DJ Pan
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So, wie versprochen habe ich mich heute Nachmittag mal ins Lager gesetzt und den Vergleich gemacht mit meinen beiden aktive Sub's.
Mal die Kontrahenten im direkten Vergleich :
-Beide Subs sind aktiv
-Beide Subs sind Bassreflex
-Beide Subs sind aktiv und verfügen über je 2 Ein- und Ausgänge die in XLR ausgeführt sind
- Nur der RCF wartet mit einem "echten" X-Over auf, den man auf 80 Hz oder 110 Hz stellen kann. Der Pyrit kann über einen 3 stufigen Schalter "charakterisiert" werden. Dazu aber nachher mehr.
-Der RCF Sub waret mit 700 W RMS, der Pyrit mit 1000 W RMS auf ( aus dem Datenblatt entnommen, nicht nachgemessen ) ;-)
-Dem gegenüber steht der Maximalpegel beim RCF mit 131 dB, beim Datenblatt vom Pyrit stehen 132 dB maximal drin.
-Der RCF steht als 15'' da was Ihn etwas kompakter macht in der Bauform, der Pyrit als doppel 12'' hat etwas mehr Bauhöhe und ist etwas mehr breite als der RCF, weil die Bassreflex-Öffnungen seitlich liegen und nicht unterhalb der Lautsprecher.
-Der RCF kann nur normal stehend betrieben werden. Er hat nur eine Aufnahme für eine Distanzstange, der Pyrit hingegen kann sowohl liegend ( beide 12' nebeneinander ) oder stehend ( beide 12'' übereinander ) betrieben werden, da er jeweils 2 aufnahmen für Distanzstangen hat.
-Der RCF hat eine 3'' Schwingspule, beim Pyrit wurde jeder 12'' mit einer 4'' Schwingspule verheiratet
-Preislich stehen für den RCF 949 € und für den Pyrit 619 € als Abgang vom Konto an.
So nun aber genug der Daten Hudelei. Los gehts:
Aufbau war denkbar einfach, ein Laptop mit Traktor 2 Pro an meinen Denon MC 6000 MK2 angestöpselt, über den Main-Out raus per XLR Stereo auf zuerst die eine dann die andere Box ( abwechselnd ) Als Tops haben hier RCF ART 712 MK2 gedient, hab leider keine kleineren zur Hand gehabt.
Beim RCF bin ich Stereo rein, dann beide Outs genutzt auf die Tops und hab mir erstmal die 80 Hz angehört. Je nach Lied und Genre war hier ein schönes Bassfundament gegeben, welches auch schon bei leiseren Pegeln dafür gesorgt hat dass das Schloss einer Transportkiste vor sich hin vibrierte. Aber irgendwie war es im Bassbereich, klanglich gesehen, etwas abgehackt. Alles bis 80 mächtig mit wumms, darüber kam nicht viel raus, erst als der Pegel so hoch war, dass die Tieftöner von den RCF ART 712 MK2 gut angesprochen wurden, hat sich das Loch gelegt. Also für leise Beschallung fällt das schon mal aus mit 80 Hz.
Danach habe ich auf 110 Hz umgestellt und siehe da, der Boost im tiefen Bereich war weg, dafür hat man aber Druck im kompletten Bassbereich. Das gefiel dem Ohr schon mal gut. Kleines Manko an der Stelle, ich bin nicht sicher ob die direkt bei 40 Hz nen Cut haben oder das nach unten ausläuft von der Frequenz her, denn so tiefen Bass mag der 15'' irgendwie nicht richtig rüber bringen....es vibriert zwar alles, man spürt es irgendwie, aber es kommt Tonmäßig am Ohr so an, als wäre der Sub aus. Warum ich das schreibe, wird sich weiter unten erklären beim gleichen Vergleich mit dem Pyrit.
Dann mal den Pyrit angeschlossen und die Tops dazu, nur nochmal das bestätigt was ich eh schon weiß, dieser "Umschalter" trennt nur für den Sub, nicht für die Tops. Also schnell eine T.acks DS 2/4 dazwischen und 2 configs gemacht auf Stereo mit 80 Hz und 110 Hz getrennt bei und mit einem Bessel Filter auf 48 dB reingefahren. Die Tops jeweils angepasst von der Trennfrequenz. Alles flat eingestellt und getestet, aber der DS 2/4 saugt schon etwas weg vom Pegel, daher habe ich die Sub-Ausgänge etwas angehoben um +3 dB dann war es in etwa gleich vom Pegel zur Weiche vom RCF. ( Main und Booth out verglichen und auch gegenprobe gemacht )
Gut dann kann es ja los gehen, 1. Schritt den Pyrit auf T10a gestellt, soweit ich weiß soll das eine Trennfrequenz von 120 Hz sein. Er macht sein ding aber die oberen Frequenzen schmecken dem nicht so richtig, dachte erst dass es am DS 2/4 liegt, den habe ich dann raus und nur die Tops darüber laufen gelassen. Brachte aber keine Änderung, bis auf das Loch im Bassbereich, dass natürlich der eingestellten Trennfrequenz vom DS 2/4 geschuldet war, wenn ich oberhalb 110Hz wegschneide kann das auch nimmer am Sub ankommen. ;-)
Aber trotzdem, als T10a läuft er so Breitbandig, dass nichtmehr viel rauskommt....leider.
Dann habe ich auf T12a umgestellt, hier wird bei 100Hz gecutet und siehe da, das Spielt mal sauber. Über den Frequenzbereich von Tiefbass bis hoch kommt alles klar und sauber durch, gefühlt nicht so viel Druck auf die Beine, wie zuvor beim RCF aber dennoch spürbar und fast genauso sauber im Klang. ( Vergleich 110Hz RCF und 100Hz pyrit)
So dann wollen wir mal, den Pyrit auf die T15a ( 80Hz Trennung) gleich wie beim RCF. Hier wird der Tiefe Bassbereich zusätzlich verstärkt, was den Sub potenter erscheinen lässt. Alle Achtung das schiebt mal amtlich, bis zu einem gewissen Grad an dem der Klang dann schwammig zu werden scheint. Vom Peaklicht noch entfernt hat man das Gefühl der Pyrit kommt mit der Anzahl an Schwingungen nicht mehr hinterher sich zu bewegen. Bei dem Pegel ( am Denon das Imputsignal auf max 0 dB und den Denon am Ausgang zwischen -6 und ab und an blinkte kurz die 0 auf ) hat im Vergleich dazu der RCF nur Druck entwickelt und präzise gespielt....( und mir die Sachen im Lager aus dem Regal vibriert )
Im oberen Bereich nahe der 0dB Ausgang am Denon offenbart sich der Unterschied zwischen RCF und The.Box.
Mein kleines erstes Resumé:
Der RCF bleibt hier, ich werde sogar noch einen 2. kaufen. Aber der pyrit darf auch da bleiben solange ich noch Platz habe und wir auch eingesetzt wenn es mal tiefer gehen muss im Bassbereich, oder wenn ich eine Zeltveranstaltung habe. Steht zwar noch nicht 100 % Final fest, aber aktuell bleibt er noch da. Das mit der Zeltbeschallung kann ich am nächsten Wochenende testen, da habe ich eine Hochzeit in einem Zelt und werde beide mitnehmen und auch laufen lassen.
Aber nun mal mein Fazit, aus meiner Sicht ist der Pyrit ein toller Sub der wohl, wenn man sich vor den knapp 42 KG nicht scheut und er in größerer Menge eingesetzt wird. Auch allein kann er einigen 15'' oder vielleicht sogar auch 18'' Subs das Leben schwer machen kann. Preis / Leistung überzeugen hier definitiv. Die 1000 W RMS kann ich nicht ganz glauben, ich denke mal er liegt so bei ~650-700 W RMS bzw das ist was er kann. Da ist zwar noch kein Peak Licht in Sicht, aber er fängt an nicht mehr so sauber zu klingen, die Kicks kommen immer noch sauber durch aber der Tiefe Bass klingt nicht mehr klar.
Der RCF Sub 705 AS 2 hat mich auf ganzer Linie Überzeugt, gut zu tragen, ordentlich Druck am Start und nicht mal bei Stereo Befeuerung habe ich den zum Clippen oder Peak oder Schlagen gebracht. Vorher sind andere Sachen aus dem Regal gefallen....Hier merkt man den Qualitätsunterschied. Wenn gleich man etwas Abstriche beim Tiefbass machen muss. die Megatiefen Electrobässe spielt der Pyrit bedeutend tiefer und druckvoller.
Wenn ich einen Sieger hier küren muss, was in einem Review ja normal üblich ist muss ich mich wiederholen, der Pyrit 212 Sub A ist für mich ein Preis/Leistungssieger, aber der Gesamtsieg für das Paket geht an den RCF Sub 705 AS II. Dieses Teil ist echt mal Hammermäßig und ich freue mich schon auf Morgen wenn ich den das erste mal auf einer Party einsetzen kann.
Wenn man Qualität will, muss man eben so rund 300€ drauflegen für den RCF, aber das rentiert sich auch nur für Leute, die keine Elektro-Partys machen. Denn diese Musik ist nicht sein Revier. Der RCF ist für Charts noch gut aber wenn es tiefer in die Elektro-Schiene geht fehlt einfach das Hörbare im Tiefbass.
Ist man Rockig unterwegs oder auch mal klassisch oder auf 60-80er oder NDW dann habt ihr den passenden Begleiter mit dem RCF gefunden. Allerdings sollte man bei 110 Hz trennen und den Pegel so auf 14-15 Uhr stellen im Stereobetrieb, dann peak nichts.
Mir war das mit den 0dB am Denon als Ausgang zu laut, da habe ich nur kurz probiert ob die Mukke klanglich sauber bleibt und meine Hose hat geflattert obwohl ich 2 m weg gestanden bin. Also für mich werde ich mein Klangpaket noch um mindestens 1 mal RCF Sub 705 AS II aufstocken und dann mal schauen was mit 2 Subs und 2 ART 712 MK2 zu machen ist. Ich denke das wird böse.
Für alle die bis jetzt durchgehalten haben, danke für das Fertiglesen und ich hoffe ich konnte Euch hiermit einen kleinen Einblick geben in beide Subwoofer. Kommentare und Rückfragen gerne. Danke fürs Zulesen.
Vlg Euer Pan
Mal die Kontrahenten im direkten Vergleich :
-Beide Subs sind aktiv
-Beide Subs sind Bassreflex
-Beide Subs sind aktiv und verfügen über je 2 Ein- und Ausgänge die in XLR ausgeführt sind
- Nur der RCF wartet mit einem "echten" X-Over auf, den man auf 80 Hz oder 110 Hz stellen kann. Der Pyrit kann über einen 3 stufigen Schalter "charakterisiert" werden. Dazu aber nachher mehr.
-Der RCF Sub waret mit 700 W RMS, der Pyrit mit 1000 W RMS auf ( aus dem Datenblatt entnommen, nicht nachgemessen ) ;-)
-Dem gegenüber steht der Maximalpegel beim RCF mit 131 dB, beim Datenblatt vom Pyrit stehen 132 dB maximal drin.
-Der RCF steht als 15'' da was Ihn etwas kompakter macht in der Bauform, der Pyrit als doppel 12'' hat etwas mehr Bauhöhe und ist etwas mehr breite als der RCF, weil die Bassreflex-Öffnungen seitlich liegen und nicht unterhalb der Lautsprecher.
-Der RCF kann nur normal stehend betrieben werden. Er hat nur eine Aufnahme für eine Distanzstange, der Pyrit hingegen kann sowohl liegend ( beide 12' nebeneinander ) oder stehend ( beide 12'' übereinander ) betrieben werden, da er jeweils 2 aufnahmen für Distanzstangen hat.
-Der RCF hat eine 3'' Schwingspule, beim Pyrit wurde jeder 12'' mit einer 4'' Schwingspule verheiratet
-Preislich stehen für den RCF 949 € und für den Pyrit 619 € als Abgang vom Konto an.
So nun aber genug der Daten Hudelei. Los gehts:
Aufbau war denkbar einfach, ein Laptop mit Traktor 2 Pro an meinen Denon MC 6000 MK2 angestöpselt, über den Main-Out raus per XLR Stereo auf zuerst die eine dann die andere Box ( abwechselnd ) Als Tops haben hier RCF ART 712 MK2 gedient, hab leider keine kleineren zur Hand gehabt.
Beim RCF bin ich Stereo rein, dann beide Outs genutzt auf die Tops und hab mir erstmal die 80 Hz angehört. Je nach Lied und Genre war hier ein schönes Bassfundament gegeben, welches auch schon bei leiseren Pegeln dafür gesorgt hat dass das Schloss einer Transportkiste vor sich hin vibrierte. Aber irgendwie war es im Bassbereich, klanglich gesehen, etwas abgehackt. Alles bis 80 mächtig mit wumms, darüber kam nicht viel raus, erst als der Pegel so hoch war, dass die Tieftöner von den RCF ART 712 MK2 gut angesprochen wurden, hat sich das Loch gelegt. Also für leise Beschallung fällt das schon mal aus mit 80 Hz.
Danach habe ich auf 110 Hz umgestellt und siehe da, der Boost im tiefen Bereich war weg, dafür hat man aber Druck im kompletten Bassbereich. Das gefiel dem Ohr schon mal gut. Kleines Manko an der Stelle, ich bin nicht sicher ob die direkt bei 40 Hz nen Cut haben oder das nach unten ausläuft von der Frequenz her, denn so tiefen Bass mag der 15'' irgendwie nicht richtig rüber bringen....es vibriert zwar alles, man spürt es irgendwie, aber es kommt Tonmäßig am Ohr so an, als wäre der Sub aus. Warum ich das schreibe, wird sich weiter unten erklären beim gleichen Vergleich mit dem Pyrit.
Dann mal den Pyrit angeschlossen und die Tops dazu, nur nochmal das bestätigt was ich eh schon weiß, dieser "Umschalter" trennt nur für den Sub, nicht für die Tops. Also schnell eine T.acks DS 2/4 dazwischen und 2 configs gemacht auf Stereo mit 80 Hz und 110 Hz getrennt bei und mit einem Bessel Filter auf 48 dB reingefahren. Die Tops jeweils angepasst von der Trennfrequenz. Alles flat eingestellt und getestet, aber der DS 2/4 saugt schon etwas weg vom Pegel, daher habe ich die Sub-Ausgänge etwas angehoben um +3 dB dann war es in etwa gleich vom Pegel zur Weiche vom RCF. ( Main und Booth out verglichen und auch gegenprobe gemacht )
Gut dann kann es ja los gehen, 1. Schritt den Pyrit auf T10a gestellt, soweit ich weiß soll das eine Trennfrequenz von 120 Hz sein. Er macht sein ding aber die oberen Frequenzen schmecken dem nicht so richtig, dachte erst dass es am DS 2/4 liegt, den habe ich dann raus und nur die Tops darüber laufen gelassen. Brachte aber keine Änderung, bis auf das Loch im Bassbereich, dass natürlich der eingestellten Trennfrequenz vom DS 2/4 geschuldet war, wenn ich oberhalb 110Hz wegschneide kann das auch nimmer am Sub ankommen. ;-)
Aber trotzdem, als T10a läuft er so Breitbandig, dass nichtmehr viel rauskommt....leider.
Dann habe ich auf T12a umgestellt, hier wird bei 100Hz gecutet und siehe da, das Spielt mal sauber. Über den Frequenzbereich von Tiefbass bis hoch kommt alles klar und sauber durch, gefühlt nicht so viel Druck auf die Beine, wie zuvor beim RCF aber dennoch spürbar und fast genauso sauber im Klang. ( Vergleich 110Hz RCF und 100Hz pyrit)
So dann wollen wir mal, den Pyrit auf die T15a ( 80Hz Trennung) gleich wie beim RCF. Hier wird der Tiefe Bassbereich zusätzlich verstärkt, was den Sub potenter erscheinen lässt. Alle Achtung das schiebt mal amtlich, bis zu einem gewissen Grad an dem der Klang dann schwammig zu werden scheint. Vom Peaklicht noch entfernt hat man das Gefühl der Pyrit kommt mit der Anzahl an Schwingungen nicht mehr hinterher sich zu bewegen. Bei dem Pegel ( am Denon das Imputsignal auf max 0 dB und den Denon am Ausgang zwischen -6 und ab und an blinkte kurz die 0 auf ) hat im Vergleich dazu der RCF nur Druck entwickelt und präzise gespielt....( und mir die Sachen im Lager aus dem Regal vibriert )
Im oberen Bereich nahe der 0dB Ausgang am Denon offenbart sich der Unterschied zwischen RCF und The.Box.
Mein kleines erstes Resumé:
Der RCF bleibt hier, ich werde sogar noch einen 2. kaufen. Aber der pyrit darf auch da bleiben solange ich noch Platz habe und wir auch eingesetzt wenn es mal tiefer gehen muss im Bassbereich, oder wenn ich eine Zeltveranstaltung habe. Steht zwar noch nicht 100 % Final fest, aber aktuell bleibt er noch da. Das mit der Zeltbeschallung kann ich am nächsten Wochenende testen, da habe ich eine Hochzeit in einem Zelt und werde beide mitnehmen und auch laufen lassen.
Aber nun mal mein Fazit, aus meiner Sicht ist der Pyrit ein toller Sub der wohl, wenn man sich vor den knapp 42 KG nicht scheut und er in größerer Menge eingesetzt wird. Auch allein kann er einigen 15'' oder vielleicht sogar auch 18'' Subs das Leben schwer machen kann. Preis / Leistung überzeugen hier definitiv. Die 1000 W RMS kann ich nicht ganz glauben, ich denke mal er liegt so bei ~650-700 W RMS bzw das ist was er kann. Da ist zwar noch kein Peak Licht in Sicht, aber er fängt an nicht mehr so sauber zu klingen, die Kicks kommen immer noch sauber durch aber der Tiefe Bass klingt nicht mehr klar.
Der RCF Sub 705 AS 2 hat mich auf ganzer Linie Überzeugt, gut zu tragen, ordentlich Druck am Start und nicht mal bei Stereo Befeuerung habe ich den zum Clippen oder Peak oder Schlagen gebracht. Vorher sind andere Sachen aus dem Regal gefallen....Hier merkt man den Qualitätsunterschied. Wenn gleich man etwas Abstriche beim Tiefbass machen muss. die Megatiefen Electrobässe spielt der Pyrit bedeutend tiefer und druckvoller.
Wenn ich einen Sieger hier küren muss, was in einem Review ja normal üblich ist muss ich mich wiederholen, der Pyrit 212 Sub A ist für mich ein Preis/Leistungssieger, aber der Gesamtsieg für das Paket geht an den RCF Sub 705 AS II. Dieses Teil ist echt mal Hammermäßig und ich freue mich schon auf Morgen wenn ich den das erste mal auf einer Party einsetzen kann.
Wenn man Qualität will, muss man eben so rund 300€ drauflegen für den RCF, aber das rentiert sich auch nur für Leute, die keine Elektro-Partys machen. Denn diese Musik ist nicht sein Revier. Der RCF ist für Charts noch gut aber wenn es tiefer in die Elektro-Schiene geht fehlt einfach das Hörbare im Tiefbass.
Ist man Rockig unterwegs oder auch mal klassisch oder auf 60-80er oder NDW dann habt ihr den passenden Begleiter mit dem RCF gefunden. Allerdings sollte man bei 110 Hz trennen und den Pegel so auf 14-15 Uhr stellen im Stereobetrieb, dann peak nichts.
Mir war das mit den 0dB am Denon als Ausgang zu laut, da habe ich nur kurz probiert ob die Mukke klanglich sauber bleibt und meine Hose hat geflattert obwohl ich 2 m weg gestanden bin. Also für mich werde ich mein Klangpaket noch um mindestens 1 mal RCF Sub 705 AS II aufstocken und dann mal schauen was mit 2 Subs und 2 ART 712 MK2 zu machen ist. Ich denke das wird böse.
Für alle die bis jetzt durchgehalten haben, danke für das Fertiglesen und ich hoffe ich konnte Euch hiermit einen kleinen Einblick geben in beide Subwoofer. Kommentare und Rückfragen gerne. Danke fürs Zulesen.
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