nullzwo_elf
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich war mir unsicher, in welches Forum das Thema gehört. Da sich meine Fragen eher in Richtung der Recording-Funktionen stellen, habe ich es hier reingesetzt.
Für mich stellt sich die Frage, ob der Kauf eines Behringer XR18 für mich sinnvoll ist oder nicht.
Die Situation stellt sich derzeit so dar:
Im Proberaum besitzen wir (5-köpfige Rockband) ein altes 32-Kanal Mischpult von Behringer, bei dem langsam aber sicher die Lichter ausgehen. Ein neues muss daher bald wahrscheinlich her.
Benötigt werden maximal 16 Kanäle. Proben werden über die Direct Outs mitgeschnitten (Interface Alesis iO 26).
Der Rest der Band hört sich über die Proberaum-PA, ich über In-Ear per AUX-Weg.
Zuhause nehme ich Gitarre, Bass und Gesang derzeit über ein Focusrite Scarlett 18i20 auf. Die Gitarre wird über einen Kemper per S/PDIF zwecks ReAmping verbunden und entsprechend aufgenommen.
Ich überlege nun mein Focusrite Scarlett 18i20 zu verkaufen und dieses durch das XR18 zu ersetzen. Ich würde das XR18 dann von Zuhause zu Proben immer mitnehmen. Es soll daher möglichst unkompliziert als Interface/Soundkarte Zuhause und als Mixer im Proberaum dienen. Die Steuerung würde über mein iPad erfolgen.
Für mich stellen sich nun ein paar Fragen:
1. Die ReAmping-Funktion, die sich derzeit recht einfach mit dem Scarlett realisieren lässt, würde ich gerne behalten. Das XR18 hat ja recht viele Routing Funktionen. Ist ein ähnliches ReAmping hier auch möglich?
2. Das Behringer würde bei mir Zuhause anstelle des Scarlett als Interface/Soundkarte fungieren. Kann ich an das XR18 auch meine Monitore ganz normal anschließen ohne weitere Probleme? (Ich vermute über die Main Outs)
3. Kann ich mir auf dem XR18 jeweils Settings für die Nutzung Zuhause und für die Nutzung im Proberaum einstellen, so dass ich quasi lediglich je nach Situation ein "Preset" (für Kanalbelegung, Routing, Laustärkeeinstellungen) laden könnte oder muss ich alles je nach Situationsänderung immer wieder neu einstellen?
4. Gibt es irgendeinen Vorzug bei meinem Scarlett, welchen ich evtl. derzeit übersehe, der gegen einen Verkauf spricht?
Falls das Thema doch eher ins PA-Forum gehört bitte ich um Entschuldigung.
ich war mir unsicher, in welches Forum das Thema gehört. Da sich meine Fragen eher in Richtung der Recording-Funktionen stellen, habe ich es hier reingesetzt.
Für mich stellt sich die Frage, ob der Kauf eines Behringer XR18 für mich sinnvoll ist oder nicht.
Die Situation stellt sich derzeit so dar:
Im Proberaum besitzen wir (5-köpfige Rockband) ein altes 32-Kanal Mischpult von Behringer, bei dem langsam aber sicher die Lichter ausgehen. Ein neues muss daher bald wahrscheinlich her.
Benötigt werden maximal 16 Kanäle. Proben werden über die Direct Outs mitgeschnitten (Interface Alesis iO 26).
Der Rest der Band hört sich über die Proberaum-PA, ich über In-Ear per AUX-Weg.
Zuhause nehme ich Gitarre, Bass und Gesang derzeit über ein Focusrite Scarlett 18i20 auf. Die Gitarre wird über einen Kemper per S/PDIF zwecks ReAmping verbunden und entsprechend aufgenommen.
Ich überlege nun mein Focusrite Scarlett 18i20 zu verkaufen und dieses durch das XR18 zu ersetzen. Ich würde das XR18 dann von Zuhause zu Proben immer mitnehmen. Es soll daher möglichst unkompliziert als Interface/Soundkarte Zuhause und als Mixer im Proberaum dienen. Die Steuerung würde über mein iPad erfolgen.
Für mich stellen sich nun ein paar Fragen:
1. Die ReAmping-Funktion, die sich derzeit recht einfach mit dem Scarlett realisieren lässt, würde ich gerne behalten. Das XR18 hat ja recht viele Routing Funktionen. Ist ein ähnliches ReAmping hier auch möglich?
2. Das Behringer würde bei mir Zuhause anstelle des Scarlett als Interface/Soundkarte fungieren. Kann ich an das XR18 auch meine Monitore ganz normal anschließen ohne weitere Probleme? (Ich vermute über die Main Outs)
3. Kann ich mir auf dem XR18 jeweils Settings für die Nutzung Zuhause und für die Nutzung im Proberaum einstellen, so dass ich quasi lediglich je nach Situation ein "Preset" (für Kanalbelegung, Routing, Laustärkeeinstellungen) laden könnte oder muss ich alles je nach Situationsänderung immer wieder neu einstellen?
4. Gibt es irgendeinen Vorzug bei meinem Scarlett, welchen ich evtl. derzeit übersehe, der gegen einen Verkauf spricht?
Falls das Thema doch eher ins PA-Forum gehört bitte ich um Entschuldigung.
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