Lokale Inputs - fehlende Bauteile auf Platinen

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bassdone
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Ein Hallo in die Runde, mit der Bitte um Rat :)

Wir haben das X32 im Dezember 2012 beim Th. erworben.
Das Gerät wurde seitdem ausschließlich Front of House mit 2x S16 (auf der Bühne, verbunden mit Cat5 Digital-Core) betrieben, weshalb die LOKALEN A/D-Wandler des X32 bisher niemals benötigt wurden.

Vor ein paar Wochen ließ eine Location diese Kombination nicht zu. Deswegen wurde das X32 auf der Bühne platziert und auf die lokalen Eingänge geroutet.

Hierbei kam heraus, dass die Eingänge 9,14,15,25-32 nicht funktionsfähig sind.

Da die Garantie bereits abgelaufen, etc. ist, habe ich das Pult geöffnet, in der Hoffnung, dass evtl. nur ein Stecker locker ist.
Dabei kam das ganze Ausmaß zum Vorschein:
Es fehlen auf der Platine Input 9-16: mind. 6 Elkos, 4 Transistoren (2 davon defekt montiert), 3 Dioden, und div. Widerstände.
Auf der Platine 25-32 ist im Bereich Kanal 31 ein Kurzschluss, der somit die ganze Platine unbrauchbar macht.


Ich halte es, als gelernter Elektroniker und Elektrotechnik-Meister, für unmöglich, dass diese Fehler (ok, der Kurzschluss evtl. schon) erst nach dem Erwerb, bzw. während unserem Betrieb des Mischpultes entstanden sind.
Es sieht für mich und meinen Kollegen (E-Technik Ing.) so aus, als wäre bei der Bestückung und anschließendem Wave-Soldering einiges schief gelaufen.

intakte Platine Input 1-8

1-8_OK.JPG

Input 9-16
9-16.JPG

Platine_Back.jpg

9-16_5.JPG


Wie würdet Ihr das betrachten?
Der Händler sagt (was auch sein gutes Recht ist), dass Garantieansprüche an ihn nach dieser Zeit erloschen sind und verweist an den Hersteller.

Also hab ich an Behringer eine Mail geschrieben. Die erste Antwort war:

"Sehr geehrter Herr ...,

Bitte akzeptieren Sie meine aufrichtige Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, die ihne hierdurch entstanden sind.

Da es sich bei dem Gerät um ein älteres handelt und es nicht in einer von unseren autorisierten Werksatt war, können wir keine Stellungname zu den Fehlenen Bauteilen geben.

Alle unsere Gerät unterlaufen Qualitäts checks bevor sie unsere Fabrik verlassen.

Wir fühlen uns geehrt, Sie als unseren Kunden gewonnen zu haben und danke Ihnen für Ihr Vertrauen

Let's keep in touch..."

Bei einer weiteren Mail erklärte ich, dass das X32 noch in keiner Werkstatt war und lediglich ich dieses geöffnet habe.

Hier kam folgende Antwort:

Bitte Endschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

Wie ich schon in meiner letzten E-Mail geschildert hatte, können wir keine Stellungsname zu den fehlenden Bauteilen geben.

....., des Weiteren dan das Gerät nie in einer unserer Werkstätten war und es sich hier um ein älteres Gerät handelt, können wir nicht nach Vollziehen wer oder wo das Gerät geöffnet wurde.

Wir können nur mit Sicherheit sagen das durch unsere Kontrollen dieses Geräte, nicht in diesem zustand die Fabrik verlassen hat.

Leider können wir Ihnen in diesem Fall nicht weiterhelfen.

Ich frage mich, wie man sich nur so derart querstellen kann?
Ich halte diese beiden Antworten von einer Serviceabteilung für eine Frechheit.



Was würde denn die MB-Gemeinde machen? ;-)
 
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Hallo Bassdone,

wahrscheinlich würde ich es trotzdem einsenden. Den obigen Text und einen freundlichen Kulanzantrag beilegen. Wenn auch Behringer zu dem Schluss kommt, dass dort niemals Bauteile waren, geht vielleicht was. Ansonsten bleibt nur der Kostenvoranschlag abzuwarten - und somit die Entscheidung, ob zahlen oder weiter mit den S16.

Ob man hier noch einen versteckten Mangel konstruieren und beweisen kann, müsste Dein Anwalt entscheiden.

Ihr habt die fehlenden Bauteile aber auch nicht gefunden? Mir ist letzte Woche ein Elko überspannungsbedingt von einem Computermainboard geschossen. Klemmte dann zwischen den PCIs quer.

Gruß Jürgen
 
Hi Jürgen,
das hatte ich vergessen zu erwähnen:
Die Kondensatoren etc. müssten ja dann irgendwo im Gehäuse rumgelegen sein - nein, gefunden hab ich nix.
In den Platinen bzw. Lötlöchern müssten ja dann auch noch die Füße stecken. Da kann man durch jedes einzelne Loch durchschauen.
platine.jpg
 
ich habe keine Ahnung, aber das ist wirklich ärgerlich...
 
Dinger gibts......

Der Uli Behringer war doch vor ein paar Jahren auch mal hier im Board unterwegs. Such mal in der Memberlist und schreibe ihn direkt an.
Ansonsten mal bei Facebook versuchen. Da sowas für Behringer nicht unbedingt eine gute Werbung ist, reagiert man dort vielleicht zu deinen Gunsten.

BTW: Vielleicht sollte ich an meinen X32 auch mal die Onboard Wandler ausprobieren :D
 
Fragen kostet ja nichts, in einem solchen Fall. Fragen wir halt @Uli Behringer - er war aber schon gut ein Jahr nicht mehr hier - aber wir würden uns freuen.
 
Also: Das sieht ziemlich eindeutig danach aus, dass da entweder ziemlich kalte Lötstellen waren, dass die Kondensatoren rausgepurzelt sind oder noch nie drin waren. Rausgelötet hat das definitiv niemand - das sieht anders aus.
Was mir auch auffällt: bei den Kondensatoren ist auf der Oberseite kein Kupfer durchgeflossen (man sieht das bei den Through Hole Widerständen daneben, dass es da etwas bis auf die Bauteileseite durch die Kapillarwirkung hochgezogen hat. Bei der Oberfläche würde das auffallen (OSP Organic Surface Protection, ein lötbarer Schutzlack - man sieht das Kupfer)
Bei den fehlenden SOT23 Transistoren und den runden MELF Dioden könnte es sowohl unbestückt sein oder nachträglich mit einem Heißluft-Lötkolben entfernt worden sein. Das kann ich auf dem Foto nicht so genau erkennen. Normalerweise sind nicht bestückte Pads eher kugelig benetzt, was sie hier aber nicht sind. Kann aber auch daher kommen, dass hier bleifreie Lötpaste nicht ganz so heiß erhitzt wurde.
Aufgrund deiner Fotos würde ich davon ausgehen, dass es so ist, wie du vermutest.

Gruß
Christoph
 
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Also - ich würde aufgrund der Lötzinn-Spritzer in der Nähe der Lötpads und anhand der unregelmäßigen Ränder der der Lötstellen sagen:
Da HAT jemend mit dem Lötkolben oder Entlöt-Kolben gefummelt - eine Schwall- oder Refflow-Lötstelle hinterlässt keine solchen Spritzer.

platine-jpg.500936


Auch der Kratzer neben dem Lötpad ist für automatisiertes Löten untypisch; hier war jemand manuell zugange - und das sogar wenig professionell.
 
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Guten Morgen,
ja @netstalker, diese Kratzer und Spritzer sehen in der Tat nicht astrein aus.

Ich frag mich aber, wenns so wäre, dass da jemand dran war (das Pult war damals nagelneu, also von uns definitiv niemand)...was hätte derjenige davon?

Diese paar Teile kosten Centbeträge.
Und ich würde, nur um daran zu kommen, nicht die gefühlten 1000 Schrauben rausdrehen...
Also das ist alles sehr merkwürdig

Ich meine, Fehler können immer passieren...keiner von uns ist fehlerfrei, auch Behringer und eine Qualitätssicherung nicht. Dafür muss aber jeder die Chance haben, diese zu berichtigen.

Mich mit den Mailantworten so "abzuwatschen" und sagen, dass die Geräte in diesem Zustand NIEMALS das Werk verlassen...das ist eine sehr selbstbewusste Äußerung.

Ärgerlich, dass das erst jetzt rauskam, weil wir halt die lokalen Inputs bisher nie gebraucht haben.
Aber vielleicht bin ich ja nicht der Einzige
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, na das ist ja nen ding!!
auf alle fälle mal danke, dass du das hier gepostet hast, denn auch ich habe noch nie mein Fullsize ohne S16 betrieben und werde jetzt gleich mal die onboard-inputs überprüfen. mein kaufdatum war nämlich unwesentlich später.

EDIT: bei meinem funktionieren gott sei dank alle lokalen in- und outputs
 
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War das Pult mal ohne eigenes Personal unterwegs? Evtl. hat euch da einer seinen gescheiterten Reparaturversuch untergemogelt.
Da allerdings nur eine Platine betroffen ist, kann es sich tatsächlich um einen sehr unglücklichen Einzelfall aus dem Werk handeln. Das dies häufiger passiert, wage ich allerdings zu bezweifeln.
 
Hmm, für mich fällt das unter 'extrem dumm gelaufen'. Spontan würde ich, vor allem aufgrund des Detailphotos darauf tippen dass da "unterwegs" etwas passiert ist. Aber außer dem Besitzer, Händler und Behringer kann wohl keiner etwas dazu sagen. Ich für meinen Teil bin froh dass ich die Angewohnheit habe, bei allen neuen Geräten einen sog. "Burnin" zu machen. Das heißt die Teile laufen einmal ein paar Stunden und alle Funktionen werden geprüft. Egal welche Marke und Preisniveau. Hilft aber dem OP nichts, leider.
Ich würde nochmals auf eine Kulanz-Regelung hin arbeiten, entweder dass die fehlenden Bauteile für lau oder eine Ersatzplatine für kleines Geld als Ersatz von Behringer kommt. Die Mails sind wohl einmal eine Standard-Reaktion, sehe ich jetzt nicht so als "abwatschen". Ich denke da gibt's sicher einige Leute die nahezu unverschämt versuchen ihre eigenen Fehler dem Hersteller aufs Auge zu drücken. Andere Hersteller reagieren ähnlich wenn nicht heftiger wenn jemand nicht von ihnen autorisierter einfach so das Teil öffnet. Mein Händler des Vertrauens musste schon mehrmals fast betteln um einfache Reparaturen an anderen Markengeräten durchführen zu dürfen, und sei es nur eine Feinsicherung auszutauschen.
Naja, alles in allem eine nicht so tolle Geschichte. Mein Beileid. Ich hoffe ihr habt trotzdem den Job noch spielen können.
 
Ich kann mich da nur einigen meiner Vor-Schreibern anschließen, insbesondere @netstalker, da wurde recht unsanft mit dem Lötkolben gearbeitet. Soweit ich es erkennen kann, sind sogar die Lötaugen an den Rändern verbogen und so etwas passiert typischerweise, wenn Bauteile unsachgemäß "heraus gerupft" werden.
In Zeiten vollautomatischer Bestückungs-Systeme und automatisierter Prüfroutinen (nebst optischer Fehlererkennungstechniken die z.B. fehlende Bauteile erfassen können) halte ich es für unmöglich, hier einen Produktionsfehler nachzuweisen. Ich kann mir auch schlechterdings nicht vorstellen, dass der Mixer so das Werk verlassen hat.

Ich würde vielmehr gründlich recherchieren, wer das Pult mal z.B. leihweise in den Händen hatte. Mir kommt es so vor, dass da jemand einfach die komplette Platine ausgetauscht hat. Wahrscheinlich hat jemand, der wusste, dass ihr die lokalen Eingänge nie nutzt sein eigenes defektes X-32, bei dem er die betreffenden Eingänge "gehimmelt" hatte, auf diese weise "repariert", nachdem ein vorheriger Reparaturversuch durch Austausch der Bauteile entweder nicht funktioniert hat oder sogar bei diesem Versuch noch mehr zerstört wurde.
 
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Ich würde vielmehr gründlich recherchieren, wer das Pult mal z.B. leihweise in den Händen hatte. Mir kommt es so vor, dass da jemand einfach die komplette Platine ausgetauscht hat.
Das wäre auch mein Verdacht - die Leiterplatten werden in der QC mit höchstauflösenden Kameras geprüft - hier würde jeder Bestückungsfehler sofort auffallen.
Wie bereits oben geschrieben - hier hat jemand manuell hantiert und die Leiterplatten kaputt repariert.
Ich vermute als Grund eine Fehlfunktion der 48V-Phantomspeisung (aufgrund der Position der Bauteile und dass da Dioden im Spiel sind - die haben im Signalweg normalerweise nix zu suchen) - da hat jemand irgendwie die Phantomspeisung gehimmelt und versucht, das Board selbst zu reparieren.

Ich würde mir die Seriennummer des Boards vornehmen und versuchen, bei Behringer die Information zu bekommen ob dieses Board jemals in dieses Pult eingebaut wurde.
Eventuell lässt sich auf diese Weise auch das Pult ermitteln, in dem das Board ursprünglich eingebaut wurde.

War das Pult unbeaufsichtigt längere Zeit im Proberaum/auf der Bühne/im Bandbus/Lager/.... und jemand der "Sachkundig" ist und das gleiche Pult besitzt hatte (unbeaufsichtigten) Zugriff?
 
Ich schliesse mich auch den Vorrednern an, da hat einer entweder ausgelötet oder die 9-16 Platine getauscht. Das ist niemals so ab Werk gekommen. Somit bekommst Du garantiert KEINE Kulanz, warum auch? Bei der 25-32 kann das evtl ein Fehler ab Werk sein, aber wenn das 3 Jahre nicht aufgefallen ist wird das wohl auch unter "persönliches Pech" abzuhaken sein...

Du kannst Dich aber mal an das Service Center Siedler wenden, die können Dir sicherlich weiterhelfen.
http://www.servicecenter-siedler.de/
 
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Ich stelle mir da inzwischen die Frage ob das nicht ein Thema für die Strafverfolgung sein könnte. Wenn da wirklich jemand ohne Wissen des Besitzers an der Kiste herumgebaut hat, dann erfüllt das für mich den Straftatbestand einer Sachbeschädigung. Der Kurzschluss kann, ein Elektroniker sollte das herausfinden, auch durch die Benutzung passieren können. Die Idee gemeinsam mit Behringer das Pult herauszufinden in dem die Platine(n) ursprünglich waren und wohin dieses verkauft wurde finde ich nicht verkehrt. Sollte auch in derem Interesse sein.
 
Ich würde mir die Seriennummer des Boards vornehmen und versuchen, bei Behringer die Information zu bekommen ob dieses Board jemals in dieses Pult eingebaut wurde.
Eventuell lässt sich auf diese Weise auch das Pult ermitteln, in dem das Board ursprünglich eingebaut wurde.

War das Pult unbeaufsichtigt längere Zeit im Proberaum/auf der Bühne/im Bandbus/Lager/.... und jemand der "Sachkundig" ist und das gleiche Pult besitzt hatte (unbeaufsichtigten) Zugriff?

Gute Idee. Nach euren Einschätzungen glaube ich langsam auch daran, dass da jemand am Werk war und ich evtl zu Unrecht eine fehlerhafte QS beschuldigt habe. Aber ich glaub halt doch noch an das Gute im Menschen und würde eine derartige Manipulation niemand zutrauen... ;-)

Von den Leuten, die Zugriff auf das Pult haben, macht sowas jedenfalls niemand. Und unbeaufsichtigt unterwegs ohne eigenes Personal war es auch nicht, dass ein derartiger Eingriff möglich wäre.

Aber jetzt kommt's:
Das Pult war tatsächlich schon via Händler "Th" auf Reparatur. Und zwar kurz vor Erlöschen der 3-jhgn Garantie. Sprich im Dezember 2015. Da gabs Probleme mit den 8 User Buttons. Als Reparaturbericht wurde "Buttons modifiziert" angegeben. Die Reparatur dürfte dann aber nicht in UK bei Behringer selbst passiert sein, sondern evtl im Hauseigenen Cervice-Center vom großen T?

Trotzdem schon mal vielen Dank für eure Meinungen. Ich werde recherchieren...


...aber wenn das 3 Jahre nicht aufgefallen ist wird das wohl auch unter "persönliches Pech" abzuhaken sein...

Du kannst Dich aber mal an das Service Center Siedler wenden, die können Dir sicherlich weiterhelfen.
http://www.servicecenter-siedler.de/

Ja, leider....
Aber Danke für den Link.

Ich stelle mir da inzwischen die Frage ob das nicht ein Thema für die Strafverfolgung sein könnte. Wenn da wirklich jemand ohne Wissen des Besitzers an der Kiste herumgebaut hat, dann erfüllt das für mich den Straftatbestand einer Sachbeschädigung. Der Kurzschluss kann, ein Elektroniker sollte das herausfinden, auch durch die Benutzung passieren können. Die Idee gemeinsam mit Behringer das Pult herauszufinden in dem die Platine(n) ursprünglich waren und wohin dieses verkauft wurde finde ich nicht verkehrt. Sollte auch in derem Interesse sein.

Ich werd' der Sache nachgehen...
Bevor ich aber nichts beweisen kann, muss ich vorerst den Ball flach halten ;-)
 
Wie lange war die X32 den zur Reperatur weg ?
Mehr als 3 Wochen Deutet auf UK hin .. war damals bei meinen Aktiv Boxen von Behringer jedenfalls so das die nach UK mussten und ich ca 3,5Wochen auf die Kisten gewartet habe..
Aber mysteriös die ganze Sache ... hab ich bisher noch nie gehört und finde die idee mit dem das jemand die Platinen ausgetauscht hat schon sehr plausibel
 
so nach und nach kommen die Erinnerungen... :-|

Ich kann mich jetzt auch wieder daran erinnern, dass was kurz danach mit dem W-Lan Router und den Adressen nicht gepasst hat. Es gab immer eine IP-Reservierung fürs Pult aufgrund der MAC Adresse.
Die war hinterher definitiv anders als vorher.

Ja, ja, langsam kommen die Zweifel...
Aber das Gehäuse ist das Alte (Klebereste von Beschriftungen)

Die Dauer, wie lange es weg war weiß ich nicht mehr, das muss ich nachfragen.
 
Waren denn noch Showfiles von euch drauf als ihr sie bekommen hat oder war sie Softwaretechnisch komplett clean ?
 

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