die meisten finden sie eher klebrig. Aber lackiert sind sie sowieso alle, es gibt nur wenig Modelle ( Charvel ) die tatsächlich gar nicht lackiert sind. ansonsten 2 Minuten anschleifen und schon fühlt es sich viel besser an, obwohl es lackiert ist
 
wobei der Themenstarter der erste ist, der mir unterkommt, der lackierte Hälse mag. Die meisten finden sie eher klebrig. Aber lackiert sind sie sowieso alle, es gibt nur wenig Modelle ( Charvel ) die tatsächlich gar nicht lackiert sind. ansonsten 2 Minuten anschleifen und schon fühlt es sich viel besser an, obwohl es lackiert ist
Sind die Hälse bei Music man nicht nicht lackiert sondern geölt und gewachst?
 
Sind die Hälse bei Music man nicht nicht lackiert sondern geölt und gewachst?
das weiß ich nicht, aber bisher waren alle Gitarren die ich in der Hand hatte mit lackierten Hälsen, egal ob Fender, Gibson, Ibanez, ESP, Fernandes, Squier ... das gängige Zeug eben bis auf Charvel
 
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Nicht unbedingt jeder Hals ist klebrig. FGN hat die nicht mattierten Hälse sehr gut hingekommen ,das diese nicht kleben.

Gibson Custom-Shop ebenso.

Fender US Standard klebt auch nix.

Faded Gibson Kram ist auch sehr angenehm spielbar.

Ich glaube das sind eben die Kleinigkeiten die einen Preis ausmachen.
 
Nicht unbedingt jeder Hals ist klebrig. FGN hat die nicht mattierten Hälse sehr gut hingekommen ,das diese nicht kleben.

Gibson Custom-Shop ebenso.

Fender US Standard klebt auch nix.

Faded Gibson Kram ist auch sehr angenehm spielbar.

Ich glaube das sind eben die Kleinigkeiten die einen Preis ausmachen.

ich gebe zu, "kleben" ist sehr relativ. Ich finde alles in Richtung unlackiert oder angeschliffen angenehmer als lackiert. Meine Standard hatte ich damals auch angeschliffen. Man sieht das nicht, da es Klarlack ist, aber es fühlt sich besser an.
 
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Fender Strat oder Tele - ich mag beides :great:
Ich habe hier ne ältere Mex STD Strat rum stehen (wenn ich mich recht entsinne, dann hat die Gitarre damals nur 399 Euro beim Musicstore gekostet). Ja das waren noch Zeiten. Heute kosten die Fender Mex STD Strats ja schon ca. 600 Euro und die Squier Strats werden auch immer teurer. Früher hatte ich auch mal eine Telecaster. Irgendwo müsste auch noch ein altes Foto rum fliegen, wo ich mit meiner alten Telecaster drauf bin.
Ja, ich hätte echt mal wieder lust auf eine coole Telecaster (gerne in in der Farbe rot oder weiß). Nur leider gibt es da bei den billigen Squier Teles (100 - 350 Euro) ja nicht ganz so viel Auswahl wie bei den Strats. Gibt ja nur die ganz günstigige Affinity Tele und die Squier STD Tele, und dann fangen halt schon die höher preisigen Serien an (Classic Vibe, Vintage Modified). Während die Squier Vintage Modified Strats ja schon ab 328 Euro zu haben sind.

Ich kann mich halt noch etwas daran erinnern, das die Telecaster irgendwie Spaß gemacht hat. Vielleicht sollte ich mir einfach mal blind eine Affinity oder Squier STD Tele bestellen. Um zu testen, ob die Telewelt noch etwas für mich ist.
Ich bin halt auch ein Squier-Fan (ich besitze eine pinke Bullet Strat, einen Vintage Modified Mustang Bass und einen Bronco Bass). Squier hat meiner Meinung nach einfach ein recht gutes Preis/Leistungsverhältnis (vor allem in Bezug auf den Mustang/Bronco Bass).
 
Zuletzt bearbeitet:
Um auf die Ursprungsfragen zurückzukommen: ich spiele beides, eine Fender MiM Standard Strat und eine Squier CV Tele. Beides tolle Instrumente und ausser dem dick lackierten Hals der Squier verarbeitungstechnisch 1A.
Die beiden kommen bei mir unterschiedlich zum Einsatz, haben beide ihren klaren Charakter. Wobei die Tele ist die Vintage Blonde, die ist noch nicht so teuer geworden.
Bei der Tele würde ich auf jeden Fall zur CV greifen - ordentlich Tele für gutes Geld. Da müsstest du schon deutlich mehr für eine Fender zahlen, ich stell die Squier CV über die MiM Standard Tele. Wenn du mit den Doppelreitern klar kommst.
Strat ist schwieriger, hängt auch davon ab wie sehr du das Tremolo verwenden willst. Aber auch da baut Squier ordentliche Instrumente, hab schon einige in der Hand gehabt. Kommt also darauf an ob dir der Schriftzug auf der Kopfplatte wichtig ist.
Die Frage Strat oder Tele kann ich eigentlich nur mit “Beide“ beantworten. Strat kam bei mir zuerst.
 

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