Aufnahmespuren fließend aneinander reihen

Barbarossa1099
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Von "DAW, allgemein" nach hier verschoben. MfG. Basselch

Hallo liebe Musiker,

soweit vorweg, ich habe die entsprechenden Suchfunktionen und Google bemüht, um eine Antwort auf die Frage zu bekommen, jedoch keine Ergebnisse gefunden.
Die Frage bezieht sich nicht auf das klassische "wie lege ich verschieden Aufnahmespuren zusammen und erstelle daraus eine einzelne". Aber nun zum eigentlichen Thema anhand eines konkreten Beispiels:

Ich habe die Aufnahme einer 23 Minuten dauernden Ambient-Rockballade vor mir, wohlgemerkt ein einzelner Song, bestehend aus drei Gitarren-, einer Bass-, Drum und Vocal-Spur/en.
Wenn ich nun die Melodiegitarrenspur aufnehmen will, die etwa 21 Minuten des Songs einnimmt, unterteilt in verschiedene Rhythmen, Tempi und Effekte, die wiederum fließend ineinander übergehen, ist es wirklich notwendig diese einzelne Spur am Stück aufzunehmen?
Mir ist selbstverständlich bewusst, dass ein wahrer Profi der Gitarre dies beherrschen sollte, aber existieren Möglichkeiten, die Spur in mehrere, kleinere Teile zu splitten/aufzuteilen bis zum Wechsel des Taktes und später in der DAW ohne merkliche Fehler bzw. harter Übergänge zusammenzumischen und daraus wieder eine neue, einzelne Spur zu erzeugen? Das Signal selbst wird clean direkt in das Interface und damit in die DAW eingespeist und später mittels Plugins wie POD Farm dem entsprechenden Sound verliehen.

Es wäre selbstverständlich toll, wenn dieses Schema auch mit den anderen Spuren funktionieren würde. Gesang wäre natürlich eine andere Sache, schließlich gibt es Pausen zwischen den einzelnen Takten. Auch das Schlagzeug ist wohl das geringe Übel. Hauptsächlich die Saiteninstrumente bereiten mir Kopfzerbrechen ...

Ich bedanke mich bereits im Voraus für Eure Antworten!
 
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aber existieren Möglichkeiten, die Spur in mehrere, kleinere Teile zu splitten/aufzuteilen bis zum Wechsel des Taktes und später in der DAW ohne merkliche Fehler bzw. harter Übergänge zusammenzumischen und daraus wieder eine neue, einzelne Spur zu erzeugen?

Ja. Wo siehst Du da ein Problem?
 
Denke, das sollte eher in den Bereich Know How/Recording und Mixing, @Basselch ?

...erledigt. MfG. Basselch

Ansonsten, klar, das unhörbare Aneinanderreihen von Einzelaufnahmen - genannt "Takes" - ist eigentlich Basisaufgabe der Musikproduktion :)
 
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Hallo und Willkommen @Barbarossa1099
Es wurde schon knapp im Grunde alles gesagt (aber noch nicht von mir :D).
ist es wirklich notwendig diese einzelne Spur am Stück aufzunehmen?
Nein, ist nicht notwendig. Warum sollte man/frau sich das Leben schwerer machen, als es eh schon ist? Das schöne ist ja, dass Du nicht seriell vorgehen musst, sondern sequentiell. Analog einer alten Schreibmaschine im Gegensatz zu einem Schreibprogramm. Früher war nicht alles besser :)
die Spur in mehrere, kleinere Teile zu splitten/aufzuteilen bis zum Wechsel des Taktes und später in der DAW ohne merkliche Fehler bzw. harter Übergänge zusammenzumischen
Ich vermute, dass dies so oder so ähnlich üblich ist. Stichwort "Comping". Das geht nicht an jeder Stelle gleich gut. Schon beim Anlegen eines so langen Tracks in der DAW würde ich mir mit Markern "Einstiegspunkte" machen und den Track so in kleine Häppchen unterteilen. Nur nicht geizen - so eine DAW hat nicht umsonst 999 Spuren :)
Grüße
Markus
 
Was meine Vorredner gesagt haben stimmt. Jedoch bin ich über diesen Satz gestolpert:
Wenn ich nun die Melodiegitarrenspur aufnehmen will, die etwa 21 Minuten des Songs einnimmt, unterteilt in verschiedene Rhythmen, Tempi und Effekte, die wiederum fließend ineinander übergehen, ist es wirklich notwendig diese einzelne Spur am Stück aufzunehmen?

Ich weiss nicht ganz wie du das meinst: "fliessend ineinander übergehen". Mal angenommen eine Gitarre klingt noch aus, während die nächste Gitarre aber bereits spielt, sie also fliessend ineinander über gehen. Das geht nur in mehreren Schritten. Für ein kurzen Moment spielen ja 2 Gitarren gleichzeitig. Man braucht also 2 Spuren, die man anschliessend aber auch zusammenlegen kann. (Was ich jedoch nicht tun würde, denn damit schränkst du dich bei der Bearbeitung ein. Diese Spur lässt sich nach dem Zusammenfassen kaum mehr bearbeiten.)

Ganz allgeimein, auch wenn die Gitarren nicht fliessend ineinander über gehen, würde ich die Spuren nicht zusammenfassen, wenn da verschiedene Effekte drauf sind. Sonst müssen die Effekte automatisiert werden. Wenn man jedoch mehrere Spuren verwendet, kann man auf den Spuren unterschiedliche Effekte haben. Wenn die Spur wechselt, wechseln auch automatisch auch die Effekte..
 
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Was meine Vorredner gesagt haben stimmt. Jedoch bin ich über diesen Satz gestolpert:


Ich weiss nicht ganz wie du das meinst: "fliessend ineinander übergehen". Mal angenommen eine Gitarre klingt noch aus, während die nächste Gitarre aber bereits spielt, sie also fliessend ineinander über gehen. Das geht nur in mehreren Schritten. Für ein kurzen Moment spielen ja 2 Gitarren gleichzeitig. Man braucht also 2 Spuren, die man anschliessend aber auch zusammenlegen kann. (Was ich jedoch nicht tun würde, denn damit schränkst du dich bei der Bearbeitung ein. Diese Spur lässt sich nach dem Zusammenfassen kaum mehr bearbeiten.)

Ganz allgeimein, auch wenn die Gitarren nicht fliessend ineinander über gehen, würde ich die Spuren nicht zusammenfassen, wenn da verschiedene Effekte drauf sind. Sonst müssen die Effekte automatisiert werden. Wenn man jedoch mehrere Spuren verwendet, kann man auf den Spuren unterschiedliche Effekte haben. Wenn die Spur wechselt, wechseln auch automatisch auch die Effekte..
Bei billigen DAWs vielleicht. Eine ernsthafte DAW kann auch fließende Übergänge, wo ein Item noch ausklingt während das nächste beginnt, und das alles auf einer einzigen Spur.
Das ist NICHT das gleiche wie ein Crossfade.
 
Zu Zeiten von Tapes oder Bändern konnte man bereits hunderte einzelne Parts lückenlos auf einer Spur aufnehmen.
Bei DAW´s spart man sich den Stress und nimmt einfach jeden Part/jeden Take auf einer separaten Spur auf.
Wenn einer eine Note veckackt, null Problem: neuer Take oder Punch in- Punch out oder einfach mit der DAW geradebügeln (auch das geht)
Du kannst auch 10 Versionen aufnehmen und dir dann daraus eine ultimative Version zurechtstückeln.
Ich habe mal in einem Video gesehen, wie Cristina Aguilera sogar einzelne Worte aus 2 Versionen zusammenbaut
um eine perfekte Gesangslinie mit optimaler Betonung zu erhalten. Lars Ulrich hat z.B. auch mal gerne jeden Takt einzeln
auf dem Schlagzeug mit möglichst großer Power eingeprügelt, was bei längeren Passagen unmöglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
einzelne Worte ? peanuts... Buchstaben sollte man schon draufhaben... :D

cheers, Tom
 
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einzelne Worte ? peanuts... Buchstaben sollte man schon draufhaben... :D
Ist das ungewöhnlich? Ich mach das dauernd *lol*. Naja ich nuschle manchmal etwas. Dann kommt es schon mal vor, dass ich ein "T" oder irgend ein Buchstabe verschlucke. Dann kopiere ich das T einfach irgendwo her, und füge es da ein wo es fehlt:embarrassed::whistle: hat bisher keiner bemerkt
 
so isses...
aber man muss schon ordentlich arbeiten, im Sinn von 'sauber' :D

cheers, Tom
 
Erst einmal vielen Dank für Euren schnellen und kompetenten Antworten!

Leider bin ich etwas unerfahren im Umgang mit DAW's und ich habe auch keine Bekannte, die sich damit auskennen würden. Deswegen drängt sich mir jetzt natürlich die Frage auf, wie der Übergang der einzelnen Takes/Part vonstatten geht (insbesondere dieses "Geradebügeln"). Ich habe früher aus Übungszwecken kleine Songs mit Audacity aufgenommen, fühle mich jetzt aber bereit mir größere Projekte, wie das genannte, vorzunehmen. Dazu habe ich mir Cubase Elements besorgt. Auch wenn das natürlich nicht das Non-Plus-Ultra in Sachen DAW darstellt, würde ich mich freuen, wenn mir jemand erklären könnte, wie ich dort vorgehen muss bzw. falls es dafür bereits Anleitungen gibt, mir jemand einen Link bereitstellen würde. Ich habe mich bereits zum Thema Comping schlau gemacht, jedoch scheint es nicht so, als wäre dies das, wonach ich genau suche (bitte entschuldigt, falls ich mich da täusche).

Nochmals ein großes Danke an alle!
 
das hat nichts mit der Projektgrösse zu tun - es geht dabei in erster Linie darum, dem (potentiellen) Schnittbereich anhand seiner Optik den Audioverlauf anzusehen.
Dann weiss man bereits, wo der Punkt in etwa gesetzt werden könnte, bzw wo sich aus dem Pegelverlauf (hörbare) Sprünge ergeben... ist im Grunde ein intuitiver Prozess, der von Gewohnheit geprägt ist.
Hilfreich sind gute Zoom-Möglichkeiten auf beiden Achsen mit einfachem Wechsel der Zoom Skalierung.
Ich kann dafür Wavosaur sehr empfehlen, ist frei bzw donation-ware und zoomt per Mausrad.
Mit so einem Programm einfach einen Satz 2x aufnehmen und Worte bzw Buchstaben 'austauschen'
Stimme ist besonders geeignet, weil Unsauberkeiten leicht erkannt werden.

cheers, Tom
 
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Hallo,
wie Du da genau vorgehst, ist auch eine Frage der persönlichen Vorlieben - hier wäre ich sehr interessiert, wie andere das sehen.
Ich für meinen Teil finde es sehr schwierig vom "Feeling" her, mitten rein in eine Aufnahme zu gehen, also ohne "Anlauf", ohne Kontext.
Deswegen spiele ich den betreffenden Part komplett mehrfach ein und nehme die jeweiligen Schnipsel, die mir gefallen, oder einen kompletten Take auch wenn kleine Fehler drin sind, ich aber meine, das beste Feeling in dem Take zu haben. Oder wenn alle Takes nix sind, dann eben alles noch mal von vorne :rolleyes:
Das kann dann in etwa so aussehen (oder noch mehr Kleingeschnipsel)
Scrennshot Vocals.JPG
Im nächsten Schritt wird dann noch mal aussortiert so, dass am Ende eine Monospur exportiert werden kann.
Grüße
Markus
 
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Hallo,

im Zusammenhang "saubere Übergänge" wollte ich hier für unseren Threadersteller auch noch mal das Stichwort "crossfade" in den Raum stellen: Wenn man wirklich mitten in einer Audiospur von Take zu Take wechseln muß, dann sucht man, wie von Tom bereits ausgeführt, eine Stelle, an der es gut passen könnte, läßt die beiden Teile sich etwas überlappen und macht einen "crossfade", d. h. das erste Element wird in der Überlappung ausgeblendet, das zweite eingeblendet. Ein bißchen Schieben ist oftmals nötig, aber dann ist der Übergang auch absolut glatt.

Zu Markus' Frage: Auch ich versuche, bei Mehrfachtakes "Sinneinheiten" (...nenne ich jetzt mal so...) zu bilden. Eventuell lohnt es sich sogar, vorzustrukturieren, z. B. bei Gesang zuerst "sanfte" Strophen nacheinander abzuarbeiten und für die Refrains, vor allem, wenn die extrem powervoll sind, einen getrennten Zeitabschnitt vorzusehen. So muß man nicht immer zwischen den Stimmungen hin- und herspringen.
Ansonsten bevorzuge ich möglichst lange Takes, Wort-für-Wort-ausbessern gibt's nur im Notfall ;) Bei Instrumenten sinngemäß genauso. Dann lieber mal einen Take mit ein paar kleinen Fehlerchen, aber Feeling, statt einem klinisch sauberen, aber leblosen... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
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Ich glaube, hier manget es an absoluten arbeitstechnischen Grundlagen.
Mit der Schere kannst du sampelgenau schneiden und mit "drag and drop"
oder mit auschneiden/kopiern - einfügen sampelgenau wieder einbauen.
Mit der Klebefunktion wird das dann wieder eine zusammenhängende Spur
oder beim Export ein zusammenhängendes Audiofile.
Ansonsten: rtfm, das ist bei Cubase schon mal eine wochenfüllende Veranstaltung
und nicht mit 3 Fragen im Forum zu klären.
 
nun ja... samplegenau schneidet jedes Programm, zwangsweise... schliesslich ist das 'sample' die Einheit der Datenmenge... ;)
ob man auch 'sample-genau' arbeiten kann, hängt vom Komfort des Wechsels zwischen den Zoombereichen und vom Scrollverhalten/Bildschirm-Refresh ab - da gibt es grosse Unterschiede.

ich habe bewusst als Übung Schnitte ohne Hilfsfunktionen (wie crossfade) vorgeschlagen
nur daran lässt sich neben dem Lerneffekt auch Routine antrainieren
mag anfangs etwas quälend sein, geht später dafür um so schneller
Werkzeuge mit versteckten Hilfsfunktionen sind für den Prozess eher kontraproduktiv

cheers, Tom
 
Auch ich versuche, bei Mehrfachtakes "Sinneinheiten" (...nenne ich jetzt mal so...) zu bilden. Eventuell lohnt es sich sogar, vorzustrukturieren, z. B. bei Gesang zuerst "sanfte" Strophen nacheinander abzuarbeiten und für die Refrains, vor allem, wenn die extrem powervoll sind, einen getrennten Zeitabschnitt vorzusehen. So muß man nicht immer zwischen den Stimmungen hin- und herspringen.

Das finde ich ein guter Hinweis. Ich hab mal die Marilyn Manson Version von Sweet Dreams gecovert. Das ist schier unmöglich zu singen, diese Wechsel. Zumindest für mich. Der wechselt ständig von Geschrei über normal Singen, bis hin zu Flüstern. Ich hab dann 3 verschiedene "Sinneinheiten" gemacht. Einmal den Song komplett durch geschrien, ein mal komplett normal gesungen, und einmal komplett alles geflüstert. Ich hab bei den verschiedenen "Sinneinheiten" auch den Eingangspegel verändert, damit die Lautstärkeunterschiede nicht allzu gross werden.
Soweit ich mich erinnern kann, hab ich die Spuren nicht zusammengefasst, sodass ich unterschiedliche Kompessoreinstellungen verwenden konnte. Da bin ich mir jedoch nicht mehr sicher. Ich kann mich aber noch genau erinnern, dass das eine echte Herausforderung war, diese 3 Sinneinheiten in Einklang zu bringen.

Meine Frage: Wie gehst du bei sowas vor? Veränderst du manchmal auch den Input-Gain, oder gar den Abstand zum Mikrofon beim Singen? Oder machst du solche Anpassungen alles nachträglich in der DAW?
 
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Also ich versuche, diese unterschiedlichen Pakete immer gleich beim Einsingen so einzupegeln, dass ich am Ende in etwa die gleichen Pegel habe. Bei Songs, wo verschiedene Dynamiken mehrfach vorkommen, mache ich es genauso, dass ich alle dynamisch passenden Parts am Stück einsinge. Sonst müsste man ja permanent an den Reglern schrauben.
Sollten die Lautstärkeverhältnisse innerhalb eines Tracks zu unterschiedlich sein, recorde ich das im Nachgang noch mal über den Preamp und pegel das dann relativ gleich zueinander ein.
 
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Hallo,

Meine Frage: Wie gehst du bei sowas vor? Veränderst du manchmal auch den Input-Gain, oder gar den Abstand zum Mikrofon beim Singen? Oder machst du solche Anpassungen alles nachträglich in der DAW?

Ja, mit dem Gain spiele ich schon mal, gerade, wenn sehr hohe Dynamikunterschiede drin sind. Vom Mikrofonabstand lasse ich bei Vocals meist die Finger... es sei denn, ich möchte mal - Balladen! - speziell mit Nahbesprechungseffekt arbeiten. Oder extremes Shouting, habe ich aber sehr lange nicht mehr dagehabt. Klassische Sopranistinnen können manchmal pegelmäßig allerdings echt zum Problem werden... wobei die Situation "Flügel und Sopranistin" dann schon wieder entspannter ist.
Der Rest geht dann in der DAW - ein wenig Dynamik darf ja auch noch übrigbleiben... :D

Viele Grüße
Klaus
 
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Meine Meinung: Immer optimal Einpegeln. Man sollte auch Bedenken, dass manche Plugins bzw. manches Outboard einen gewissen Eingangspegel erwarten. Jegliche Entscheidung über den letztlichen Pegel im Mix wird während eben diesem getroffen.
 
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